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Hits: 1272 | 29.10.2015, 09:11 #1
Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Österreichs Kanzler Werner Faymann hat sich anders als die Innenministerin der Alpenrepublik, Johanna Mikl-Leitner, gegen Grenzzäune ausgesprochen: "Wer glaubt, Flüchtlingsfragen mit Zäunen zu lösen, ist auf dem falschen Dampfer", sagte Faymann am Mittwochabend in der ORF-Nachrichtensendung "ZiB2". Zuvor hatte Faymann mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker telefoniert. Im Anschluss teilte die EU-Kommission mit, es sei die "gemeinsame Position, dass Zäune keinen Platz in Europa haben".
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29.10.2015, 10:26 #2VIP
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AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Faymann ist ein absoluter Hochverräter, der Merkel in nichts nachsteht. Möchte wissen, wieviel er für seinen Landesverrat bekommt! Und die Brüsseler Schnapsdrossel lebt ja sowieso in seiner eigenen Scheinwelt.
"...und dann gewinnst Du!"
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29.10.2015, 10:49 #3
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Leider wahr ...... schließlich muss auch ein Zaun überwacht und gewartet werden ..... und um auch einen Zaun relativ unüberwindbar zu machen bedarf es einem nicht geringen Personalaufwand. Nur mal angenommen es entstünde ein Zaun, ähnlich dessen der die DDR von der BRD trennte, an der europäischen Ostgrenze ........ was würde eigentlich Putin dazu sagen oder wie wäre seine Reaktion darauf?
Die Damen und Herren der EU sollten einen sofortigen Aufnahmestop einleiten, man kann einen Eimer nur bis an seine Oberkante füllen und das gleiche gilt auch für die europäischen Nationen welche ja schon am überschwappen sind.
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29.10.2015, 18:02 #4
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Natürlich lösen Zäune so ein Problem, man muss es aber auch umsetzen und daran hapert es. Beginnen muss es konsequent an den Außengrenzen also in Bulgarien und Griechenland. Und wenn dann wieder der Seeweg genommen wird, müssen verstärkt Patrouillen gefahren werden und zwar in Küstennähe der Fluchtländer. Aufgegriffene "Flüchtlinge" müssen konsequent wieder an Land gebracht werden und zwar dort, wo sie hergekommen sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.10.2015, 00:04 #5
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Natürlich lösen Zäune nicht das Flüchtlingsproblem, man muss sie auch Bewachen.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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30.10.2015, 01:40 #6
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Es gibt eine reihe von Zaeunen, die ganz gut funktionieren:
- Der Zaun zwischen Nord- und Suedkorea.
- Der Zaun zwischen Israel und dem Gaza-Streifen.
- Der ehemalige Eiserne Vorhang im Kalten Krieg.
Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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30.10.2015, 09:31 #7
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Dazu bedarf es Personal und genau an diesem Personal wird seit Jahren drastisch gespart.
Und wenn dann wieder der Seeweg genommen wird, müssen verstärkt Patrouillen gefahren werden und zwar in Küstennähe der Fluchtländer. Aufgegriffene "Flüchtlinge" müssen konsequent wieder an Land gebracht werden und zwar dort, wo sie hergekommen sind.
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30.10.2015, 09:40 #8VIP
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AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Das Personal könnte man ratzfatz aufstocken. Wäre überhaupt kein Problem. Und selbst wenn die Sicherung der Küsten lückenhaft sein sollte, könnte man der Massenmigration klar entgegenwirken, wenn man sämtliche Aufgegriffene oder später im Land gefundene Illegale konsequent abschiebt. Das würde sich schnell herumsprechen (siehe Australien).
"...und dann gewinnst Du!"
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30.10.2015, 19:57 #9
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Als Präzedenzfall einer relativ gut funktionierenden Grenzbefestigung kann man immer auf die US-Grenze zu Mexiko verweisen. Wenn der Wille da ist, dann geht das auch.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.10.2015, 20:21 #10
AW: Zäune lösen Flüchtlingsproblem nicht
Irgendwo muss man mal anfangen, Taten folgen lassen, anstatt immer nur zu reden und nach Ausreden zu suchen, um doch nichts zu tun. Zäune lösen das Problem vielleicht nicht, aber sie sind ein Ansatz und tragen zur Lösung des Problems bei. Es gibt nicht das eine Mittel, den einen Schalter, mit dem das Problem gelöst wird. Viele kleinere Massnahmen summieren sich und wirken zusammen wie eine grössere, sie sind günstiger, schneller umzusetzen, können nach "try and error" erfolgen - was funktioniert soll ausgebaut werden, was sich nicht bewährt, verworfen - ist denn das so schwierig? Oder man kann natürlich auch die längste Zeit dumm labern und hoffen dass sich alle Probleme durch ignorieren und Nichtstun lösen. Aber von Nichts kommt Nichts. Actio et reactio.
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