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  1. #1

    Deutschland: Vergewaltigungen durch Muslime: Oder das jämmerliche Schweigen der Feministinnen

    Feige Homo- und Feministinnenverbände schweigen die Gewalt des Islam gegen Frauen tot

    Homo-, Lesben- und Feministinnen-Verbände sind, was die sexuellen Übergriffe und Massenvergewaltigungen westlicher Frauen, aber auch die generelle Diskriminierung der Frauen durch den Islam anbetrifft, verdächtig, ja jämmerlich still.
    Bei diesem Thema, ihrem ureigenen, was Gewalt gegen Frauen anbetrifft, kann man die ganze Feigheit und Verlogenheit dieser meist linken Verbände am deutlichsten erkennen.
    Westliche Staaten, in denen eine nennenswert große Zahl von Muslimen leben, erleben eine historische Vergewaltigungswelle, die ganz direkt mit muslimischen Einwanderern zusammenhängt.
    Doch westliche Medien, links zumeist, sowie die oben genannten Verbände schweigen dazu.
    Der Grund ist evident: Sie stehen in einem Interessenskonflikt zwischen ihrer an Wahn grenzenden Loyalität zum Islam, den sie per se (und wahrheitswidrig) als friedlich und gut einstufen und gegen jede Kritik verteidigen auf der einen - und der Realität dieser Gewaltreligion, die so gar nicht in das simple Weltbild Linker passen will, auf der anderen Seite.
    In Oslo etwa wurden im Jahr 2011 sämtliche - also 100 Prozent! - von der Polizei erfassten schweren Vergewaltigungen seitens eingewanderter Moslems verübt.
    Und im ebenfalls sozialistischen Nachbarland Schweden grassiert seit Jahren eine Vergewaltigunsgepidemie, die aus diesem einst sichersten Land der Welt einen Hort evidenter Gefahr für jede schwedische Frau, ja selbst für schwedische Mädchen machte.
    Heute belegt Schweden nach Lesotho (Südafrika) Platz 2 der Länder mit der höchsten Vergewaltigungsquote weltweit.
    Auch hier kein Wort dazu seitens der Homo- und Feministinnen-Verbände, ebenfalls kein Wort durch unsere Medien, die, wo immer sie können, die Schattenseiten des Islam verschweigen und ihn als "friedliche" Religon schönschreiben.
    Doch wehe, eine Frau wird irgendwo von einem westlichen Mann vergewaltigt.
    Dann ist der Aufschrei groß, es wird, was Gewalt- und Vergewaltigungs-Statistiken anbelangt, übertrieben und gelogen, dass sich die Balken biegen.
    Jämmerlich.
    http://michael-mannheimer.net/2015/0...feministinnen/

    Schweden ist die Vergewaltigungsmetropole des Westens, Deutschland holt auf!


    ICH FICK DIE DEUTSCHEN EINFACH - Muslimischer Immigrant zeigt, was er von uns hält.


  2. #2
    Registriert seit
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    57.731

    AW: Deutschland: Vergewaltigungen durch Muslime: Oder das jämmerliche Schweigen der Feministinnen

    Das ist das große Dilemma der Gutmenschen. Sie können aus ideologischen Gründen nichts gegen ihre Schützlinge sagen, selbst wenn die sich aufführen wie man es den Mannen des Geiserich bis heute nachsagt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Deutschland: Vergewaltigungen durch Muslime: Oder das jämmerliche Schweigen der Feministinnen

    Wenn Migranten sich nicht anpassen wollen dann gibt es nur eines ... RAUS ... und so ein Spinner wie im Video zeigt doch das Integration auch nach Jahren nicht möglich ist. Wer solche Fäkalsprache gegenüber seinen Gastgebern benützt hat jedes Recht verloren auch nur einen Tag länger hier zu verbringen.....

  4. #4

    AW: Deutschland: Vergewaltigungen durch Muslime: Oder das jämmerliche Schweigen der Feministinnen

    Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten

    Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie das Westfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.

    In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.

    Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. ... Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)

    In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um "Missverständnisse" zu vermeiden.

    "Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus", wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung Die Welt zitiert.

    Eine Polizeirazzia in der Münchener Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und die Prostitution duldeten.

    Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.

    Unterdessen werden in Städten und Dörfern überall im Land deutsche Frauen von Asylbewerbern aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten vergewaltigt. Oft werden diese Verbrechen von den Behörden und den überregionalen Medien verharmlost, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung befeuern könnten.

    In Bayern werden Frauen und Mädchen, die in einer Flüchtlingsunterkunft in der Bayernkaserne, einer ehemaligen Bundeswehreinrichtung in München, untergebracht sind, täglich Opfer von Vergewaltigung und Zwangsprostitution, berichten Frauenrechtsgruppen. Zwar hat die Einrichtung getrennte Schlafsäle für Frauen, doch deren Türen können nicht abgeschlossen werden und Männer kontrollieren den Zugang zu den sanitären Einrichtungen.

    Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sind gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung männlich. Der Preis für Sex mit Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro, heißt es in dem Bericht. Ein Sozialarbeiter beschreibt die Einrichtung mit den Worten: "Wir sind das größte Bordell in München."
    http://de.gatestoneinstitute.org/654...ngen-migranten

  5. #5
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    Beiträge
    459

    AW: Deutschland: Vergewaltigungen durch Muslime: Oder das jämmerliche Schweigen der Feministinnen

    Deutschland wird sich an Schweden orientieren wo es Berichte ueber Vergewaltigungen gar nicht gibt. Wird unterschlagen, tot geschwiegen. In England uebrigends auch. Norwegen doch auch. Da hilft nur so wie in Schweden und Norwegen die Haare schwarz zu faerben und beim Ausgehen evtl doch ein Kopftuch zu tragen. "Um ein Zeichen zu setzen", darin sind ja auch gerade WIR Deutschen sehr geuebt, empfiehlt es sich, ein Kopftuch in den Nationalfarben zu tragen. Damit kann man dann sagen: ich faerbe mir zwar die Haare und trage ein Kopftuch aber ich trage meine Farben, da dies mein Land ist, und ich mir dies nicht so einfach weg nehmen lasse. Ausser es passiert am Wochenende, da bin ich beim Kegeln.

  6. #6
    Registriert seit
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    57.731

    AW: Deutschland: Vergewaltigungen durch Muslime: Oder das jämmerliche Schweigen der Feministinnen

    Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen
    Es ist wirklich eine Katastrophe und Teil des Problems, dass gewisse Leute hier im Land alles aber auch wirklich alles entschuldigen und relativieren, was diese testosterongesteuerten Kerle anstellen. Es wird ja so getan, als gäbe es einen Automatismus, der diese Männer steuert, ohne dass sie in der Lage wären, sich zu kontrollieren. Unbewusst stellen die Gutmenschen die Muslime damit auf eine Stufe mit Tieren. Auch eine krasse Form des Rassismus!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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