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  1. #1

    Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    In der niederländischen Stadt Utrecht ist die Polizei am Sonntag bei einem Aufmarsch hunderter Anhänger der rechten Pegida-Bewegung eingeschritten. Medienberichten zufolge nahmen die Beamten zehn Menschen fest. Zuvor hatte es Angriffe von Pegida-Anhängern auf linke Gegendemonstranten gegeben, wie ein Video im Internet zeigt.

    http://www.neues-deutschland.de/arti...antifa-an.html

    Nur ein kleiner Ausschnitt einer Eskalation wird in diesem Video gezeigt, was ist vorher geschehen?

  2. #2
    Registriert seit
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    Beiträge
    10.321

    AW: Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Nur ein kleiner Ausschnitt einer Eskalation wird in diesem Video gezeigt, was ist vorher geschehen?
    Normalerweise geschieht vorher etwas, das die Schlägere auslöst. Vielleicht stimmt es dann aber nicht mit der Berichterstattung überein. Worte sind einfacher zu fälschen als Bilder und erst recht als bewegte Bilder.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3

    AW: Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    In den Niederlanden braut sich was zusammen

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...-zusammen.html

    Kommentare beachten bitte!



    Niederlande

    Beschleunigtes Asylverfahren funktioniert nicht mehr
    Innerhalb von acht Tagen wird in den Niederlanden entschieden, ob ein Asylbewerber bleiben darf. Diese Verlängerung schien sich in der Praxis zu bewähren, bis die steigende Zahl von Flüchtlingen das System an seine Grenzen gebracht hat. Jetzt wächst auch dort die Wut - vor allem auf die eigene Regierung.

    Ein Dorf probt den Aufstand. 700 Flüchtlinge hatte die 135-Seelen-Gemeinde Oranje im Nordosten der Niederlande bereits aufgenommen. In einem Ferienpark. Obwohl sich die Einwohnerzahl damit verfünffachte. Doch dann, mitten in der Nacht und entgegen aller Absprachen, trafen letzte Woche Busse mit weiteren 700 Flüchtlingen ein. Aufgebrachte Dorfbewohner versperrten ihnen den Weg.
    "Eine Schande", schimpften sie. "So lassen wir nicht mit uns umspringen."
    Inzwischen ist das Dorf im ganzen Land zum Symbol geworden für das Unvermögen der Regierung, die 36.000 Flüchtlinge angemessen unterzubringen, die die Niederlande in diesem Jahr bereits aufgenommen haben – fast doppelt so viele wie bisher. Allein in den vergangenen vier Wochen kamen 13.000 vor allem aus Syrien und Eritrea. Das Flüchtlingsproblem wächst Den Haag über den Kopf, die zuständigen Behörden sind überfordert. Überall im Land kommt es zu Protesten.

    http://www.deutschlandfunk.de/nieder...icle_id=333666

  4. #4
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    57.363

    AW: Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    Die Niederlande waren mal das toleranteste Land der Welt. Wenn dann die Realitäten die Träumereien verdrängen, ist es vorbei mit der Toleranz die ja oft nur Gleichgültigkeit ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    10.955

    AW: Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    Ob das daran liegt, dass Kiffen da legal ist? Kiffen macht das Hirn kaputt.

  6. #6
    humanist Gast

    AW: Utrecht: Pegida-Schläger greifen Antifa an

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    In den Niederlanden braut sich was zusammen

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...-zusammen.html

    Kommentare beachten bitte!



    Niederlande

    Beschleunigtes Asylverfahren funktioniert nicht mehr
    Innerhalb von acht Tagen wird in den Niederlanden entschieden, ob ein Asylbewerber bleiben darf. Diese Verlängerung schien sich in der Praxis zu bewähren, bis die steigende Zahl von Flüchtlingen das System an seine Grenzen gebracht hat. Jetzt wächst auch dort die Wut - vor allem auf die eigene Regierung.

    Ein Dorf probt den Aufstand. 700 Flüchtlinge hatte die 135-Seelen-Gemeinde Oranje im Nordosten der Niederlande bereits aufgenommen. In einem Ferienpark. Obwohl sich die Einwohnerzahl damit verfünffachte. Doch dann, mitten in der Nacht und entgegen aller Absprachen, trafen letzte Woche Busse mit weiteren 700 Flüchtlingen ein. Aufgebrachte Dorfbewohner versperrten ihnen den Weg.
    "Eine Schande", schimpften sie. "So lassen wir nicht mit uns umspringen."
    Inzwischen ist das Dorf im ganzen Land zum Symbol geworden für das Unvermögen der Regierung, die 36.000 Flüchtlinge angemessen unterzubringen, die die Niederlande in diesem Jahr bereits aufgenommen haben – fast doppelt so viele wie bisher. Allein in den vergangenen vier Wochen kamen 13.000 vor allem aus Syrien und Eritrea. Das Flüchtlingsproblem wächst Den Haag über den Kopf, die zuständigen Behörden sind überfordert. Überall im Land kommt es zu Protesten.

    http://www.deutschlandfunk.de/nieder...icle_id=333666
    Nun ist es soweit ! OP DE BARIKADEN; Godverdomme ! Orloch !!!
    Geändert von humanist (13.10.2015 um 17:10 Uhr)

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