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Hits: 2669 | 21.10.2015, 03:49 #1
Sumte mit 1000 : 100 war gestern! The new Winner ist --->Groß Weeden mit 1.500 : 60
Groß Weeden: Herberge für 1.500 Flüchtlinge geplant
Bisher wurde in der Diskothek "Ziegelei" getanzt und gefeiert, jetzt soll dort eine Erstaufnahme-Einrichtung entstehen: Das Land plant auf dem Gelände im Rodeshagener Ortsteil Groß Weeden, bis zu 1.500 Flüchtlinge zu beherbergen. Das kleine Dorf im Kreis Herzogtum Lauenburg hat gerade einmal 60 Einwohner. Ziel für Schleswig-Holstein sei es, "die Zahl der Erstaufnahmeplätze bis zum Jahresende schrittweise auf 25.000 zu erhöhen", sagte Innen-Staatssekretärin Manuela Söller-Winkler am Dienstag. Dies sei notwendig, um im Land ankommenden Flüchtlingen eine humanitäre Unterbringung und ein geregeltes Aufnahmeverfahren zu ermöglichen.
Bürgermeister sucht nach richtigen Worten
Kreis und Gemeinde sind nach eigenen Angaben von den Plänen völlig überrascht worden. Landrat Christoph Mager (CDU) erfuhr erst am Montaggnachmittag von dem Vorhaben. Er sagte sofort alle seine Termine ab und setzte sich mit den verschiedenen Verwaltungsstellen in Verbindung. "Wir suchen noch nach den richtigen Worten", sagte Rodeshagens Bürgermeister Andreas Albrecht in einer ersten Stellungnahme. Es gebe Bedenken und offene Fragen. Schließlich ist Groß Weeden ein kleiner Ortsteil. Deshalb werde es bald eine öffentliche Versammlung geben, auf der die Einwohner über die Pläne informiert werden sollen.
375 Container geplant
Bis Ende November sollen laut Innenministerium in Rodeshagen 200 Plätze in 50 Containern, bis Ende Dezember weitere 900 Plätze in zusätzlichen 225 Containern geschaffen werden. "Die Menschen brauchen ein festes Dach über dem Kopf", betonte Söller-Winkler. Die Unterkunft in Rodeshagen soll bis Ende Januar vollständig eingerichtet sein. Die Container werden nach Informationen von NDR 1 Welle Nord vor der Diskothek aufgestellt, die Veranstaltungsräume selbst sind für die Versorgung und Betreuung der Flüchtlinge vorgesehen. Insgesamt plant das Land 375 Wohncontainer.
5.800 Flüchtlinge im Oktober
Die Landesregierung erwartet dieses Jahr mehr als 50.000 Flüchtlinge. Seit Jahresbeginn kamen mehr als 30.000, im Oktober bereits 5.800. Im gesamten Jahr 2014 waren es etwa 7.600.
https://www.google.de/maps/search/Gr...!3m1!1e3?hl=deGeändert von dietmar (21.10.2015 um 04:12 Uhr)
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21.10.2015, 06:03 #2
AW: Sumte mit 1000 : 100 war gestern! The new Winner ist --->Groß Weeden mit 1.500 : 60
Wieso wird hier noch immer pauschal von "Flüchtlingen" gesprochen, wenn es sich grösstenteils um Wohlstandsmigration handelt? Ehrlich wäre es zumindest von mutmasslichen Flüchtlingen zu berichten. Über die Hälfte haben nachweislich kein Recht auf Asyl, wie es nach geltendem nationalem und internationalem Recht vorgesehen ist.
Schließlich ist Groß Weeden ein kleiner Ortsteil.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Sumte mit 1000 : 100 war gestern! The new Winner ist --->Groß Weeden mit 1.500 : 60
Wie soll das Miteinander bei diesen Verhältnissen und dieser zahlenmäßigen Übermacht von Menschen, die viel fordern, aber vor allem völlig andere Sitten und Gebräuche haben, funktionieren? 1500 Menschen kann man nicht mal eben erklären, was ein Vorgarten ist, welchen Stellenwert eine Frau hat und daß sie auch alleine noch bei Dunkelheit unterwegs sein darf, daß die Früchte eines Baumes oder eines Hausgärtchens nicht zum freien Verzehr gedacht sind, daß man seine Notdurft ordentlich auf einer Toilette entrichtet und nicht in der Natur, daß man seinen Abfall ordentlich entsorgt und daß man die Nachtruhe einhalten muß. Und hier habe ich bestimmt noch viele Selbstverständlichkeiten vergessen, wie es mit Selbstverständlichkeiten eben so ist.
Das ist einfach nicht zu handhaben. Bei den angenommenen nur 3 Kriminellen pro 100 Bewohner, wie ich Meldungen entnahm, wären dies bei 1500 Bewohnern schon alleine 45 Kriminelle. Dazu kommen noch die, die als traumatisiert beschrieben werden (wobei im Laufe eines Lebens fast jeder Mensch in irgendeiner Form traumatisiert wird) und sich daher problematisch verhalten, die nicht Traumatisierten, die sich ebenfalls problematisch verhalten (können) und, wie ich bereits schrieb, die pure Menge von Menschen mit anderen Sitten und Gebräuchen, die nicht immer den Willen mitbringen, sich anzupassen und vor allem in einer so großen Gruppe auch nicht mehr die Notwendigkeit und schon gar nicht wegen nur 60 Dorfbewohnern.
Ich möchte nicht in der Haut der Dörfler stecken!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.10.2015, 19:29 #4
AW: Sumte mit 1000 : 100 war gestern! The new Winner ist --->Groß Weeden mit 1.500 : 60
In so kleinen Orten gibt es weder Polizei noch Ärzte. Was, wenn es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt? Da meine ich nicht einmal die Asylanten gegen die Dörfler, sondern "Flüchtlinge" untereinander. Wie werden diese Massen eigentlich versorgt?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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