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  1. #11
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    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Es gab Formen der "Zusammenarbeit"...

    http://www.zeit.de/1989/42/nazis-mit-zionisten
    Wenn man das liest, kann man fast glauben, dass an gewissen "Verschwörungstheorien" oder etwas Wahres dran ist...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Der ganze Weg zu diesem Krieg stinkt. So wie in Syrien.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #13

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Die Juden hatten es nicht leicht, einige kollaborierten, um das nackte Überleben zu retten.

    jüdische kollaborateure

  4. #14
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    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Stella Goldschlag hat versucht, ihre Eltern zu retten. Was ich ihr nicht verübeln kann. Die wahren Schuldigen sind woanders.

  5. #15

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Schwarze Magie im braunen Hemd Teil 1 Okkultismus und die Nazis

    https://www.youtube.com/watch?v=-cQI9rtMbRI

    12. min ff. -> über Himmlers Idee die Polygamie einzuführen, damit sich die Arier schneller vermehren... Lebensborn...


    Teil 2

    https://www.youtube.com/watch?v=OvwIHZ1EljI



    Der gefürchtete SS-Chef war zu Hause eine Null

    Historikerin über "Volksvermehrung", Kondomverbot und gewollte Nebenfrauen

    ...
    Um die bevorstehenden Kriegsverluste auszugleichen, sollte auch – ebenfalls nach dem "Endsieg" – die Monogamie abgeschafft und eine "Volksnotehe" eingeführt werden. Danach standen jedem Mann theoretisch mehrere Frauen zur Verfügung – nicht nur die, die er geheiratet hatte. Und wenn diese ihre Zustimmung verweigerte, hätte er das Recht gehabt, sie wegen Ehebruchs anzuzeigen.

    Er konnte sie anzeigen?

    Ja, das war ein Vorschlag Heinrich Himmlers, dem "Reichsführer-SS", mit der Begründung, dass die Ehefrau den Mann daran hinderte, dem "Führer" weitere Kinder zu schenken. All die Nebenfrauen hatten fast die gleichen Rechte wie die Hauptfrauen und auch ihren eigenen Haushalt. Ehebruch gab es also nicht mehr, das Wort sollte aus Literatur und Film verbannt werden. Außerdem schlug Hitler selbst vor, den Frontsoldaten mehr Urlaub zu gewähren, damit sie auch an der Heimatfront ihre Pflicht gegenüber der Volksgemeinschaft erfüllen könnten.
    ...
    Woher kommt eigentlich der Name "Friedel-Ehe"?

    Vom mittelalterlichen Wort "friudiea", das bedeutete so viel wie Geliebte. Der Rechtshistoriker Herbert Meyer prägte den Begriff in den 20er-Jahren. Er war eigentlich ein renommierter Forscher, bis er immer mehr ins Irrationale abdriftete und schließlich Quellenmaterial fälschte. Meyer führte den Namen "Friedel-Ehe" ein – für eine Form der Ehe, die im achten, neunten Jahrhundert von der katholischen Kirche verboten worden war. Im Dritten Reich fielen seine Ideen wieder auf fruchtbaren Boden. Man wollte sich ja von den christlichen Lehren distanzieren und zu den Wurzeln der Germanen zurückkehren. Die "Friedel-Ehe" sollte in erster Linie unkompliziert sein, Polygamie erlauben und das "arische" Volk vermehren.
    http://www.welt.de/print/die_welt/po...eine-Null.html
    Geändert von burgfee (22.10.2015 um 22:22 Uhr)

  6. #16

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Gerda Bormann

    Gerda Bormann (* 23. Oktober 1909 in Konstanz am Bodensee als Gerda Buch; † 23. März 1946 in Meran, Südtirol) war die Ehefrau des NSDAP-Politikers Martin Bormann, des Privatsekretärs von Adolf Hitler, und Initiatorin der „Volksnotehe“.

    ...
    Volksnotehe

    Gerda Bormann teilte die politische Ansichten ihres Ehemannes und unterstützte ihn. Auf sie geht die Idee der „Volksnotehe“ zurück, mit der die zunehmenden Kriegsverluste der deutschen Bevölkerung ausgeglichen werden sollten. Gerda Bormann vertrat die Überzeugung, dass nur eine radikale neue Gesellschaftsordnung dem Nationalsozialismus helfen könne. So suchte sie nach Möglichkeiten zur Abschaffung der Monogamie und zur Einführung der „Volksnotehe“.[1] Im Februar 1944 plädierte sie im Interesse des Staates für die Schaffung mehrerer paralleler Eheverhältnisse. Jedes männliche, würdige Mitglied der Gesellschaft sollte den rechtlichen Anspruch auf mehrere Ehen haben. Die Nebenfrauen würden unter denselben Bedingungen leben wie die „Erstfrau“ und der Mann würde sie 14-täglich besuchen. Gleichzeitig plädierte sie für die Gleichsetzung unehelicher Kinder und wollte das Wort „Ehebruch“ aus dem deutschen Sprachgebrauch verbannen. Die bereits 1943 diskutierten Gesetzesentwürfe sahen unter anderem vor, dass jede deutsche Frau verpflichtet werden sollte, mit einem Mann vier Kinder zu zeugen, während dieser nach dem Erreichen dieser Zahl wieder für eine weitere Frau zur Verfügung hätte stehen müssen.

