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Hits: 3399 | 13.10.2015, 13:36 #1
Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Kritik an Demontage: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Kunst als mögliche Provokation? Ausgerechnet diese Woche wurde das nackte Paar am alten Krankenhaus abgebaut. Am Montag sollen erste Flüchtlinge kommen.
http://www.otz.de/startseite/detail/...eumt-953340774Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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13.10.2015, 13:46 #2
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Man will ja nicht, daß diese Leute emotionsvoll reagieren. Immer schön Bücklinge fabrizieren...
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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13.10.2015, 16:12 #3
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Die Islamisierung Deutschlands.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.10.2015, 16:46 #4
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13.10.2015, 16:51 #5
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Warum werden dann aus Rücksicht auf die Hindus (bei denen sind Kühe heilig) nicht die Burgerbuden dicht gemacht?
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13.10.2015, 17:59 #7
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Keine Panik, die Akt-Plastik wird durch einen Eselfi****** Imam ersetzt, damit man sich der Heimat näher fühlt
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13.10.2015, 18:05 #8
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Weil auf die armen Hindus keiner Rücksicht nimmt. Niemand mag sie. Die Moslems mögen keine Hindus, die Linken mögen keine Hindus, die Christen mögen auch keine Hindus. Migrant wird in Deutschland gleichgesetzt mit muslimisch, männlich und irgendwie arabisch oder türkischstämmig. Diese Art der Migranten wird in Deutschland auf ein Podest gestellt und alle sollen sie anbeten. Andere Migranten interessieren keinen. Sie sind auch nicht wirklich willkommen. Wer sprich denn über Inder, Chinesen, Japaner, Russen? Eben niemand!
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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13.10.2015, 18:15 #9
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Deutschland räumt weg
Auf die zarte Befindlichkeit der traumatisierten Migranten ist Rücksicht zu nehmen. Es sind unsere Gäste und als Weltmeister der Willkommenskultur tun wir natürlich alles, damit sie sich wohlfühlen und nicht verschreckt werden. Blöderweise rennen die Ureinwohner noch zu Hauf (aber nicht mehr lange) in diesem Landstrich rum, der sich „Deutschland“ nennt.
Was mit den Ureinwohnern in 2070 passieren wird, darüber gibt es noch keine genauen Vorstellungen. Es schwebt so eine Art Reservatslösung vor. Man ist sich nur noch nicht einig, ob das eher am Rande der Alpen, da leisteten die Ureinwohner am längsten Widerstand, entstehen soll, oder eher in dem dünn besiedelten Mäk Pomm. Auf alle Fälle soll eine artgerechte Menschenhaltung angestrebt werden. In dem „Angela-Merkel-Park“ will man den Lebensraum der Urbevölkerung möglichst authentisch nachbilden. Sogar der Bau von Kirchen soll – als „originalgetreue Reproduktion der damaligen Zeit“ in Erwägung gezogen werden. Ob allerdings der damit verbundene Lärm – man nannte das um die Jahrhundertwende Geläut- erzeugt werden darf, ist letztlich noch nicht entschieden, denn die benachbarten Muezzine fühlen sich gestört.
Um die Straßen und Plätze korrekt darzustellen, sollen die Kunstwerke, die ab 2015 aus deutschen Städten entfernt wurden, weil sie damals die moralischen Gefühle der „Flüchtlinge“ (so nannte man einst die ersten muslimischen Siedler) verletzen konnten, jetzt im Biotop wieder aufgebaut werden. Sogar die Kirchen der Ungläubigen dürfen ein „Kreuz“ auf dem Turm tragen, was einer bauordnungsrechtlichen Ausnahmeregelung bedarf. Das Ministerium für islamischen Städtebau hat schweren Herzens bereits Zustimmung avisiert, nach dem eine Fatwa der Osama-Bin-Laden-Universiät in Al Berlin, unter Vorsitz des Muftis Harr-am-Sagg die Unbedenklichkeit in einer aufsehenerregenden Entscheidung verkündet hat. Zuvor hat die Boulevardzeitung صورة heftig dagegen gewettert. Ein Kompromiss zeichnete sich ab, als man versprach die Kirche nach der schwedischen Pfarrerin Eva Brunne zu benennen, weil sie vorausschauend die muslimischen Pilger vor dem Anblick eines Kreuzes geschützt hat, wie Frank Meyer damals berichtete. Sie war es auch, die sich für islamische Gebetsnischen in Richtung Mekka einsetzte. „Auf diese Weise würden die Gefühle muslimischer Matrosen und Passagiere nicht verletzt“ sagte sie.
Anhang 5088
Eines dieser Kunstwerke (Triggerwarnung beim Betrachten dieses Bildes), eine schamlose Plastik eines Ungläubigen, namens Harri Schneider, die einst in Gera stand, soll wieder das Tageslicht erblicken. „Nacktheit ist der Inbegriff der europäischen Kunst.“ sagte Volkmar Kühn, ein Bildhauer aus Wuenschendorf noch trotzig bei seiner Festnahme 2032 durch die Schariapolizei. Auch dabei ist die Plastik Junger Student des Bildhauers Berberniß, die 2007 aufgestellt und – nach noch nicht mal 10 Jahren – wieder entfernt wurde. Ebenfalls gezeigt werden soll die Plastik „Mädchenakt“ von Carl Kuhn (siehe Bild von Wikimedia Commons). Überlegt wird, die Einkleidung der unsittlichen Plastik mit einer Burka, um den Blick auf die unislamische Schambehaarung zu verbergen. Selbstverständlich ist, dass Kinder und Frauen vom Betreten des Parks ausgeschlossen sein werden.
http://www.altermannblog.de/deutschland-raeumt-weg/
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13.10.2015, 18:31 #10
AW: Akt-Plastik vor Flüchtlingsheim in Gera weggeräumt
Die Gefahr besteht natürlich, dass so ein Wüstensohn solche Werke sexuell belästigt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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