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Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Hat aber natürlich gar nichts mit der Zuwanderung zu tun, denn unsere Asylanten landen ja nur zu 90 Prozent in der Sozialhilfe. Und die Sozialhilfe bzw. Hartz IV steuert die Empfänger mit einem Mindestbeitrag, der die Kosten nicht deckt, in der gesetzlichen Krankenkasse ein. Zudem wurde festgestellt, daß der Gesundheitszustand der Asylanten doch einigermaßen desolat ist und sie vielfältige, dauerhafte Behandlungen benötigen. Wo nicht, wird zumindest einmal, wie ich gestern in einem Beitrag über einen kürzlich angekommenen Flüchtling in einer Erstaufnahmeeinrichtung sah, eine Zahnspange verordnet.
Die Arbeitgeber sind fein raus, denn deren Beiträge sind bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag eingefroren, weswegen aus dieser Ecke auch kein Protest mehr kommt. Die Erhöhungen müssen alleine die Arbeitnehmer zahlen und die Rentner, die ebenfalls zur Kasse gebeten werden.
Laut "Bild"-Zeitung
Krankenkassenbeiträge steigen vermutlich
Die Krankenversicherung für gesetzlich Versicherte wird im kommenden Jahr wohl wieder teurer. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Der sogenannte Schätzerkreis geht in seinen Berechnungen davon aus, dass den Krankenkassen 2016 rund drei Milliarden Euro fehlen. Das entspreche einem Anstieg des Beitragssatzes um bis zu 0,3 Punkte, schreibt die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise. Damit würde der durchschnittliche Beitragssatz auf 15,8 Prozent steigen.
Die Erhöhung müsste ausschließlich von den Arbeitnehmern getragen werden, da der Arbeitgeberanteil gedeckelt ist. Der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes will an diesem Mittwoch seine Prognose für die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung vorlegen. Der Kreis setzt sich aus Fachleuten von Bundesversicherungsamt, Gesundheitsministerium und Krankenversicherungen zusammen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.10.2015, 16:46 #2
AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Vor ein paar Monaten hatten die Kassen noch enorme Summen auf der hohen Kante.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Ja, genau bis zu dem Tag, an dem die Arbeitgeber ihren Krankenversicherungsbetrag auf der seinerzeitigen Basis der durch Überschüsse reduzierten Krankenversicherungsbeiträge fixieren konnten. Das Defizit tauchte - Hokuspokus - erst danach auf, in dem Moment, in dem alleine die Versicherten die Krankenkassenbeitragserhöhungen tragen mußten bzw. müssen, denn der Spaß beginnt ja nun erst.
Und genau deshalb ist die Arbeitgeberfront beim Thema Zuwanderung und Asyl in Verbindung mit der Erhöhung von Krankenkassenbeiträgen ja auch so erstaunlich ruhig. So greift halt ein Rädchen ins andere. Der Betrogene ist eben der sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, auf den die Kosten der Zuwanderung zu einem immer größer werdenden Teil verlagert werden.
All die Millionen, die ins Land kommen, die ihre Familien, oft zehnköpfig nachholen, alle diese bekommen eine Krankenkassenkarte. Ich spiele hier nicht auf die Zeit der ersten Unterbringung an, in der ja angeblich der Steuerzahler die Krankenkassen entlastet, sondern auf die Zeit danach, in der aus den Asylbewerbern Geduldete werden. Die Familienangehörigen, die ins Land geholt werden, werden von Anfang an in der Sozialhilfe geparkt, Krankenkassenversorgung inklusive. Die Reseattlement-Flüchtlinge werden auch von Anfang an in der Sozialhilfe geparkt. Das sind Millionen neuer Krankenkassenmitglieder, deren vom Steuerzahler bzw. den Behörden an die Krankenkassen abgeführter Pauschbetrag so niedrig ist, daß die Krankenversorgung davon nicht zu finanzieren ist und daher auf die anderen, gut zahlenden Krankenkassenmitglieder finanziell verteilt wird. Millionen Menschen, die die Arbeitnehmer über höhere Beiträge mitfinanzieren und mitfinanzieren müssen. 90 Prozent der Leute, die im Land bleiben und der Familiennachzug, der nach Deutschland kommt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.10.2015, 17:48 #4humanist Gast
AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Die Sozialversicherung, die Krakenversicherung, die Tabaksteuer, die Alkohohlsteuer eventuel auch, aber da bin ich mir bei der Alkoholsteuer nicht so sicher , eher wird Cannabis Freigegeben. Die Post erhöht auch. In den Nachrichten sind die Kuriosesten Meldungen zu hören , von Wachstum , von Stagnation, von ....... und so weitere Veräppelungen. Natürlich leidet auch die Rentenversicherung. Die Lebenserhaltungskosten werden Teuerer, also werden wir alle so richtig zur Kasse gebeten. Ach , ich vergaß den Energiehaushalt, ( ja ja , Herr Gabriel ); der Strom für PRIVATHAUSHALTE und die Produktionskosten der Sebstständigen werden weiterhin steigen. Alte MENSCHEN sitzen mitlerweile bei Kerzenlicht , weil der Strom so teuer ist. Übrigens , die großen ( Industrie ) Aktienfirmen, sind in der Stromversorung Steuerbefreit.
