Deutsche Bank lobt Merkels Flüchtlingspolitik

[Turmfalke]

Zuwanderung als Wirtschaftstreiber: Deutsche Bank lobt Merkels Flüchtlingspolitik



Selfie mit Angela Merkel: Die Bundeskanzlerin begrüßt Flüchtlinge in Berlin-Spandau



Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank unterstützt die Kanzlerin. In der "Zeit" schreibt David Folkerts-Landau: Mit Merkels Flüchtlingspolitik erhalte Deutschland die Chance, seinen Ruf als wirtschaftliches "Powerhaus" zu festigen.

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"Deutschland dürfte in diesem Jahr die USA als Einwanderungsland Nummer eins ablösen", schreibt Folkerts-Landau in dem Text mit dem Titel "Lasst sie kommen!" Er betont: "Mit ihrem Bekenntnis zur Zuwanderung könnte Angela Merkel einer der großen Staatsführer werden, die Deutschland weit über die eigene Generation hinaus" verändern.

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Deutschland als globales wirtschaftliches "Powerhaus"
Folkerts-Landau stellt nun die Vorteile in den Mittelpunkt, die mit der Zuwanderung einhergehen: "Deutschland hält die Chance in den Händen, seinen Ruf als globales wirtschaftliches 'Powerhaus' zu festigen und kann längerfristig wieder zu dem wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum werden, das es einmal war."




David Folkerts-Landau (Archivbild): Betont langfristigen Nutzen der Zuwanderung...

"Wenn sich nichts ändert, erwartet uns eine Zukunft mit weniger Arbeitskräften und mickrigen Wachstumsraten. Die Älteren werden an politischer Macht und Einfluss gewinnen. Deutschland wird zu einem statischen, risikoscheuen und in sich gekehrten Land. Besitzstände zu wahren wird wichtiger sein, als Neues zu schaffen." ...





Um die Integration der Flüchtlinge zu erleichtern und die kurzfristigen Kosten in den Griff zu bekommen, müssten aber "wohl einige der Regeln am Arbeitsmarkt und der sozialen Sicherung überprüft werden", schreibt Folkerts-Landau. Zuwanderer würden Sozialleistungen in Anspruch nehmen, ohne gleich entsprechend Steuern zu bezahlen und auch den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt verschärfen. Langfristig überwögen aber die Vorteile: "Die Zuwanderung wird Deutschlands wirtschaftliche Vorreiterrolle in Europa - nachdem die Anlaufschwierigkeiten überwunden sind - über Jahrzehnte festigen", so Folkerts-Landaus Fazit.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1057747.html

[abandländer]

Vielleicht sollte man gleich wieder das Arbeitssklaventum einführen. Und für sehr kreative Geister, die noch weiter denken und gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen möchten: Die Zwangsarbeit für Oppositionelle und Regimekritiker, die man ja gemeinhin pauschal als "Pack" und schlimmeres bezeichnen darf, ohne dass § 185 StGB bis § 187 greift. Das hat gleichzeitig auch eine abschreckende Wirkung, die man bei der "Bestrafung" von MiHigru Intensivtätern immer so sehr vermisst. Bestrafe einen, erziehe viele. Die einzigen, die sich im Land noch an die Regeln halten (selbst die Regierung und die Politik haben sich davon entfernt) sind die Staatsbürger.

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"Deutschland hält die Chance in den Händen, seinen Ruf als globales wirtschaftliches 'Powerhaus' zu festigen und kann längerfristig wieder zu dem wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum werden, das es einmal war."

Wann "war" es das denn, seiner Meinung nach?

[Realist59]

Was hat sich diese Bank da einzumischen?

[abandländer]

Banken sind doch bekannt dafür, dass sie nie Schaden anrichten, oder schädliches Treiben unterstützen...

[Narima]

>Mit ihrem Bekenntnis zur Zuwanderung könnte Angela Merkel einer der großen Staatsführer werden, die Deutschland weit über die eigene Generation hinaus" verändern.

So kann mans auch formulieren... Dem Satz kann ich nur 100 % zustimmen - auch wenn ich mit dem Konzept nicht einverstanden bin...