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  1. #1

    Walter Lübcke 2015 und nun ist er tot

    ab 00:35 wird' s spannend, was der Kerl von sich gibt

    Anhang 5105

    Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke (CDU), empfiehlt den Deutschen: "Es ist die Freiheit eines jeden Deutschen, das Land zu verlassen."



    Daß sich der ehrenwerte Dr. Lübcke nur Deutschen gegenüber solche Unverschämtheiten erlauben darf, sagt vieles über den Zustand eines Landes, in dem Deutsche überhaupt keine Rechte mehr haben, sogar noch weniger als Tiere.
    Geändert von der wache Michel (16.10.2015 um 14:01 Uhr)

  2. #2
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    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    Einfach unglaublich! Diese miese Kreatur lebt ganz gut von den Steuern der Deutschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke (CDU), empfiehlt den Deutschen: "Es ist die Freiheit eines jeden Deutschen, das Land zu verlassen."
    Dann sollte dieser „Deutsche” mit dicken Hals sich diese „Freiheit” umgehend nehmen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    >Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke (CDU), empfiehlt den Deutschen: "Es ist die Freiheit eines jeden Deutschen, das >Land zu verlassen."

    Tja, blos blöd, daß andere Länder Einwanderungsgesetze haben und einen nicht so einfach dort wohnen lassen...






    .

  5. #5

    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    Lohfelden: „Wem das nicht passt, hat das Recht und die Möglichkeit, das Land zu verlassen“

    Nachdem Reuter in seiner Funktion als Bürgermeister der Gemeinde Lohfelden die Veranstaltung eröffnet hatte, übergab er anschließend Lübcke das Wort.
    Nach ebenfalls einführenden Worten, kommentierte er zunächst einige per Beamer an die Projekttionsfläche aufgerufenen Folien und erging sich anschließend in Statistiken.
    Während seines monologartigen Vortrags wurde dann auch die künftige Stellung von Lohfelden, als Erstaufnahmelager, von ihm angesprochen.
    Nachdem ihm ein Zwischenrufer aus dem Saal zugerufen hatte „aber das wollen wir nicht“ und das anwesende Publikum diesem Ausspruch mit Beifall bedachte, antwortete Lübcke: „Wir haben Quoten zu erfüllen.
    Wem das nicht passt, hat das Recht und die Möglichkeit, das Land zu verlassen.“ Ende des Zitats!

    Daraufhin ging ein großes Raunen durch den Bürgerhaussaal und es fielen auch Buhrufe und Pfiffe über die Äußerung. Anwesende haben sich ungläubig über diese Äußerung angesehen und nur mit dem Kopf geschüttelt. Wie kann es sein, dass der eigenen Bevölkerung von einem Regierungspräsidenten der Ratschlag erteilt wird, ihr Land zu verlassen!

    Des Weiteren war auf einer Folie zu sehen, was in der unmittelbaren Umgebung von der Asylmassenunterkunft zu unterlassen ist. Unter anderen stand da auch „keine braunen Uniformen“.
    Auf eine Nachfrage aus dem Publikum, „bitte entschuldigen Sie, aber diesen Punkt – braune Uniformen – habe ich nicht so richtig verstanden“ teilte Lübcke erklärend mit: „Wenn ich mir so Ihr Alter ansehe, dann wissen Sie glaube ich nicht, wovon ich spreche.
    Die Älteren unter uns wissen dagegen sehr genau, was gemeint ist“.
    Ehm, um ehrlich zu sein, ich und auch der Fragesteller wußten eigentlich sofort, was damit gemeint war, aber wir wollten einfach wissen, was ein Lübcke darauf erwidern würde.
    Im übrigen, mir ist keine Institution (Feuerwehr, THW usw.) bekannt, die braune Uniformkleidung tragen! Warum wird so ein Aspekt überhaupt in einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema gemacht?
    Der Abend ging wie üblich aus.
    Lübcke erging sich in monologartigen Anwortsätzen und konnte dadurch natürlich einen erheblichen Zeitfaktor für sich beanspruchen.

