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  1. #1

    Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Der frühere Bürochef von US-Außenminister Colin Powell sieht in der Militär-Struktur der USA Anzeichen dafür, dass die USA als Weltmacht an Bedeutung verlieren. So sei der Einsatz von Söldnern statt regulärer Soldaten typisch für den Verfall eines Imperiums. In Syrien hatten die USA sogar Terroristen als Söldner finanziert.

    Der ehemalige Büro-Chef von Colin Powell, Oberst a.D. Lawrence Wilkerson, sieht die Zukunft der militärischen Macht der USA äußerst pessimistisch. Bei einer Rede vor Studenten des Lone Star College in Kingwood Texas sagte er: „Imperien konzentrieren sich kurz vor ihrem Untergang auf militärische Gewalt als das A und O der Macht. Sie setzen in der Phase ihres Abstiegs auf Söldner statt reguläre Soldaten, die sich aus den Bürgern zusammensetzen. Wenn ein Angriff durch die ,Barbaren‘ stattfindet, der vor allem wegen der Fahrlässigkeit des Imperiums zum Tod von 3.000 Bürgern führt, ziehen sie hinaus und töten im Gegenzug 300.000 Menschen und geben dafür drei Billionen Dollar aus. Sie verschärfen die Bedrohungen durch ihre eigenen Handlungen. Das kennen wir von irgendwo her, oder? Das ist es, was Imperien tun – insbesondere dann, wenn sie kurz vor dem Kollaps stehen.“

    Der Autor hat eine gewisse Glaubwürdigkeit: Sein Chef, Colin Powell, hatte die entscheidende, aber unzutreffende Begründung für den Krieg der USA gegen den Irak in die Welt gesetzt. Powell hat sich später dafür entschuldigt, behauptet zu haben, der Irak habe Waffen zur Massenvernichtung. Wilkerson selbst sagte bei Democrcy Now, dass die Lüge dadurch zustande gekommen sei, dass alle Beteiligten so von der eigenen Propaganda gefangen gewesen seien, dass man die entsprechenden Geheimdienst-Berichte nicht mehr hinterfragt hätte (interessantes Video am Anfang des Artikels).

    Wilkersons Ausführungen erinnern sehr an das äußerst lesenswerte Buch „Are we Rome?“ von Cullen Murphy, das vor einigen Jahren von heute in der Obama-Administration tätigen, hochrangigen Diplomaten an verschiedenen Elite-Universitäten als ein must read herumgereicht wurde.

    Murphy hatte, ähnlich wie Wilkerson, ein grundsätzliches Desinteresse einer Weltmacht am Rest der Welt als ein typisches Zeichen des Verfalls ausgemacht. Daher ist der Hinweis auf die Söldner interessant: So befinden sich beispielsweise US-Söldner der Privat-Armee Academi – ehemals Blackwater – in der Ostukraine und im Irak im Einsatz. Wie wenig ide Söldner funktionieren, zeigt die Entwicklung in Syrien: Auch dort hat sich die CIA mit Terror-Gruppen verbündet, weil die Militärführung einen Einsatz von US-Soldaten in Syrien abgelehnt hatte.

    Auch die klassischen Medien der USA kritisieren mittlerweile diese Entwicklung ganz offen. CBS News etwa berichtet: „Im Jahr 2020 wird das Pentagon nach den aktuellen Plänen ein ,militärisches Ave Maria‘ für ein sterbendes Imperium aussenden. Es wird fortgeschrittene tödliche Luft- und Raumfahrtrobotik zum Einsatz bringen, die – trotz der abnehmenden wirtschaftlichen Einfluss Washingtons – als letzte Hoffnung zur Beibehaltung der Weltmacht gelten. Jedoch werden bis zu diesem Jahr Chinas globales Netzwerk aus Kommunikationssatelliten, die von den leistungsstärksten Supercomputern der Welt gestützt werden, voll funktionsfähig. Diese Entwicklung bietet Peking eine unabhängige Plattform für die Militarisierung des Weltraums und ein leistungsfähiges Kommunikationssystem für Flugkörper oder Cyber-Streiks auf allen Quadranten der Welt.“

