EU will Türkei erst Geld geben, wenn weniger Flüchtlinge kommen

[dietmar]

Die EU will europäische Steuergelder erst in die Türkei überweisen, wenn die Zahl der Flüchtlinge abnimmt. Mit dieser Forderung könnte die EU denselben Fehler machen wie vor einigen Monaten: Damals hatte der türkische Präsident Erdogan geklagt, dass die EU nur rede, aber nicht zahle - und einen Ansturm der Flüchtlinge angekündigt.


http://deutsche-wirtschafts-nachrich...tlinge-kommen/

[holzpope]

Das ganze ist doch sowieso eine Farce.
Die Türkei wird so doll gelobt, das sie 2,5 Mio. Flüchtlinge aufgenommen hat, wobei aber nicht erwähnt wird, das diese nur notdürftig in Zelten untergebracht sind, ohne Heizung, Wasser oder Strom.
Die Gelder die bislang von EU-Länder gegeben wurden, sind längst in andere Kanäle geflossen.
Diese Flüchtlinge werden auch weiterhin als Druckmittel eingesetzt werden, denn niemand soll glauben, das sich Erdogan ändern wird.
Des weiteren ist es unerheblich, ob Flüchtlinge direkt über die Türkei kommen, oder sich andere Wege suchen, um ins Schlaraffenland Deutschland zu gelangen.
Hier wird ein mir unverständliches, dummes Spiel getrieben, das einzig als Alibifunktion zu verstehen ist, denn nach wie vor kommen zigtausende Flüchtlinge über das Mittelmeer und über den Balkan.
Unsere Regierung ist einfach unfähig und meint, alle zu beruhigen, wenn man Geld locker macht.
VW ist das beste Beispiel für konzertierte Aktionen gegen die deutsche Wirtschaft und somit für unser aller Leben, das immer mehr vom Bruttoinlandsprodukt abhängt, von welchem auch all die Kosten abgezweigt werden müssen, die uns die Flüchtlingswelle beschert.
Das Land Niedersachsen hat es lange als Mitaktionär verstanden, das VW nicht an der Börse an andere Interessenten verhökert wird.
Der jetzige Skandal allerdings dürfte dazu gereichen, dass VW durch die Klagewellen so ins Defizit rutscht, dass es keinen anderen Weg gibt, als den freien Flug des Unternehmens, und somit einer Übernahme von z.B. Renault oder Peugeot, die schon lange darauf spekulieren, frei zu geben.
Damit wäre ein großer Batzen deutscher Souveränität futsch, und wieder hätten die Alliierten gewonnen.
Erdogan ist dagegen ein eher unbedeutendes Würstchen, dass sich nur profilieren will.
Ohne die Unterstützung der USA, wäre er längst weg vom Fenster.
Die hier lebenden Türken sehen ihre Türkei auch immer mehr abgleiten und sind längst nicht so euphorisch wie die Stammtürken in der Türkei.
Europa steht kurz vor einer Zerreißprobe.
Deutschland mit den Rücken zur Wand!