    Fazit: es wurde und wird sich einfach über Einwände, Bedenken und auch Ängste der einheimischen Bevölkerung hinweggesetzt und das realisiert, was bereits am runden Tisch vorherig längst beschlossen wurde. Weil man ja schließlich die Quote erfüllen und weiterhin dem Mainstream folgen muss, koste es, was es wolle und wenn es die eigene Bevölkerung ist!

    Kontakt:
    Dr. Walter Lübcke
    Regierungspräsident Kassel
    Steinweg 6
    34117 Kassel
    Tel.: 0561 106 1000
    Fax: 0561 106 1610

    http://www.pi-news.net/2015/10/lohfe...-zu-verlassen/

    Bald seid ihr dran!!!

  6. #6
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    CDU-Politiker: „Wem unsere Asylpolitik nicht passt nicht passt, der hat das Recht und die Möglichkeit, Deutschland zu verlassen.“

    CDU-Politiker: „Wem unsere Asylpolitik nicht passt nicht passt, der hat das Recht und die Möglichkeit, Deutschland zu verlassen.“

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  7. #7
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    AW: CDU-Politiker: „Wem unsere Asylpolitik nicht passt nicht passt, der hat das Recht und die Möglichkeit, Deutschland zu verlassen.“

    Leider ist diese Selbstherrlichkeit mittlerweile bei fast allen Politikern verbreitet.
    Die neuerlichen Ansätze, das Volk zu überwachen, zeigen mehr als deutlich, wie man ganz oben über das Volk denkt.
    Das Volk aber ist in den letzten Jahren zu einem Haufen eingeschüchteter Angsthasen geworden, dank versagender Gewerkschaften und Sozialverbänden, die allesamt ihren Aufgaben nicht mehr gerecht werden.
    Die Macht der Industriebosse und der Bankmanager ist so groß geworden, allen voran durch bestechliche Abgeordnete und weitere hohe Funktionäre, dass alles so weit kaputt gemacht wurde, wie man es gebraucht hat, um die Leute in Schach zu halten.
    Was haben die jahrzehntelangen Bemühungen von Gewerkschaften und Verbänden genutzt, um Vorteile für das arbeitende Volk zu erreichen, wenn all das mittlerweile wieder abgebaut wurde, um ja keine Arbeitslätze zu gefährden.
    All die Versprechungen die gemacht wurden, um das Volk zu beruhigen, sind verpufft, und damit das Volk genug Ablenkung hat, wurde ihm die Migrantenproblematik aufgebürdet.
    Hohe Arbeitslosigkeit und Ausländerprobleme sind die Aufgaben, mit denen man sich zwangsläufig herumplagen muss.
    Die schön gerechneten Arbeitslosenzahlen sollen darüber hinwegtäuschen, wie es in Wahrheit aussieht bei uns.
    Politiker wie dieser Lübcke sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel, nur äußern sich die wenigsten Politiker so offen gegenüber dem Volk.
    Sie müsse sich ja sehr sicher sein in ihren Positionen, was nicht von der Hand zu weisen ist, denn Merkels Maulkorbpolitik lässt sowas zu.
    Sagt an was dagegen, ist man ein Nazi und Hetzer.
    So geht Merkel!

    Name:  deppen da unten.jpg
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    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  8. #8
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    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    Die Arroganz der Mächtigen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9

    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    Solche Vollpfosten bezahlt der deutsche Steuerzahler ... Dieser Typ sollte ganz schnell seine Koffer packen und in einer Moschee um Asyl bitten .... hier sind solche Politiker nicht länger erwünscht

  10. #10

    AW: Erstaufnahme Asyl RP Lübke Kassel Lohfelden 14.10.2015

    Regierungspräsident Lübcke verteidigt Aussage

    Die Ausreise-"Freiheit eines jeden Deutschen" in der Flüchtlingskrise

    Dr. Lübcke: "... der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen..." Mit dieser Aussage scheint er politisch nicht alleine zu stehen. Demnach besteht die Freiheit der Deutschen darin, das Land zu verlassen, wenn es ihnen nicht passt. In der ehemaligen DDR kursierte ein Witz: Bei uns gibt es in den Betrieben Wahl-Essen. Du kannst wählen, ob du es isst oder nicht.

