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    Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    sagt der Bürgermeister:




    Geplante Unterkunft im Dorf Sumte"1000 Flüchtlinge? Das geht nicht!"


    In Sumte gibt es weder Polizei noch Supermarkt. Dennoch sollen in dem niedersächsischen Dorf bald 1000 Flüchtlinge leben. CDU-Bürgermeister Christian Fabel spricht im Interview über die Ängste der Bewohner. "Wir können überhaupt nicht abschätzen, was da auf uns zukommt."
    n-tv.de: Wann haben Sie erfahren, dass noch im Oktober 1000 Flüchtlinge nach Sumte ziehen sollen?
    Christian Fabel: Dass Flüchtlinge kommen sollen, habe ich am Dienstag erfahren, dass es 1000 sein werden, erst vor einigen Tagen.
    Was war Ihr erster Gedanke?
    Als ich die Zahl gelesen habe, habe ich gedacht: Das kann doch nicht wahr sein. Wir können überhaupt nicht abschätzen, was da auf uns zukommt. Ich kenne das Gelände, auf dem die Unterkunft sein soll. Das war ein Inkassobüro, in dem 250 bis 300 Personen gearbeitet haben, das inzwischen nach Hannover verlegt worden ist. Das Gelände ist etwa drei Hektar groß und nutzbar. Dass es zur Unterbringung von Flüchtlingen interessant ist, war mir bekannt. Aber dass 1000 Flüchtlinge in ein 100-Seelen-Dorf kommen sollen, kann ich nicht verstehen. Das ist eigentlich völlig unmöglich.
    Wie viele Flüchtlinge wären aus Ihrer Sicht angemessen?
    200 bis 300 wären überhaupt kein Thema. Es sind ja schon Flüchtlinge im Kreis untergebracht. Ich engagiere mich da auch. Aber 1000 Flüchtlinge in diesem Dorf, am Arsch der Welt, das geht einfach nicht.
    Wie ist die Stimmung in Sumte, was denken die Einwohner?
    Es ging ein Aufschrei durch Sumte, nachdem das bekannt wurde. Ich hatte sofort ganz viele Leute auf dem Hof, die mich gefragt haben, was ich darüber weiß. Wie könnt ihr ihm Rat so etwas beschließen, hieß es.
    Reicht die Infrastruktur in Sumte aus für bald mehr als 1000 statt nur noch 100 Bewohner?
    Nein. 50 Prozent der Menschen hier sind Rentner. Die anderen arbeiten in der Umgebung. Es gibt ein paar Landwirtschaftsbetriebe. Wir haben keine Einkaufsmöglichkeiten hier.
    Das heißt, es gibt weder einen Supermarkt, noch einen Bäcker, oder einen Kiosk?
    Ach was. Ein Bäckerwagen kommt zweimal die Woche. Supermärkte gibt es vier Kilometer entfernt in einem anderen Ort. Die Kinder werden mit dem Bus zur Schule gefahren, aber die Verkehrsanbindung des öffentlichen Nahverkehrs ist eingeschränkt.
    Was sind Ihre größten Bedenken?
    Die Anzahl. Die Einwohner fürchten um ihre Sicherheit und Gesundheit, ihr Eigentum und ihre Kinder und Frauen. Die Flüchtlinge können sich hier ja frei bewegen. Unsere Häuser und Höfe sind teilweise nicht umzäunt. Jeder normale Mitteleuropäer würde verstehen, wo ein Gehöft zu Ende ist. Bei einem Flüchtling ist das anders, dem stehen wir völlig machtlos gegenüber. Es ist ja noch nicht mal geklärt, ob das hier ein Erstaufnahme-Lager oder eine Notunterkunft sein wird.
    Es gibt Städte, die in diesen Tagen einen Verhaltenskatalog für Flüchtlinge veröffentlichen. Wie werden Sie die Ankunft der Zuwanderer vorbereiten?
    Wir bereiten nichts vor, das muss der Landkreis machen. Wir werden sagen, was wir brauchen und was geschützt werden muss.
    Am Dienstag gibt es eine Informationsveranstaltung für Ihre Bürger. Rechnen Sie mit Protest?
    Wir wollen das nicht und das werden wir auch sagen. Wir werden aber nicht mit Gewalt und Demonstrationen dagegen vorgehen. Um es für uns erträglich zu machen, werden wir Forderungen stellen. Wir verlangen Wachpersonal, eine Aufstockung der Polizei. In der gesamten Gemeinde Amt Neuhaus haben wir nur eine Polizeistation, aber drei Polizisten können nicht 1000 Flüchtlinge bewerkstelligen. Das Land muss das irgendwie händelbar machen, sonst geht das nicht. Die Frage ist: Wie können wir Einwohner uns jetzt schützen? Entweder uns wird geholfen, oder wir müssen das selbst organisieren.
    http://www.n-tv.de/politik/1000-Flue...e16117561.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ein Leserbrief zu einem Artikel über die Asylunterbringung in Sumte:

