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  1. #1
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    Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal



    Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser?
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    Zu den Ergebnissen der 17. Shell-Jugendstudie über den Glauben junger Menschen ein Kommentar von Rudolf Westerheide. Er ist Bundespfarrer des Deutschen Jugendverbandes „Entschieden für Christus“. Von Rudolf Westerheide. Die 17.




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  2. #2
    humanist Gast

    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Weil ihnen die Bildung fehlt.

  3. #3
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    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Weil es ihnen an jeglichen aufgeklärten Gedankengut fehlt !!! Ich kenne vermeindlich integrierte und durchaus intelligente Araber, die z.B. bei der Evolutionstheorie an innere Grenzen kommen, das es einem grusselt !!! Das kann keine Schule wegbekommen weil der Islamwahn das verhindert !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Ich red nix mehr mit denen, sinnlos!

  5. #5
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    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Warum?

    Aus den gleichen Gründen, weshalb die analphabetische Unter- und Mittelschicht vor 500 Jahren in Mittel / Westeuropa von grosser Frömmigkeit war.

    Unterschied ist nur, das der christliche Kulturbereich sich (mit bösen Unterbrechungen) weiterentwickelte; der islamische im Jahre 632 oder so stehengeblieben ist,

  6. #6
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    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Weil man ihnen ein System anbietet, das konsequent und kompromißlos verfolgt wird. Es gibt für sie kein „Sowohl-als auch”, sondern nur ein „Entweder-oder” und die „Gewißheit”, einem höheren Ziel zu dienen. Auch wenn der Maßstab des Islam nicht der unsrige ist, ist er doch ein Maßstab, an dem die Islam-Jugend sich orientiert. Dagegen zeichnet sich unsere Gesellschaft durch eine zunehmende Orientierungslosigkeit und Beliebigkeit aus, die in einer „Spaßgesellschaft” ihre Erfüllung findet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Der christliche Kulturkreis hat aber stets die Trennung von Kirchlichem und Weltlichem gehabt in seinem Grundprinzip. Es gibt kein christliches Zivil- oder Strafrecht, sondern ein römisches und ein angelsächsisches. Die Kirche hat natürlich weltliche Macht bis zum Exzess ausgeübt, aber es gab fast nur weltliche Herrscher (ausgenommen Kirchenstaat und Erzbistümer), die die Religion natürlich allen aufoktroyiert haben. Aber die Denke des Weltlich-Geistlich war immer da. Schlußendlich sind daraus die Renaissance und die Aufklärung hervorgegangen. Das Christentum war auch immer eine Religion des Zweifelns. Der Islam ist starr und kennt das alles nicht, ist Religion, Staatswesen und Rechtswesen in einem. Da ändert sich nichts.

  8. #8
    humanist Gast

    Female AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Dieser Archaische Glaube und die Hilflosigkeit aus mangelnder Bildung verhindern ja schließlich den Säkularismus. Hier somit auch die Integrationsfähigkeit. Falsch verstandener Stolz und Neid
    tun sein übriges dazu.

    Wenn man bedenkt, daß die Aramäischen Orthodoxen Christen , genau so wie die Armenier und Assyrer , die das Urchristentum bildeten, Kulturel und Ethnisch ausgelöscht wurden . Sowie auch anno 1423 Konstantinopel, da kommt mir schon so ein Gedanke, das diese Geschichte ein Rattenschwanz ohne Ende sein könnte.
    Geändert von humanist (22.10.2015 um 22:54 Uhr)

  9. #9
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    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Zitat Zitat von humanist Beitrag anzeigen
    Dieser Archaische Glaube und die Hilflosigkeit aus mangelnder Bildung verhindern ja schließlich den Säkularismus. Hier somit auch die Integrationsfähigkeit. Falsch verstandener Stolz und Neid
    tun sein übriges dazu.

    Wenn man bedenkt, daß die Aramäischen Orthodoxen Christen , genau so wie die Armenier und Assyrer , die das Urchristentum bildeten Kulturel und Ethnisch ausgelöscht wurden . Sowie auch anno 1423 Konstantinopel, da kommt mir schon so ein Gedanke, das diese Geschichte ein Rattenschwanz ohne Ende sein könnte.
    Selbst Bildung kann da nicht viel ausrichten, wenn es um die grundlegenden gesellschaftlichen Strukturen geht. Der islamische Mensch kann zwar alle möglichen technischen Wissenschaften begreifen, aber nicht den Säkularismus, denn das Weltbild, das von Geburt an ein ganz anderes ist, erlaubt es einfach nicht. Deshalb werden Orient und Okzident niemals miteinander können.

    Was das säkulare Europa an Geisteskrankheit hat ist Ideologie und die ist für uns lebensgefährlich. Aufgrund einer herrschenden Ideologie (die Gutmenscherei ist eine solche) begehen alle Länder "West"europas derzeit Selbstmord. Der Islam ist auch Ideologie, darin ergibt sich eine Schnittmenge. Ideologie ist immer politischer Extremismus, die Gutmenscherei paßt da völlig ins Schema, der den "besseren" Menschen seis auch durch Gewalt schaffen will. Niemals wird aber bedacht, daß sich der Mensch nicht ändern läßt. Die "Guten und (Selbst)gerechten" sind nichts anderes als politische Extremisten, ansonsten würden sie nicht die Gesellschaft dermaßen im Würgegriff halten. Ohne sie würden wir nicht über die Völkerwanderung reden, da es sie gar nicht gäbe. Das muß man hier langsam begreifen, daß diese Gutmenscherei schierer Extremismus ist, der jedem nur Schaden zufügt.

  10. #10
    humanist Gast

    AW: Warum ist die Islam-Jugend viel religiöser? - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Der christliche Kulturkreis hat aber stets die Trennung von Kirchlichem und Weltlichem gehabt in seinem Grundprinzip. Es gibt kein christliches Zivil- oder Strafrecht, sondern ein römisches und ein angelsächsisches. Die Kirche hat natürlich weltliche Macht bis zum Exzess ausgeübt, aber es gab fast nur weltliche Herrscher (ausgenommen Kirchenstaat und Erzbistümer), die die Religion natürlich allen aufoktroyiert haben. Aber die Denke des Weltlich-Geistlich war immer da. Schlußendlich sind daraus die Renaissance und die Aufklärung hervorgegangen. Das Christentum war auch immer eine Religion des Zweifelns. Der Islam ist starr und kennt das alles nicht, ist Religion, Staatswesen und Rechtswesen in einem. Da ändert sich nichts.
    Sorry, das simmt so nicht. Der Säkularismus ist gar nicht so alt (relativ). Dies kam erst nach dem 30 Jährigen Krieg. Bedenke Galileo Galilei anno 16oo, und neben den Revormationskriegen auch die Inquisition, die es in den Arabischen Ländern ähnlich gegen Naturwissenschaftlern übrigens auch gab. Ach ja, die Arianer und die Hugenotten nicht zu vergessen. All diese entwickelungen trugen zur Aufklärung und dem Humanistischen denken bei. Mit freundlichen Grüßen.

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