    Die USA haben über 500 Satelliten im Weltall. China und Russland bereiten angeblich eine Anti-Satelliten-Waffe vor. Washington fürchtet kriegerische Absichten Pekings und bereitet sich auf einen möglichen „Krieg der Sterne“ vor. Das hatte der US-Befehlshaber des Weltraumkommandos der Air Force (AFSPC), John Hyten, bereits im Mai angekündigt

    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...als-weltmacht/

  2. #2
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    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Mit dem Ende der Wehrpflicht verlor die US-Armee massiv an Qualität. Es gehen nur die Verlierer und Rabauken zum Barras.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Es geht auch um das Image der USA. Durch "Machtmissbrauch" haben sie es sich selbst bei den eigenen Verbündeten verscherzt. Abhörskandal usw. Aufzwingen US-amerikanischer Gesetze als internationalen Standard, bei denen sie die einzigen Profiteure sind - Verklagen von ausländischen Banken/Firmen, schmerzhaft bestrafen, um die eigenen Unternehmen zu stärken und die der "verbündeten Staaten" zu schwächen. Oder die Sanktionspolitik zum Schaden der EU-Wirtschaft gegen andere Staaten, geografisch wichtige Handelspartner/Rohstofflieferanten verhängen - die EU ist ein höriger Bückling, nutzlos, überflüssig - hätte sie zumindest eine eigene Aussenpolitik, aber sie folgt nur dem Kommando jenseits des Atlantik, möchte sogar wieder Atombomben und immer mehr Militär aufstocken, wozu? Die NATO steht über der EU? Völlige Idiotie, total überflüssiger, unnötiger Konflikt. Und die saudummen Europäer machen dabei noch mit, vergiften und verprügeln sich selbst, anstatt endliche einmal fürs eigene Wohl und dem seiner Bürger einzustehen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    1.327

    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Obamas Unfähigkeit und Tatenlosigkeit hat die USA weltweit ihre Glaubwürdigkeit und ihre militärische Stärke gekostet.
    Wenn Obama abtritt, werden die USA militärisch auf den dritten Platz hinter Russland und dem Islamischen Staat abgesunken sein.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  5. #5
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    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Wer den IS besiegen will muss Spezialeinheiten einsetzen welche bereit sind alles was der IS anstellt auch noch zu toppen. Es muss die Bereitschaft da sein den IS von allen Seiten zu packen, dort wo er her kommt und ihn selbst wo er ist.
    Offene Feldschlachten wird es nicht mehr geben. Was immer mehr kommen wird ist der verdeckte Krieg. Und hier hat der Westen nicht viel zu bieten. Mit der Genfer Konvention im Handgepaeck ist dieser Krieg nicht zu gewinnen.

  6. #6
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    6.716

    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Das bemerkt der jetzt erst? Die USA sind schon lange am Ende. Sie versuchen nur noch ihre Macht mit militärischer Kraftprotzerei aufrecht zu erhalten. Aber das gefährliche an einem verwundeten Ungeheuer ist, dass es nochmal in den letzten Zuckungen um sich schlägt.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Wer den IS besiegen will muss Spezialeinheiten einsetzen welche bereit sind alles was der IS anstellt auch noch zu toppen. Es muss die Bereitschaft da sein den IS von allen Seiten zu packen, dort wo er her kommt und ihn selbst wo er ist.
    Offene Feldschlachten wird es nicht mehr geben. Was immer mehr kommen wird ist der verdeckte Krieg. Und hier hat der Westen nicht viel zu bieten. Mit der Genfer Konvention im Handgepaeck ist dieser Krieg nicht zu gewinnen.
    Genau das Gegenteil ist wahr. Das ist doch der ganze Grund, warum die USA so schwach geworden sind, weil man sich auf einen sog. assymetrischen Krieg der Vierten Generation vorbereitet hat und konventionelle Streitkraefte vernachlaessigt hat. Man hat auf Spezialeinheiten gesetzt, die leicht und mobil sind.
    Jetzt kollabiert die neue Strategie. Fourth-Generation-Warfare ist Unsinn. Eine solches Sammelsurium von Spezialeinheiten (Seals, Rangers, Delta Force etc.) hat gegen eine konventionelle Armee keine Chance, wenn die konventionelle Armee sich nicht durch Political Correctness und Restriktionen bei den Rules of Engagement selbst knebelt.
    Genau das ist jetzt passiert. Der IS ist eine konventionelle Armee, keine Terrorgruppe. Er kaempft ganz konventionelle Feldschlachten, aber er kennt keine Rules of Engagement oder Political Correctness. Darum ist er nicht zu stoppen.
    Spezialeinheiten koennen Territorium weder erobern noch halten. Ihre Bedeutung wird schon seit dem Zweiten Weltkrieg voellig ueberschaetzt. Sie haben nicht die geringste Chance gegen eine gepanzerte Einheit und zahlenmaessige Ueberlegenheit und haben auch historisch keine Erfolge vorzuweisen, in keinem bisherigen Krieg. Dazu gehoeren auch die ganzen privaten Soeldnerarmeen (Blackwater, Sandlines, etc.), die sich alle aus ehemaligen Spezialeinheiten rekrutieren. Sie haben sich ueberall als absolut nutzlos und zu teuer erwiesen und sind dennoch eine Hauptsaeule der fehlgeleiteten amerikanischen Strategie.

