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  1. #161
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Essen – Weil sie eine Beleidigung nicht hinnehmen wollte, ist eine Frau (64) in Essen so übel verprügelt worden, dass sie ins Krankenhaus musste.
    Die Mieterin hatte am Freitagabend den Müll rausgebracht, als ein Männer-Trio sie anpöbelte, ihr Schimpfnamen zurief. „Ach, haltet doch die Klappe“, soll die Frau daraufhin sinngemäß gesagt haben.
    Polizeisprecherin Judith Herold (26): „Als sie konterte, packten die Unbekannten sie, warfen sie zu Boden und schlugen und traten auf sie ein.“
    Ein mutiger Zeuge eilte der Frau zur Hilfe. Er schrie: „Lasst sofort die Frau in Ruhe!" Die Täter flüchteten, der Helfer brachte das Opfer zur Haustür. Die verletzte Frau alarmierte selbst die Polizei, fuhr dann in die Notaufnahme.
    Jetzt fandet die Kriminalpolizei nach den fiesen Schlägern.
    Laut Opfer haben alle ein „südländisches Aussehen“. Zwei sind etwa 1.80, einer 1.85 Meter groß. Einer hatte dicke, buschige Augenbrauen, einer einen Bart. Der Überfall war nahe am „Steeler Bahnhof“. Die Polizei bittet Zeugen, vor allem den Helfer, sich zu melden.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7532.bild.html
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  2. #162
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Bei einer Attacke auf zwei Jugendliche ist es am frühen Sonntagmorgen in einem Bus der Linie 2 zu unglaublichen Szenen gekommen: Zwei Männer (24/37) rauchten im Bus einen Joint! Wenig später stiegen sie aus – und vermöbelten zwei Jugendliche (16/17), die sich vorher an den Busfahrer gewandt hatten.
    Während der Fahrt hatten die Jugendlichen den Busfahrer verständigt, weil sich die Männer im Bus einen Joint angezündet hatten. An der Haltestelle Trabrennbahn eskalierte die Situation dann völlig: Alle vier Personen stiegen aus, die Männer griffen laut Polizei die Jugendlichen an.


    Hamburg: Männer mit Gras und geklauter Kreditkarte festgenommen
    Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, verständigte der Busfahrer die Polizei und fuhr erst wieder los, als die Beamten eintrafen. Zu dem Zeitpunkt war der 24-jährige Tatverdächtige bereits geflüchtet, doch die Beamten konnten ihn in Tatortnähe stellen – mit brisanter Ladung im Gepäck. Laut Polizei wurde bei dem Mann Marihuana in „nicht geringer Menge“ gefunden.
    Auch der zweite Tatverdächtige konnte von den Beamten festgenommen werden – direkt am Bus, an dem die Attacke begonnen hatte. Bei dem 37-Jährigen konnten die Beamten eine geringe Menge Marihuana sicherstellen, dazu eine Kreditkarte, die als gestohlen gemeldet worden war..........
    Die beiden Jugendlichen, die nach MOPO-Informationen aus Eritrea kommen sollen, wurden noch vor Ort von Rettungskräften versorgt. Beide gaben laut Polizei an, von den Männern geschlagen worden zu sein. Gerüchte, wonach die beiden Jugendlichen von den Männern zuvor rassistisch beleidigt worden waren, konnte die Polizei auf Nachfrage nicht bestätigen. Der Grund: Die beiden Jugendlichen wurden nach kurzer Behandlung durch den Rettungsdienst von der Polizei nach Hause geschickt und wurden noch nicht verhört...…….

