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Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1

    Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    Ägyptischer Unternehmer Sawiris ist "frustriert"

    Der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris ist nach eigenen Angaben "frustriert": Für seinen Plan, Griechenland oder Italien eine Insel im Mittelmeer für bis zu 30.000 Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen, gebe es seitens der Regierungen keine Resonanz, sagte Sawiris bei einer Pressekonferenz im französischen Lyon.

    ...
    https://de.nachrichten.yahoo.com/mil...070621781.html

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...el-kaufen.html

    http://www.finanzen.net/nachricht/pr...-voran-4519133



    Schon klar, warum er keine Antwort bekommt, sein Plan passt nicht zusammen mit den Plänen für Europa, deren Kulturen und Identitäten zu zerstören, wirtschaftlich ausbluten zu lassen.

  2. #2
    Registriert seit
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    57.365

    AW: Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    So eine Insel dürfte dann noch einfacher zu erreichen sein und wöchentlich müssten dann 30000 Asylbetrüger abgenommen werden. Aus Menschlichkeit macht er das sicher nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    So eine Insel, die nach seinem Wunsch ein eigener Staat sein soll (siehe dritter Link im ersten Beitrag) eignet sich hervorrragend zur Errichtung von Diktaturen, ist doch logisch, wenn er das ganze finanziert ist er der King, sagt wo's lang geht.

    Das ganze funktioniert prima nach dem Prinzip "teile und herrsche", die Bevölkerung ist ein buntes Durcheinander an Ethnien, Kulturen und Sprachen, wobei arabisch durch die Herkunftsländer und insbesondere die des "Königs" gewinnen wird.

    Die Insel eignet sich hervorragend für soziale Experimente, geeignet wäre diese Insel z.B. daraus einen Wahabitenstaat zu machen oder andere sektenartige Gebilde.

    Weil die Insel nur für Flüchtlinge sein soll, wird das dann wohl eine große Rotation, ein dauerndes Kommen und Gehen werden, jeder Bewohner hält sich dort nur einige Jahre auf, bis der Grund seines Asyls entfallen ist. Diese mangelnde Kontuinität kann durch eine strikte autoritäre Führung des Inselherrschers aufgefangen werden.

    Bedenklich ist auch, dass es überhaupt möglich sein soll mit dickem Portemonnaie daherzukommen, Land zu kaufen und das dann als souveränen eigenen Staat beanspruchen zu können. Das ist ja das was Peter Fitzek, der Initiator des abgedrehten "Neudeutschland" fordert. Fitzek gehauptet, das sei nach UNO-Konvention zulässig. Nun kommt der ägyptische Initiator mit dem gleichen Gedanken und behauptet er sei realistisch. Schön, die Insel sei bislang unbewohnt, von daher gibts auf der Insel keinen der sich dran stört in den neuen Staat eingetopft zu werden. aber wenn diese angeblich existierendeMöglichkeit der Staatsgründung realistisch und legitim ist, wie ist das dann in bewohnten gebieten? Kann da ein reichre Scheich daher kommen, das Land aufkaufen und seinen eigenen Staat unter Übernahme der ansässigen Bevölkerung ausrufen????

    Die EU hat nach und nach immer mehr Herkunftsländer zugelassen, die sich in der EU Grund und Boden einkaufen können, öffnet den Heuschrecken Tür und Tor, wenn es also stimmt, dass die Eigentümer durch den Einkauf ihren eigenen Staat ausrufen können, dann haben wir hier definitiv große Umstürze zu erwarten, Zerfall und Auflösungen der Nationalstaaten.

    Die Frage wäre, ob das auch gegen den Woilen der angestammten Bevölkerung möglich wäre. Wenn ja, ob das umgangen werden kann indem man koordiniert das Gebiet mit Fremden füllen kann, die eines Tages die Mehrheit stellen und sich für die neue Staatsgründung aussprechen. Motiv könnte sein Bestechung, aber eben auch Glauben. Der Islam bietet sich da an, er ist eine Politreligion, da geht es nicht um demokratische Entscheidungen, Entscheidungen können von den Religionsgelehrten und Führungspersonen autoritär vorgegeben werden. Somit wäre auch die Ausrufung eines neuen islamischen Staates denkbar, die Einwohner sind mehrheitlich Muslime, somit darf die Religion einfach über sie verfügen, die Gläubigen werden zu Spielfiguren, Figuren eines geostrategischen Schachbretts.

    Mir schwant übles. Ist das der Plan, der hinter der mehrheitlich islamischen Einwanderung in Deutschland und andere EU-Staaten steckt?
    Geändert von burgfee (17.10.2015 um 13:20 Uhr)

  4. #4

    AW: Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    Interessant könnte die Inselidee sein, sie als Erstaufnahmelager zu nutzen, wo darüber entschieden wird ob der Antrag genehmigt wird oder nicht. Die nächste Frage wäre, wer trifft die Entscheidungen? UNO, EU, Vertretungen der einzelnen EU-Staaten. Wünschenswett wäre letzteres.

    Erst wenn über den Antrag entschieden wurde und feststeht, welches Land die betreffende Person aufnimmt, geht die Reise weiter. Es sei denn man entscheidet sich freiwillig zur Heimreise.

    Privat-Sponsoren sollten dann allerdings nicht zum Zuge kommen.

  5. #5
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    57.365

    AW: Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    So eine Insel gab es schon. Lampedusa genannt. Leider wird auf Druck linker Asylbefürworter die Insel nicht mehr als Anlaufstelle genutzt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6

    AW: Milliardär bekommt keine Antwort zu Flüchtlingsinsel im Mittelmeer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    So eine Insel gab es schon. Lampedusa genannt. Leider wird auf Druck linker Asylbefürworter die Insel nicht mehr als Anlaufstelle genutzt.
    Lampedusa war im Unterschied zur Insel des Beitrages bewohnt. Lampedusa wra auch nicht offiziell als Erstaufnahmelagerinsel auserkoren worden, keine entsprechende Infrastruktur vorhanden. Die Insel wurde entgegen dem Willen der Bevölkerung gestürmt und massenhaft belagert.

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