Geändert von humanist (14.10.2015 um 20:34 Uhr)
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AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Die Rentenerhebungssätze und Pflegesätze steigen um 150 Euro auf 6100 Euro an.
Also der Bruttoverdienst,der für die Renten und Pflegezahlungen berechnet wird.
Das ist geschickt,weil das Geld in die Kassen bringt und nichts direkt mit Flüchtlingen zu tun hat.
Das schichtet man dann um.
Das werden Milliarden werden und wie wollen die das in den Büchern verstecken ?
Eiscreme Steuer gegen Übergewicht ?
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AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Der öffentliche Nahverkehr erhöht seine Beförderungskosten auch oberhalb des Inflationsbetrages. Argumentiert wird seitens der Verkehrsbetriebe und der Deutschen Bundesbahn, daß sie ja nun mehr Passagiere befördern würden, was die Beförderung des einzelnen Passagiers damit erheblich verteuern würde.
Bus und Bahn Energie wird billiger, Nahverkehr teurer
Angeblich werden die Tickets teurer, weil immer mehr Menschen in Busse und Bahnen steigen. Foto: Hauke-Christian Dittrich
Die tägliche Fahrt mit Bus und Bahnen wird auch in diesem Winter wieder teurer: Die großen Verkehrsverbunde verlangen für ihre Fahrscheine zwischen 1,8 Prozent und 2,9 Prozent mehr.
Berlin – Die tägliche Fahrt mit Bus und Bahnen wird auch in diesem Winter wieder teurer. Die großen Verkehrsverbunde verlangen für ihre Fahrscheine dann durchschnittlich zwischen rund 1,8 Prozent und 2,9 Prozent mehr. Damit fällt die diesjährige Preisrunde im Nah- und Regionalverkehr zwar geringer aus als in den Vorjahren, was an gesunkenen Energiekosten liegt. Die Aufschläge liegen jedoch deutlich über der Inflationsrate.
Der Verband der Deutschen Verkehrsunternehmen rechnet damit, dass die Fahrscheine durchschnittlich 2,4 Prozent teurer werden - nach 3,5 Prozent im Vorjahr. Gründe seien höhere Betriebs- und Personalkosten. Weil immer mehr Menschen in Busse und Bahnen steigen, müsse auch mehr Geld in neue Fahrzeuge und Infrastruktur investiert werden, hieß es.
https://open-speech.com/threads/7020...InflationsrateEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.10.2015, 20:37 #7humanist Gast
AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Ja, und Deutsche Mädchen Konvertieren zum Islam , ( Heidewitzka Herr Kapitän ) .
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14.10.2015, 21:56 #8
AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
Die, die das tun, sind für gewöhnlich dumm wie Brot. Wenn die ihr erstes Veilchen von ihrem achso lieben Ali erhalten haben, merken sie, WAS sie sich da geangelt haben.
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15.10.2015, 03:51 #9humanist Gast
AW: Steigen die Krankenversicherungsbeiträge?
P.S. : der Selbstständigen, sollte es heißen. Die AOK hatte bis vor "kurzem" , einen Überschuß von einigen Millionen. Und nun wird der Beitrag erhöht ? Es ist dann in der Zukunft wie in der wie in den USA.
Dort gab es die ja nur Private Krankenkassen. Aber wo wir gerade dabei sind , unsere Sozialen Einrichtungen , die von Bismark eingeführt wurden , werden Systhematisch abgeschafft. Es gibt nun den Mindestlohn, und die Leiharbeit. Die meisten Firmen benutzen nur noch Leiharbeiter, bis auf eine sehr kleine Stammbelegschaft. Und was ist da mit der Gewerkschaft ? Nichts, die erfüllen so relativ ihre Alibifunktion, jedoch nicht für Leiharbeiter !
Der Abbau unseres Sozialstaats ist schon lange im Gange. Und nun geht es erst mal richtig los, denke ich mir.Geändert von humanist (15.10.2015 um 04:11 Uhr)
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15.10.2015, 10:15 #10
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