    https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...he-an-33676232
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  3. #163
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Chemnitz – Blutflecken auf dem Pflaster, eine zerbrochene Brille auf dem Gehweg: Spuren des Angriffs einer Gruppe von Teenagern auf einen Mann (39) an der Zentralhaltestelle!
    Aus einer Gruppe von fünf Jugendlichen sprach eine 14-Jährige den Mann am späten Donnerstagabend an.
    In der Gruppe war auch ein 13-jähriger Slowake, der den Mann blutig prügelte.
    Ein Notarztwagen brachte den Verletzten ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...6682.bild.html
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  4. #164
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Chemnitz – Blutflecken auf dem Pflaster, eine zerbrochene Brille auf dem Gehweg: Spuren des Angriffs einer Gruppe von Teenagern auf einen Mann (39) an der Zentralhaltestelle!
    Aus einer Gruppe von fünf Jugendlichen sprach eine 14-Jährige den Mann am späten Donnerstagabend an.
    In der Gruppe war auch ein 13-jähriger Slowake, der den Mann blutig prügelte.
    Ein Notarztwagen brachte den Verletzten ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...6682.bild.html
    Der Richter wird sicher sein bewährtes „Dudu!" hören lassen und den Täter den Eltern übergeben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #165
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Nach der schweren Attacke auf einen 55-jährigen Mindener am Busbahnhof am späten Silvesterabend ist das Opfer der Attacke am Dienstag im Johannes-Wesling-Klinikum verstorben. Zivilfahnder der Polizei hatten am Silvesterabend gegen 22.35 Uhr beobachtet, wie ein 17-Jähriger dem Mann an der Lindenstraße zunächst einen leichten Schubs versetzte und anschließend heftig gegen den Oberkörper trat. Daraufhin stürzte der 55-Jährige zu Boden und schlug dabei mit dem Kopf auf. Ein Notarzt kümmerte sich vor Ort um den Schwerverletzten und ließ den Mann auf die Intensivstation des Klinikums einliefern.
    Die Zivilfahnder nahmen den Täter vor Ort sofort fest. Der 17-Jährige befindet sich seit Neujahr wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft und schweigt aber zu den Vorwürfen. ………

    http://www.pi-news.net/2020/01/minde...-17-jaehrigem/
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  6. #166
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Dem Namen nach zu urteilen stammt der Mörder aus Rumänien...…….

