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Hits: 516 | 14.10.2015, 19:58 #1
Niedersachsen: 4.000 „Flüchtlinge“ für Kommunen, die noch keine Notunterkünfte haben
So einfach ist das also! Die niedersächsische Landesregierung sprach: Es werde Licht ! Und es ward Licht! Die Kommunen stehen mit dem Rücken zur Wand. Die Flüchtlinge erhalten kein Signal von höchster Stelle, dass die Kapazitäten erschöpft sind. Je länger die Sache, die hier falsch läuft gedeckelt wird, desto grösser wird der Knall, wenn es auffliegt:
[…] Aufgrund der hohen Flüchtlingszahlen verpflichtet die niedersächsische Landesregierung die Kommunen zur sofortigen Bereitstellung von 4000 neuen Plätzen in Notunterkünften. Dies teilte Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Mittwoch im Landtag in Hannover mit, berichtet Focus Online. „Seien sie sicher, das ist die letzte Option, um die Obdachlosigkeit der Flüchtlinge zu verhindern“, sagte Pistorius. Die Flüchtlinge sollen nach einem festgelegten Schlüssel zunächst auf die Kommunen verteilt werden, in denen es bis dato keine Notunterkünfte oder Erstaufnahmelager gibt. Pro Tag sollen ab Freitag auf 20 Kreise und kreisfreie Städte 1000 Flüchtlinge verteilt werden.
Die Unterbringung ist also am Limit. Und was ist mit den Tausenden, die jeden Tag über europäischen Länder nach Deutschland kommen? Was ist mit den Massen weltweit, die aktuell Merkels Ruf folgend ihre Koffer packen und aufbrechen? Was ist dann „die letzte Option“? Ausrufung des Notstandes mit den entsprechenden Gesetzen, Einschränkung des Grundgesetzes und Zwangseinweisungen? Wer Widerstand leistet wird verhaftet, während die Flüchtlinge seine Wohnung/Haus zerwohnen?
Und wo sind all die jubelnden Fähnchen schwenkenden Blindgänger hin, also diejenigen, die jeden als Rassisten bezeichneten, der nicht im Refugees-Rausch war und genau vor diesen Zuständen warnte – sich sorgte und sie kritisierte? Plötzlich ist es ganz still, denn auch die Schweigers und Co. dieser Welt merken langsam, dass etwas ganz gewaltig schief läuft. Jetzt wird „beschlagnahmt“, „verpflichtet“, „zugeteilt“, „gefordert“, „erwartet“ … nur gefragt wird nicht.
https://www.netzplanet.net/niedersac...kuenfte-haben/
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14.10.2015, 20:40 #2
AW: Niedersachsen: 4.000 „Flüchtlinge“ für Kommunen, die noch keine Notunterkünfte haben
Die Wut des Bürgers wird dramatisch steigen. Hoffentlich macht sich das bei den nächsten Wahlen bemerkbar.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Niedersachsen: 4.000 „Flüchtlinge“ für Kommunen, die noch keine Notunterkünfte haben
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.10.2015, 21:25 #4
AW: Niedersachsen: 4.000 „Flüchtlinge“ für Kommunen, die noch keine Notunterkünfte haben
Ich glaube längst nicht mehr, dass es bei Wahlen ordneltich zugeht. Wie oft werden Säcke mit Stimmzetteln in der Besenkammer gefunden. Steht sogar in der Zeitung. Doch den Michel interessiert nur, ob es Fussball gibt und genug Bier da ist.
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