    Die Ausbildung von Spezialeinheiten ist reine Geldverschwendung. 99% dessen, was ein Soldat im Einsatz braucht, kann in einem Nachmittag gelernt werden. All die anderen Spezialkenntnisse wie das medienwirksame Abseilen vom Hubschrauber, unbewaffneter Nahkampf, Umgang mit der kompliziertesten Spezialausruestung und der ganze Quatsch aus den Hollywoodschinken sind nutzlos und werden in der Praxis nie gebraucht. Der IS setzt Kindersoldaten erfolgreich ein, weil ein Kind mit einer AK47 genauso gut toeten kann wie ein Veteran mit 10 Jahren Spezialausbildung. Die USA packen hingegen ihre Soldaten mit Ausruestung voll, die im Einsatz nur nutzloser Ballast sind.

    Worauf es ankommt ist Feuerkraft, zahlenmaessige Ueberlegenheit, die Faehigkeit Verluste einzustecken ohne dass die Moral sinkt und Ruecksichtslosigkeit gegenueber dem Feind, egal ob Zivilist oder Kaempfer.
    So gewinnt man Kriege, und der IS weiss das und praktiziert es erfolgreich. Die USA machen genau das Gegenteil und verlieren.
    Konventionelle Kriege, Feldschlachten und Haeuserkampf sind die Zukunft. Die Zahl der Soldaten wird entscheidend sein, nicht die Qualitaet ihrer Ausruestung.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  8. #8

    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Genau das Gegenteil ist wahr. Das ist doch der ganze Grund, warum die USA so schwach geworden sind, weil man sich auf einen sog. assymetrischen Krieg der Vierten Generation vorbereitet hat und konventionelle Streitkraefte vernachlaessigt hat. Man hat auf Spezialeinheiten gesetzt, die leicht und mobil sind.
    Jetzt kollabiert die neue Strategie. Fourth-Generation-Warfare ist Unsinn. Eine solches Sammelsurium von Spezialeinheiten (Seals, Rangers, Delta Force etc.) hat gegen eine konventionelle Armee keine Chance, wenn die konventionelle Armee sich nicht durch Political Correctness und Restriktionen bei den Rules of Engagement selbst knebelt.Genau das ist jetzt passiert. Der IS ist eine konventionelle Armee, keine Terrorgruppe. Er kaempft ganz konventionelle Feldschlachten, aber er kennt keine Rules of Engagement oder Political Correctness. Darum ist er nicht zu stoppen.
    Blödsinn, es ist der fehlende Wille und nicht die Unfähigkeit der Militärs. Der IS marschiert in Sandalen durch die Wüste, das wäre mit einer oder zwei B2 voll Daisycutters schnell erledigt.

    Name:  b2bombs.jpg
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    Spezialeinheiten koennen Territorium weder erobern noch halten. Ihre Bedeutung wird schon seit dem Zweiten Weltkrieg voellig ueberschaetzt.

    Sicher nicht, ohne die Fallschirmjäger wäre die Landung gescheitert.


    Sie haben nicht die geringste Chance gegen eine gepanzerte Einheit und
    Milan, TOW, HOT machen jeden Panzer Schrott
    Aber wo hat der IS Panzer?

    zahlenmaessige Ueberlegenheit und haben auch historisch keine Erfolge vorzuweisen, in keinem bisherigen Krieg.
    Dann kämpfen sie eben im Schatten wie Leonidas sagte. Den D-Day hatte ich schon erwähnt. Panama?