    Berlin – Der Tod von Karl M. (19) erschütterte die Berliner. Der Altenpfleger war am 9. Februar 2019 auf einem Netto-Parkplatz an der Stahlheimer Straße (Prenzlauer Berg) völlig grundlos erstochen worden. Nach viereinhalb Monaten Prozessdauer verurteilte das Landgericht Dienstag den Täter Razvan-Florin C. (29) wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen zu lebenslanger Haft.
    „Karl M. traf auf den Angeklagten, den er nie zuvor gesehen und dem er nichts getan hatte“, begann der Richter seine Begründung. Der Angeklagte, unzufrieden mit seinem Leben, geprägt von Perspektivlosigkeit, Alkohol und Drogen, habe sich an dem Tag mit einer Bekannten getroffen. Nach ein bis drei Bier seien sie mit seinem Hund rausgegangen.
    Bei Netto wollte er Nachschub kaufen, als ihm auf der Mitte des Parkplatzes Karl M. und sein Bekannter Lucas S. auf dem Weg zu Burger King entgegenkamen. Sie passierten einander. Der Richter: „Von Karl und Lucas kam kein Wort, das dem Angeklagten Anlass zur Auseinandersetzung hätte bieten können.“ Der Angeklagte, „der Aggressionen abbauen wollte“, habe den jungen Männern „Schwuchteln“ hinterhergerufen.
    Karl und Lucas hätten sich jedoch nicht provozieren lassen, seien lachend weitergegangen. „Der Angeklagte legte nach, rief ‚Hurensöhne‘. Jetzt drehten sich die beiden zu ihm um – nicht mehr und nicht weniger.“
    Für den Angeklagten Anlass genug, seiner Bekannten die Hundeleine zu übergeben und auf die beiden zuzugehen. Der Richter: „Es fing harmlos an. Der Angeklagte schubste Karl M., der sich wiederum sein Gegenüber vom Leibe halten wollte. Lucas C. stand still daneben. Der Angeklagte fing an, mit Fäusten auf Karl M. loszugehen. Der schützte sich mit einer Boxerhaltung … Dann ließ der Angeklagte plötzlich von ihm ab, worauf die beiden Jungen weiter wollten.“
    Der Richter: „Wir sind überzeugt, dass es dieser Moment war, in dem der Angeklagte beschloss, sein beidseitig geschliffenes Messer einzusetzen. Dass sich seine Wut noch gesteigert hatte, weil Karl M. ihm Paroli bot.“ Er habe aus seiner rechten Tasche sein Messer gezogen: „Willst du einen Stich?“
    ▶︎ Auch Karl habe nun in seiner Tasche oder dem Rucksack nach seinem Klappmesser gegriffen, das er sich zur Selbstverteidigung zugelegt hatte. Doch es kam nicht mehr zum Einsatz. „Der Angeklagte stach ihm mit einem wuchtigen Stich seitlich in Höhe des Herzens in den Rücken, verletzte u. a. den Herzbeutel. Dann verließ er schnellen Schrittes den Ort, um sich auf einem Spielplatz zu verstecken.
    Karl M. wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Vergeblich kämpften die Ärzte um sein Leben. „Wir haben nur gelacht. Wir haben nichts gemacht“, hatte er dem Arzt noch sagen können. Der Richter: „Er hatte versucht, zu deeskalieren, sich der Situation zu entziehen. Karl M. hat alles richtig gemacht, der Angeklagte alles falsch. Er hat den Stich mit bedingtem Tötungsvorsatz gesetzt.“
    Das Gericht sah keine verminderte Schuldfähigkeit. „Der Angeklagte war nicht nüchtern, aber auch nicht so berauscht, wie der § 21 fordert.“ Das Gericht ordnete seine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an und verurteilte ihn außerdem zur Zahlung von insgesamt 70 000 Euro Schmerzensgeld an Karls Eltern.
    Mit dem Urteil entsprach das Gericht dem Antrag des Staatsanwalts. Die Verteidigung wollte lediglich eine Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung – im Höchstfall noch wegen Totschlags.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5966.bild.html
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  7. #167
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Karlsruhe – Die regelmäßigen Hasstiraden namhafter türkischer Politiker gegen Deutschland, die noch von deutschen Richtern im sogenannten „Köterrassen-Urteil“ ihre amtliche Unterstützung finden, bekommen oft die Schwächsten der Gesellschaft zu spüren. So wurde für eine Mutter und ihren 37jährigen geistig behinderten Sohn eine Fahrt in der Karlsruher Straßenbahn zum Albtraum. Zwei türkische Schläger griffen den Behinderten an, schlugen ihn und verfolgten Mutter und Sohn nach dem Aussteigen im Bereich des Bahnhofs Durlach.
    In einer Fußgängerunterführung trat einer der beiden Kulturbereicherer dem Behinderten nochmals mit voller Wucht ins Gesicht. Passanten mit Zivilcourage verhinderten Schlimmeres.
    Wie die Karlsruher Polizei berichtet, begann die Attacke am Sonnabend zwischen 14.15 Uhr und etwa 15.00 Uhr in der Straßenbahnlinie S51 von Pforzheim nach Karlsruhe und setzte sich später im Bahnhof Durlach fort. Der geistig behinderte Mann und seine Mutter gerieten aus bislang unbekanntem Grund in der Straßenbahn mit mit zwei jungen Männern in Streit. Im Verlauf dieses Streites wurde dem 37-Jährigen ins Gesicht geschlagen.
    Die Mutter ergriff mit ihrem Sohn die Flucht und stieg im Bahnhof Durlach aus. Anschließend versuchte sie sich mit ihrem Sohn in einer Unterführung vor den Peinigern zu verstecken. Doch die beiden Schläger blieben der Frau gnadenlos auf den Fersen. Bei der zweiten Prügelattacke trat einer der beiden dem geistig Behinderten sogar gegen den Kopf.
    Weiter heißt es im Polizeibericht: „Als die Mutter um Hilfe rief, kamen weitere Passanten hinzu, welche die Aggressoren von weiteren Übergriffen abhalten konnten. Der Sohn erlitt durch die Schläge und den Tritt Schwellungen im Gesicht.
    Bei den Tätern handelte es sich um zwei Männer, etwa 20 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, einer hatte ein weißes T-Shirt an. Die Männer könnten auf Grund der Sprache türkischer Herkunft gewesen sein. Die Täter befanden sich in Begleitung zweier ebenfalls etwa 20jährigen Frauen, die jedoch nicht aktiv in das Geschehen eingegriffen haben.“

    https://www.journalistenwatch.com/20...sruhe-tuerken/
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  8. #168
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Die wollten wohl auch „nur spielen"?
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  9. #169
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Gera: Junger Migrant zerschneidet Deutschen die Gesichter