    Blacky schrieb am 11.10.2015 18:55 Uhr:

    Ich wohne ein Dorf weiter. Eines Nachts musste ich mal die Polizei rufen, weil jemand an der Tür rüttelte. Es hat 1 1/2 eineinhalb ! Stunden gedauert bis ein Streifenwagen eintraf. Trotzdem ist das Amt Neuhaus keine polizeifreie Zone: geblitzt wird z.B. auch Sonntagnacht.
    http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...,sumte100.html

    In diesem Kommentarbereich wurde überproportional wegmoderiert bzw. zensiert, wie man dieser Bemerkung eines Lesers entnehmen kann:

    Tim aus HH schrieb am 11.10.2015 15:49 Uhr:

    @Michael
    Die medizinische Versorgung wird genauso wie anderswo gewährleistet, indem man die Hilfsbereitschaft und die Gutmütigkeit der niedergelassenen Ärzte (aus)nutzt, die neben ihren Praxen oder ihrem Krankenhausdienst noch die Flüchtlinge versorgen. Unentgeltlich versteht sich von sich selbst! Die Flüchtlinge erhalten sogenannte grüne Scheine, mit denen sie auf Kosten von Krankenkassen diese medizinische Grundversorgung in Anspruch nehmen können. Oder sie bekommen gleich in einigen Bundesländern die Gesundheitskarte.
    Die Kosten für eine Grundversorgung ist erstmal nicht sehr hoch, jedoch hochgerechnet auf ein paar Tausende Menschen kostet es doch einiges.
    So läuft das.
    Für Rettungswege bzw. Brandmelder etc ist die Kommune zuständig, das wird penibel überprüft. Man erinnere sich an so manchen Kasernenbau, der jahrzehntelang von der Bundeswehr genutzt wurde, dann aber bei genauer Begutachtung als nicht ausreichend für Flüchtlinge erachtet wurde. Wegen mangelhafter Brandschutzvorrichtungen!
    Das alles nur rein als Information, völlig wertungsfrei.
    Vielleicht wird ja wenigstens dieser Kommentar eingestellt.
    Ich drücke dem Örtchen die Daumen, dass es gut mit seinen neuen Mitbürgern auskommt und größere Probleme ausbleiben.
    http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...,sumte100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Was sind Ihre größten Bedenken?
    Die Anzahl. Die Einwohner fürchten um ihre Sicherheit und Gesundheit, ihr Eigentum und ihre Kinder und Frauen. Die Flüchtlinge können sich hier ja frei bewegen. Unsere Häuser und Höfe sind teilweise nicht umzäunt. Jeder normale Mitteleuropäer würde verstehen, wo ein Gehöft zu Ende ist. Bei einem Flüchtling ist das anders, dem stehen wir völlig machtlos gegenüber.
    Wenn da nix umzäunt ist, dann ist schon klar, wie das da bald aussehen wird.
    Die "Flüchtlinge" werden da marodieren, und die ganzen Höfe und Grundstücke kaputttrampeln !

    Und wenn da auch Nutzpflanzen stehen (z.B. Äpfelbäume), dann sehen die bald aus wie nach einem Heuschreckenschwarm !

    Aber wieso sagt der Bürgermeister "machtlos" ?
    Durchaus nicht.

    Ich würde mir eine Schrotflinte besorgen, und wenn auch nur einer dieser "Flüchtlinge" auf meinem Grund und Boden herumtrampelt, dann würde ich ihm zeigen, wem der Boden gehört !

    Das würde ich als Anwohner da nicht akzeptieren !

    Vielleicht sollte der Bürgermeister da auch nen Flyer herausgeben - an die Anwohner.

    "Sehr geehrte Bürger Sumtes,

    in Kürze wird es hier leider von Flüchtlingen nur so wimmeln. Auf einen Einwohner werden 10 Flüchtlinge kommen. Daher kann Ihnen die Stadtverwaltung aus Gründen der Sicherheit nur raten, Ihren Grund und Boden zu umzäunen, und gut zu sichern, da diese Flüchtlinge das Eigentum anderer nicht respektieren. Sorgen Sie dafür, dass Sie etwas im Haus haben, womit Sie sich wehren können, wenn nötig, und schaffen Sie sich Wachhunde an, um auch des Nachts sicher zu sein.

    Beschwerden senden Sie bitte an die Bundesregierung, die uns diese Masse an "Flüchtlingen" gegen unseren Willen aufgenötigt hat !