    Außerdem war Gerda Bormann eine überzeugte Antisemitin. Die bereits auf ihre Erziehung zurückgehende Haltung wurde durch ihren radikalen Ehemann und eine ebensolche Umgebung noch verstärkt. In den Briefen an ihren Mann legte sie ihre sonstige Zurückhaltung ab und beschimpfte ausdauernd das „internationale Judentum“.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gerda_Bormann

  7. #17

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Friedelehe

    Friedelehe oder Friedelschaft (von mittelhochdeutsch friudiea „Geliebte“) wurde als Bezeichnung für eine Eheform des Frühmittelalters vom deutschen Rechtshistoriker Herbert Meyer in den 1920ern in die Geschichtsforschung eingeführt – ihre tatsächliche Existenz ist aber umstritten. Friedelehen sollen gekennzeichnet gewesen sein durch Freiwilligkeit beider Ehepartner, fehlende Übertragung der Vormundschaft über die Ehefrau und abwesende Beziehungen zwischen beiden Familien. Die überlieferte Friedel(frau) war aber sicher mehr als bloß eine Geliebte des Mannes (Kebse, Konkubine oder Nebenfrau).[1]

    Bestätigte Eheformen des Frühmittelalters sind die Muntehe, die Kebsehe sowie die Raub- oder Entführungsehe.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Friedelehe nach Meyer
    2 Kritik an Meyers Definition
    3 Literatur
    4 Einzelnachweise

    Friedelehe nach Meyer

    Bestimmende Eigenschaften der Friedelehe sind nach Herbert Meyer:[2]

    Die Friedelehe wurde in der Regel zwischen Paaren aus unterschiedlichen Ständen geschlossen, die Ehefrau kam fast immer aus einem niederen Stand.
    Die Ehe beruhte auf einer Willensübereinkunft zwischen Mann und Frau; beide hatten also den Wunsch zu heiraten.
    Eine Friedelehe kam allein durch öffentliche Heimführung der Braut und die Hochzeitsnacht zustande; zudem erhielt die Braut eine Morgengabe.
    Im Unterschied zur Muntehe wurde dem Ehemann nicht vom Brautvater die Vormundschaft (munt) über die Frau übergeben; oft bestanden keine Beziehungen zur Brautfamilie.
    Die Frau hatte wie der Mann ein Recht darauf, die Scheidung zu verlangen.
    Die Kinder aus einer Friedelehe unterstanden nicht der Verfügungsgewalt des Vaters, sondern lediglich der Mutter.
    Kinder aus einer Friedelehe waren zunächst voll erbberechtigt; durch den zunehmenden Einfluss der Kirche wurde ihre Position aber immer mehr abgeschwächt.
    Friedelehen ermöglichten Polygynie (Vielweiberei).
    Muntehe und Friedelschaft konnten (besonders im Adel) nebeneinander bestehen, was später als Vielehe (Polygamie) angesehen wurde.[1]
    Eine Friedelehe konnte zu einer Muntehe umgewandelt werden, wenn der Ehemann nachträglich den Brautschatz leistete.

    Die Friedelehe wurde von der katholischen Kirche im 9. Jahrhundert für illegitim erklärt. Trotzdem erhielten sich Reste dieser Eheform bis in die Neuzeit hinein in der Form der morganatischen Ehe („Ehe zur linken Hand“).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedelehe

  8. #18

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Jetzt müssen wir nur aufpassen, dass sich niemand verletzt und Blut auf die Asche tropft.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #19

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten



    Blutfahne

    Die Blutfahne, auch das Blutbanner, war im Heiligen Römischen Reich das Zeichen der ursprünglich nur dem König zustehenden Blutgerichtsbarkeit. Die Blutfahne war eine, wie alle Fahnen dieser Zeit quadratische, rote Fahne. Als die Landesherren seit dem 13. Jahrhundert auch mit der Blutgerichtsbarkeit belehnt wurden, wurde das Blutbanner als Zeichen des Lehens dem Lehnsmann zusammen mit dem Wappenbanner des territorialen Lehens übergeben, mit dem der Blutbann verknüpft war. Einige der Belehnten nahmen das Zeichen des Blutbanners auch als sogenanntes Regalienfeld in ihre Wappen auf.

    Als Blutfahne bezeichneten auch die Landsknechte im ausgehenden Mittelalter das Feldzeichen, unter dem der verlorene Haufen eines Regiments kämpfte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Blutfahne



    Blutfahne (NSDAP)

    Blutfahne war die offizielle Bezeichnung für jenes Exemplar der Hakenkreuzflagge, das beim versuchten Hitler-Putsch gegen die Reichsregierung, dem von den Nationalsozialisten so genannten Marsch auf die Feldherrnhalle in München am 9. November 1923, von den Anhängern Hitlers mitgeführt wurde. Sie wurde zum Kultgegenstand der NSDAP gemacht.

    Den bereits im Heiligen Römischen Reich verwendete Begriff der Blutfahne vereinnahmte die NSDAP für ihre Parteirituale.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Blutfahne_%28NSDAP%29

  10. #20
    humanist Gast

    AW: Hitler wollte Juden nicht vernichten

    Ja Ludendorf und seine Ehefrau hatten auch so eine versponnene Philosophie.

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