    Gera – Der junge Geraer war offenbar mit seinem Freund und einer jungen Frau unterwegs, als sie einer dreiköpfigen Migrantengruppe begegneten. Einer der Neubürger rempelte den 28-Jährigen an. Ein kurzes verbales Aufbegehren wird seitens der jungen Zuwanderer mit einem Cuttermesser beantwortet. Am Ende bleibt der Deutsche mit tief zerschnittenem Gesicht zurück. Auch sein Freund wird angegriffen und verletzt. Der 19-jährige Täter befindet sich inzwischen, genau wie seine Kumpels, wieder auf freiem Fuß. Alltag in Deutschland.
    Der Vater sei nach Angaben der Ostthüringer Zeitung „fassungslos“. Sein Sohn und dessen Freund, 28 und 34 Jahre alt, seien zwei offene junge Männer mit guten Berufen und würden mitten im Leben stehen. Seit Sonntag Nacht ist das Leben für sie und ihre Familien nun nicht mehr was es war.
    Wie die Polizei mitteilte, seien die beiden auf drei junge, betrunkene Zuwanderer aus Syrien und Afghanistan getroffen und zunächst von einem 19-Jährigen angerempelt worden. Der folgende verbalen Streit endet im Blutbad. Der Täter und ein Kumpel greifen den Deutschen erst mit Schlägen und Tritten an. Dann zückt der 19-Jährige ein Cuttermesser und fügt seinem Opfer schwere Gesichtsverletzungen zu. Auf im Netz kursierenden Fotos ist ein tiefer Schnitt vom Mund bis zum Ohr zu sehen. Auch sein 34-jähriger Freund wird nicht verschont. Beide landen „erheblich verletzt“ im Krankenhaus in Gera und Jena. Das hätte durchaus tödlich ausgehen können, erklärt der entsetzte Vater laut OTZ. „Sie haben grundlos meinem Sohn nach dem Leben getrachtet, sie hätten ihn töten können“, so der Vater erschüttert.
    Die junge Frau, die die beiden Deutschen begleitete, sei glücklicherweise nicht verletzt worden. Nach Schilderungen der jungen Frau sei ein Anwohner eingeschritten und habe sich bis zum Eintreffen der Polizei und Rettungskräfte um die beiden Verletzten gekümmert.
    Die Flucht der drei Tatverdächtigen aus Syrien und Afghanistan endet schnell. Die Polizei kann sie nach kurzer Fahndung festnehmen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun nicht wegen versuchten Totschlags sondern wegen gefährlicher Körperverletzung. Einem 15-Jährigen aus der Gruppe wird der Besitz eines Mesers zur Last gelegt. Alle mutmaßlichen Täter wurden wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Stadtrat in Gera, Stephan Brandner, fordert in einer Presserklärung eine lückenlose Aufklärung des schrecklichen Übergriffs und macht deutlich, dass der Vorfall keinesfalls verharmlost oder vertuscht werden darf. „Die Messerstecher-Einwanderung hat auch vor meiner Heimatstadt Gera nicht Halt gemacht. Ich fordere, dass der lebensgefährdende Angriff auf die jungen Männer nicht nur lückenlos aufgeklärt, sondern auch, dass die Öffentlichkeit über die Ergebnisse unterrichtet wird. Gerüchte, dass dieses mutmaßliche Verbrechen verheimlicht werden sollte, müssen durch die Polizei auch geklärt werden. Den Opfern wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung. Den Tätern, dass sie schnell verurteilt werden!“, so Brandner. (KL/MS)

    https://www.journalistenwatch.com/20...unger-migrant/
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  10. #170
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Der 19-jährige Täter befindet sich inzwischen, genau wie seine Kumpels, wieder auf freiem Fuß. Alltag in Deutschland.
    Man ist anderweitig damit beschäftigt, Taten hochzuspielen, die das Märchen von der rechtsradikalen Bedrohung „belegen" könnten.
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