    Ihre Stadtverwaltung Sumte"


    So zum Beispiel.
    Aber das kann man ja nicht machen...die lieben Gutmenschen würden ja gleich wieder aufschreien...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  3. #3
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Wenn da nix umzäunt ist, dann ist schon klar, wie das da bald aussehen wird.
    Die "Flüchtlinge" werden da marodieren, und die ganzen Höfe und Grundstücke kaputttrampeln !

    Und wenn da auch Nutzpflanzen stehen (z.B. Äpfelbäume), dann sehen die bald aus wie nach einem Heuschreckenschwarm !

    Aber wieso sagt der Bürgermeister "machtlos" ?
    Durchaus nicht.

    Ich würde mir eine Schrotflinte besorgen, und wenn auch nur einer dieser "Flüchtlinge" auf meinem Grund und Boden herumtrampelt, dann würde ich ihm zeigen, wem der Boden gehört !

    Das würde ich als Anwohner da nicht akzeptieren !

    Vielleicht sollte der Bürgermeister da auch nen Flyer herausgeben - an die Anwohner.

    "Sehr geehrte Bürger Sumtes,

    in Kürze wird es hier leider von Flüchtlingen nur so wimmeln. Auf einen Einwohner werden 10 Flüchtlinge kommen. Daher kann Ihnen die Stadtverwaltung aus Gründen der Sicherheit nur raten, Ihren Grund und Boden zu umzäunen, und gut zu sichern, da diese Flüchtlinge das Eigentum anderer nicht respektieren. Sorgen Sie dafür, dass Sie etwas im Haus haben, womit Sie sich wehren können, wenn nötig, und schaffen Sie sich Wachhunde an, um auch des Nachts sicher zu sein.

    Beschwerden senden Sie bitte an die Bundesregierung, die uns diese Masse an "Flüchtlingen" gegen unseren Willen aufgenötigt hat !

    Ihre Stadtverwaltung Sumte"


    So zum Beispiel.
    Aber das kann man ja nicht machen...die lieben Gutmenschen würden ja gleich wieder aufschreien...
    Im Dorf leben 100 Personen, von denen 50 Rentner sind, wie der Bürgermeister sagt. Der Rest arbeitet außerhalb des Ortes.

    Also kommen tagsüber 50 ältere Personen auf 1000 Flüchtlinge. Irgendwie aussichtslos, das in irgendeiner Weise zu handhaben. Welcher Rentner wird sich gegen große Gruppen von Flüchtlingen durchsetzen können, die den Vorgarten betreten oder seine Obstwiesen? Die Grundstücke sind nicht abgegrenzt und wenn, bestenfalls durch kniehohe Hecken.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Und wenn der Rentner (oder Rentnerin?) in Notwehr zur Knarre greift, kommt der ganze Clan angewetzt und brüllt "Mord! Nazis!" Kennen wir doch aus Sittensen. Weiß eigentlich jemand, wie es dem armen Kerl geht?

  5. #5
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Wer sagt denn, daß die Rentner auf diesem Dorf eine Knarre haben? Außerdem ist das sicherlich auch nicht die Lösung des Problems. Das Recht des Stärkeren greift überall dort, wo es keinen funktionierenden Staat mehr gibt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Wenn sich eine Truppe von 50 Asylbetrügern auf den Weg macht, dann können die den ganzen Ort plündern und niemand stellt sich denen in den Weg, auch nicht die Polizei.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn sich eine Truppe von 50 Asylbetrügern auf den Weg macht, dann können die den ganzen Ort plündern und niemand stellt sich denen in den Weg, auch nicht die Polizei.
    Und das Allerschönste ist, daß diese in der großen Masse Flüchtlinge auch nicht dingfest gemacht werden können. Es ist dann eben niemand gewesen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn sich eine Truppe von 50 Asylbetrügern auf den Weg macht, dann können die den ganzen Ort plündern und niemand stellt sich denen in den Weg, auch nicht die Polizei.
    Habe mir das gerade bildlich vorgestellt, eine Horde von "Flüchtlingen" vandalierend, marodierend, und niemand kann sie aufhalten ! (Weil ja die Hälfte der Bewohner tagsüber gar nicht da ist...)

    Eine grauenvolle Vorstellung, da kriegt man echt Angst...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  9. #9
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Habe mir das gerade bildlich vorgestellt, eine Horde von "Flüchtlingen" vandalierend, marodierend, und niemand kann sie aufhalten ! (Weil ja die Hälfte der Bewohner tagsüber gar nicht da ist...)

    Eine grauenvolle Vorstellung, da kriegt man echt Angst...

    Und da die ins Land strömenden Leute nicht durchsucht werden, kommen auch riesige Mengen an Waffen mit rein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Sumte: 1000 Flüchtlinge in ein Dorf mit 100 Einwohnern: Das geht nicht

    Was kann man da noch machen? Warten, bis die Regierung was tut? Die rührt doch keinen Finger FÜR Einheimische. GEGEN Einheimische, da kann sie plötzlich alles!

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