    Für viele der Bürger muss es wie ein Schlag ins Gesicht gewesen sein, als Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke, CDU auf möglicherweise provokative Fragen oder Zwischenrufe mit der Empfehlung, das Land ja verlassen zu können reagierte. Der Eklat ereignete sich während der Bürgerversammlung zum neuen Erstaufnahmelager im hessischen Lohfelden. In einem Folgeartikel interviewte die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) den Verwaltungsbeamten. Demnach stehe Dr. Lübcke weiterhin zu seiner Aussage, relativierte aber auf bestimmte Personengruppen, namentlich als Zwischenrufer benannt. Als Beispiel nannte er eine Provokation durch hämische Bemerkungen und Aussage wie "Scheiß Staat!"

    Wertevermittlung für deutsche Bürger
    Weiterhin sagte der Regierungspräsident, dass es seine Absicht gewesen sei, diese Zwischenrufer darauf hinzuweisen, dass hier für jeden, der diese Werte und die Konsequenzen daraus ablehne und verachte, die Freiheit bestünde, es (das Land) zu verlassen, im Gegensatz zu "solchen Ländern, aus denen Menschen nach Deutschland fliehen, weil sie diese Freiheit dort nicht haben". Und damit meinte er wohl, das Land verlassen zu können. Genauer gesagt: "Meine Aussage war an jene gerichtet, die durch Zwischenrufe ihre Verachtung unseres Staates artikuliert oder diesen Schmähungen applaudiert haben."

    Außerdem erklärte Dr. Lübcke, dass er mehrfach gesagt habe, wie wichtig es ihm sei, die Ängste derjenigen zu kennen und verstehen zu lernen, die einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Stadt und Gemeinde skeptisch und ablehnend gegenüberstünden. Seiner Einschätzung nach gab es im Saal, der mit 800 Menschen gefüllt war, "zu gleichen Teilen Zustimmung und Ablehnung". Auf dem Video war indes nicht zu erkennen, welche Frage den Regierungspräsidenten zu seiner fragwürdigen Aussage verleitet hatte. Jedoch wirkte Dr. Lübcke weder aufgeregt noch besonders wütend.

    In den Kommentaren zum HNA-Interview konnte man dann auch deutliche Worte lesen: von Arroganz höchster Güte war die Rede, und dass sich auch ein Herr Lübcke nicht wie ein Gutsherr aufführen könne, von bürgerfeindlichen Ansichten, gar von einer "Rechtseinordnung" der Bürger und von den Ängsten und Sorgen der Lohfelder Bürger, schrieben die Leute. Auch wurde darauf hingewiesen, dass wohl bekennende Personen von Pegida/Kagida da waren, was ja auch zu den Werten zähle, nämlich solche öffentlichen Veranstaltungen besuchen zu dürfen. Es fiel gar der Begriff der persona non grata.

    Ein Leser frage: "Dürfen also neuerdings nur noch Bürger an Informationsveranstaltungen teilnehmen, die alles fröhlich abnicken und keine unbequemen Fragen stellen? Ich glaube dieses künstlich positive Bild lässt sich nicht mehr lange aufrecht halten." Ein anderer schrieb, dass er den Regierungspräsidenten persönlich kenne und ihm sein Ausbruch nicht wirklich verwundert habe. Er schlug vor, dass er sich einfach entschuldigen solle oder noch besser "einige Flüchtlingsfamilien - oder eben von den dort ausschließlich vorhandenen Männern - bei sich zu Hause aufnehmen" möge.

    Die Abschließende Frage des Interviewers, dass "zahlreiche Stellungnahmen, darunter auch im Internet auf HNA" den Rücktritt des Regierungspräsidenten forderten, beantwortete Lübcke überlegen: "Regierungspräsidenten können nicht zurücktreten, weil sie vom Ministerpräsidenten eingesetzt und abberufen oder entlassen werden." Was für ein Glück. Alle Augen richten sich nun wohl auf Lübckes Parteikollegen Volker Bouffier.

    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1276900.html

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