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  1. #1
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    Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als "irrsinnig" bezeichnet. "In Deutschland wird es Aufstände geben", sagte Trump in der Sendung "Face the Nation" des Senders CBS voraus.
    Und er warnt

    Er bezeichnete die eintreffenden Flüchtlinge als ein "trojanisches Pferd" und warnte, es könne sich um Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) handeln.
    http://www.gmx.net/magazine/politik/...innig-30988402

    Aber das alles ficht Merkel ja nicht an!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Recht hat er.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3

    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Bis es so weit ist, ist die Wahlperiode rum und Merkel fein raus... klettert den nächsten Schritt auf der Karriereleiter hinauf.

    Soll sich doch der Nachfolger mit rumärgern.

  4. #4
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    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Trump gilt leider als Politclown, den niemand so richtig ernst nimmt. Dabei liegt er mit seiner Einschätzung völlig richtig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5

    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Ich mag ihn nicht, aber recht und Durchblick hat er..
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  6. #6
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    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Ich mag ihn nicht, aber recht und Durchblick hat er..
    Dem schließe ich mich an. Und wenn die Massen plötzlich mal doch auf ihn hören sollten, engagiert man einen Schüler von Harvey Lee Oswald. (Na, wer weiß, wer das war?)

  7. #7
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    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich an. Und wenn die Massen plötzlich mal doch auf ihn hören sollten, engagiert man einen Schüler von Harvey Lee Oswald. (Na, wer weiß, wer das war?)
    Lee Harvey bitte, so viel Zeit muss sein. Sein Ende war wirklich spektakulär.

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Glückwunsch! 99 Punkte - wiederkommen oder Waschmaschine!

  9. #9

    AW: Donald Trump nennt Angela Merkels Flüchtlingspolitik "irrsinnig"

    Ausland: Kopfschütteln über Merkel

    Gabriel bietet Kanzlerin "Asyl" in der SPD an
    Donald Trump, der in Umfragen aktuell klar führende Präsidentschaftskandidat der Republikaner, hat Angela Merkels Einwanderungspolitik in der Fernsehsendung Face the Nation gestern als "irrsinnig" bezeichnet. Sie erhöht seiner Ansicht nach nicht nur die Gefahr von Terroranschlägen, sondern auch von Aufständen.

    http://www.heise.de/tp/artikel/46/46237/1.html



    Kritik an Flüchtlingspolitik
    Spott über Berlin
    In Großbritannien müssen sich Verteidiger der deutschen Flüchtlingspolitik beißenden Spott gefallen lassen. Die Kritik bleibt jedoch im Inneren, da London die Unterstützung der Kanzlerin für ein anderes Vorhaben braucht.

    Die Deutschen, die die Linie von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik verteidigten, wurden verspottet. Auf besonderes Staunen bei Briten wie Franzosen traf das neue Berliner Verständnis staatlicher Souveränität. „Es gibt keine Grenzen mehr“, hieß es kurz und bündig von deutscher Seite. Wenn dies wirklich Ernst gemeint sei, sagte ein Teilnehmer aus Frankreich, „dann gehe ich jetzt zurück nach Paris, sage, dass die deutsche Regierung eine Meise hat, und fordere die Wiedererrichtung der Grenze zwischen unseren beiden Ländern“. Die Verwirrung über den Berliner Kurs nahm noch zu, als von deutscher Seite erklärt wurde: „Schengen ist Vergangenheit.“

    Bis in die Wortwahl hinein hallte es aus dem Kanzleramt wider: „Es gab keine Alternative dazu, die Grenzen zu öffnen.“ So wie der globalisierte Kapitalverkehr keine Grenzen mehr kenne, seien sie nun auch für die Migrationsströme gefallen: „Um es klar zu sagen: Es gibt keine Lösung des Problems.“ Eine derartige Preisgabe politischer Gestaltungsfähigkeit musste auf das britische Höchstmaß an Verachtung stoßen: „Wenn Politiker sagen, es gebe keine Lösungen, müssen sich alle Sorgen machen, die an eine gute Regierungsarbeit glauben“, hieß es kühl. Pragmatisch, wie die Briten nun mal seien, gehe man davon aus, dass sich grundsätzlich Lösungen für Probleme finden lassen. „Riesige Mengen von Menschen aufnehmen, löst das Problem ganz sicher nicht.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/s...-13851162.html

  10. #10

    Donald Trump: "Angela Merkel ist geisteskrank! Es wird in Deutschland Bürgerkrieg geben"

    Donald Trump: Merkels Flüchtlingspolitik führt zu Aufständen in Deutschland

    Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump kritisierte in einem CBS-Interview Merkels Flüchtlingspolitik. Diese hingegen verteidigte ihren Weg trotz der überwiegenden Ablehnung in der Bevölkerung weiterhin.

    "Ich habe immer gedacht, dass Merkel diese große Führungsperson ist", sagte Trump in einem Interview dem US-TV-Sender CBS. Was sie nun in Deutschland getan habe, ist verrückt. Es ist verrückt." Seiner Ansicht nach werde die Aufnahme Hunderttausender Menschen aus anderen Ländern zu Aufständen in Deutschland führen. Deutschland solle in Syrien eine sichere Zone schaffen, alle syrischen Flüchtlinge dort hin verfrachten und den Menschen sagen, dass sie dorthin zurückkehren sollen, woher sie gekommen sind.
    Zudem kündigte der exzentrische Milliardär an, im Falle seines Sieges bei der Präsidentschaftswahl in den USA, die im November 2016 stattfinden wird, syrische Flüchtlinge die sich in den USA aufhalten wieder nach Hause zu schicken. Auch die Schätzungen zufolge 11 Millionen illegalen Einwanderer, die sich derzeit in den USA aufhalten, will Trump im Falle eines Wahlsiegs umgehend ausweisen. Eine Mauer an der Grenze zu Mexiko soll dann ebenfalls kommen, durch die dann "gute Menschen" wieder zurückkehren könnten. Donald Trump gilt als rechtskonservativ und finanziert sich seinen Wahlkampf weitestgehend selbst, weswegen er – im Gegensatz zu anderen Kandidaten – nicht auf die Wünsche diverser Interessengruppen eingehen muss.
    Angela Merkel jedoch hält weiterhin an ihrer Einwanderungspolitik fest, obwohl sie in den Umfragen dazu eine Mehrheit gegen sich hat. Bei offiziellen Umfragen steht es in etwa bei 50 Prozent gegen und 40 Prozent für ihren Weg in der Flüchtlings- und Migrationspolitik – bei Onlineumfragen sind gar regelmäßig über 90 Prozent, die sich dagegen aussprechen.


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