Worst Case Szenatio: IS greift an

**Narima** · Hits: 8252 | 29.10.2015, 03:33

Mich würde interessieren, was im Worst Case Fall denn vorhanden wäre in D:

Szenario: IS schickt Dschihadangriff und IS Krieger machen sich bereit, alle Nichtmuslims abzuschlachten

Wie viele deutsche Soldaten haben wir die uns Deutsche schützen ?
Wie viele Polizisten haben wir, um uns Deutsche zu schützen ?
Wie viele legale Waffebesitzer (Jäger, Sportschützen) haben wir (Sportschützen ausgenommen die noch keine eigenen Waffen haben, die nur Mitglieder sind und noch keine WBK haben) ?

Mich würden hier mal nur die offiziellen Waffenbesitzer interessieren die verteidigen könnten.

**Brauereimoschee** · 29.10.2015, 09:19

Jeder Dummkopf und jeder Idiot, also Deutsche Politiker im besonderen, kann sichbare Staerke einschaetzen und sich dagegen wappnen. Gefaehrlich ist was die nicht sehen und nicht wissen. Zum Beispiel, wo sind die Tonnen an Material geblieben welche die Russen bei ihrem Abzug verscherbelt haben?

**Clark** · 29.10.2015, 09:59

Bundeswehr und Polizei werden die Bürger überhaupt nicht schützen können, selbst wenn man deren Einsatzfähigkeit hier mal voraussetzt. Die bärtigen Arschlöcher werden guerillamäßig einzeln oder in Kleingruppen angreifen, und zwar vorrangig ganz normale Bürger, die in dieser Situation dann völlig wehrlos sein werden. Zumindest während der ersten Welle. Dann werden die Bürger selbst improvisiert aufrüsten (richtige Waffen sind ja nur den Kriminellen vorbehalten) und das Ganze wird nicht mehr ganz so leicht für die Muselbrüder sein. Mit der Zeit werden die Deutschen dann auch Schußwaffen erbeutet haben und diese gegen die Terroristen einsetzen. Bei der zahlenmäßigen Unterlegenheit der kampffähigen, nativen Deutschen habe ich allerdings nur die Hoffnung, dies durch Schläue und Planung ausgleichen zu können, etwas das man bei den Musels, Gott sei Dank, vergeblich suchen wird.

**Turmfalke** · 29.10.2015, 10:41

Ich gehe nicht von einem Angriff des IS aus. Es wird keine Armee aufmarschieren. Aber die islamische Terrororganisation Al Quaida hatte ja einen Zeitplan veröffentlicht - 2005 im Spiegel abgedruckt - der im Jahr 2016 eine totale Konfrontation vorsieht, die eine Schlacht zwischen Glauben und Unglauben anzettelt, d.h. ich gehe von Terrorattentaten nach typisch islamischer Manier aus, die jetzt auch Deutschland treffen können. Die Gefahr steigt, an belebten Orten, an zentralen Punkten Opfer eines Terrorattentats zu werden.

Der Zeitplan, der bislang gut eingehalten wurde, 2005 im Spiegel veröffentlicht:

Die erste Phase, "das Aufwachen" genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime "aufzuwecken". "Das Resultat der ersten Phase war - nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida - sehr gut", schreibt Hussein. "Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel." Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften "an jedem Ort" hörbar zu machen.

Die zweite Phase, "das Augenöffnen", läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die "islamische Gemeinschaft" sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine "Armee" eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen arabischen Staaten errichtet werden.

Die dritte Phase wird mit "Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen" umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. "Es wird eine Konzentration auf Syrien geben", prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und - noch brisanter - gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.

In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. "Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen" - so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.

So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen - und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.

Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die "totale Konfrontation" vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die "islamische Armee" die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte "Schlacht zwischen Glauben und Unglauben" anzetteln.

Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit "endgültiger Sieg" beschrieben wird. Die Qaida-Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das Kalifat Bestand haben wird - weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von "anderthalb Milliarden Muslimen" klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.

http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-369328.html

humanist · 29.10.2015, 13:07

Es kann aber auch ein ganz anderer Anschlag statt finden , der der Infiltration über Jahre hinweg , ganz langsam bis zur Ethnisch islamistischen Überbevölkerung und der daraus resultierenden Übernahme von Legi und Exi Kutive. Das wäre die Liquidation unseres Volks. Und man ist dbzgl. , schon sehr fleißig dabei !

**burgfee** · 29.10.2015, 13:16

Zitat von Narima

Mich würde interessieren, was im Worst Case Fall denn vorhanden wäre in D:

Szenario: IS schickt Dschihadangriff und IS Krieger machen sich bereit, alle Nichtmuslims abzuschlachten

Wie viele deutsche Soldaten haben wir die uns Deutsche schützen ?
Wie viele Polizisten haben wir, um uns Deutsche zu schützen ?
Wie viele legale Waffebesitzer (Jäger, Sportschützen) haben wir (Sportschützen ausgenommen die noch keine eigenen Waffen haben, die nur Mitglieder sind und noch keine WBK haben) ?

Mich würden hier mal nur die offiziellen Waffenbesitzer interessieren die verteidigen könnten.

Wieviele Bagger und Baggerfahrer sind verfügbar um die Moscheen, die zu Rekrutierungsorten wurden, abzureissen?

humanist · 29.10.2015, 13:25

C4 ist da die Lösung.

**burgfee** · 29.10.2015, 13:40

Hmm, bin am schauen was du damit meinen könntest... anscheinend gehts um Hydraulikbagger. Den größten den ich hier sehe der heisst c18. Je höher die Nummr, desto stärker die Leistung. c4 ist noch relativ klein.

390F L
Große Hydraulikbagger

Motortyp
Cat® C18 ACERT™
Nettoleistung am Schwungrad
391.0 kW
Einsatzgewicht
92020.0 kg

Modelle vergleichen

http://www.cat.com/de_DE/products/ne...xcavators.html

c4 hat meist nur zwischen rd. 14 und 18 t Eigengewicht.
http://www.cat.com/de_DE/products/ne...xcavators.html

Oder dachtest du an videospiele? Habe gleichnamige gefunden

Fun in Battlefield 3 #001 C4-Bagger [HD]

https://www.youtube.com/watch?v=Jv2ti5cJNnQ

**Brauereimoschee** · 29.10.2015, 13:44

Bin gerade in Rangoon angekommen und habe in Singapore mal kurz rein geschaut. Dies ist ein Thema welches ich total beherrsche. In Deutschland leben ehemalige Angehoerige einiger Spezialeinheiten dieser Welt. Wohl mindestens 150 bis 200 ehemalige Paras der Legion.Und diese sind alle kampferfahren. Im Osten viele von der Speznaz ausgebildete Operators, viele von denen haben Combat gesehen. Jugoslawen, meine Lieblingsoperators aus Europa, gnadenlos und das extremste im Haeuserkampf. Unglaubliches Material. Und dann die Heimattreuen Auslandsdeutschen der Spezialeinheiten Rhodesiens, Suewestafrikas und Suedafrikas. Koefoets, Selous, 32 BN, Recce. Die sind zwar schon in den 60ern, aber unglaublich effektiv.Um die Verteidung mache ich mir also keine Sorgen. Was mir Sorgen macht ist, dass wenn diese Jungs aktiv werden, sie nicht mehr zu bremsen sind.