    Die Ausbildung von Spezialeinheiten ist reine Geldverschwendung. 99% dessen, was ein Soldat im Einsatz braucht, kann in einem Nachmittag gelernt werden.
    Und das wäre?


    All die anderen Spezialkenntnisse wie das medienwirksame Abseilen vom Hubschrauber, unbewaffneter Nahkampf, Umgang mit der kompliziertesten Spezialausruestung und der ganze Quatsch aus den Hollywoodschinken sind nutzlos und werden in der Praxis nie gebraucht.
    Oder Nachtsichtgeräte, GPS usw.

    Der IS setzt Kindersoldaten erfolgreich ein, weil ein Kind mit einer AK47 genauso gut toeten kann wie ein Veteran mit 10 Jahren Spezialausbildung.
    Sicher? Feuerstöße auf unbewaffnete Zivilisten ja, aber im Gefecht sieht das anders aus.


    Worauf es ankommt ist Feuerkraft, zahlenmaessige Ueberlegenheit, die Faehigkeit Verluste einzustecken ohne dass die Moral sinkt und Ruecksichtslosigkeit gegenueber dem Feind, egal ob Zivilist oder Kaempfer.
    Seit dem ersten Weltkrieg hat man gelernt.

    So gewinnt man Kriege, und der IS weiss das und praktiziert es erfolgreich. Die USA machen genau das Gegenteil und verlieren.
    Konventionelle Kriege, Feldschlachten und Haeuserkampf sind die Zukunft.
    Feldschlachten sind das Einzige was die USA führen können vgl. Kuwait, Irak usw. Es mangelt einfach am Willen.

    Die Zahl der Soldaten wird entscheidend sein, nicht die Qualitaet ihrer Ausruestung.
    Nicht die Zahl der Soldaten sondern die Qualität ihrer Ausbildung.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #9
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    23.10.2009
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    459

    AW: Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht

    Nein Mortan, da liegst du gehoerig falsch. Ich rede von Spezialeinheiten, nicht SEALS und Kumpane, schon gar nicht ueber die KSK. Die SAS-R gehoert vielleicht noch dazu, die Legion schon eher. Es sind die Einheiten ueber die man nichts hoert, von denen die wenigsten wissen das sie ueberhaupt existieren, die Einheiten welche im Dunkeln operieren, Operators mit einen Presidential Pardon im Schliessfach.
    Kindersoldaten, ja, man gibt denen eine Knarre und schon gehts los. In Sierra Leone war das wohl so. Nun, begegne diesen Kindersoldaten so wie man Verbrechern auf dem Schlachtfeld begegnet, dann werfen die ganz schnell alles weg und rennen um ihr Leben. Glaubst du nicht? Ist aber so!
    Man muss eben bereit sein immer noch einen auflegen zu koennen. Der IS ist erfolgreich weil er bestialisch brutal ist. Dem mit unseren weichgespuelten und- ich sag es wieder- verschwulten Trachtentruppen zu begegnen waere fatal. Man muss bereit sein eben noch brutaler und noch gnadenloser zu sein. Immer weiter, noch brutaler und noch gnadenloser. Das dies funktioniert haben die Buschkriege in Afrika gezeigt. Wenn die Jungs mal gesehen haben wie die Familie ausschaut nachdem die ein paar Tage an einen Termitenhaufen gebunden war, da war die Moral weg.
    Die Recce der 32 er sagten, nimm dir einen und lasse ihn leiden, der Rest wird aufgeben. Moral kann schnell zerstoert werden. Dazu toetet man nicht sondern man verwundet nur. Dann zerstoert man die Moeglichkeit des Abtransportes der Verwundeten und schon ist die Moral dahin. Diese Aufgaben uebernehmen Spezialkraefte.
    Krieg ist Scheisse. Richtiger Mist. Fuer den "Normalen Soldaten" genau so wie fuer den Soldaten der bekannten "Spezialeinheiten" Aber die richtigen Opeators, die Leute von denen es weder eine Soldnummer noch eine Dienstakte gibt, die machen den Unterschied. 1:1000. So werden die gehandelt. Und die sind ausgebildet.

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