Schwerte: Am Himmelfahrtsnachmittag (10.05.2018) ging gegen 14.50 Uhr ein Notruf bei der Kreispolizeibehörde ein: Schlägerei im Bereich eines Gastronomiebetriebes in Schwerte, Ruhrstraße. Wie zwei vor Ort verletzte Männer berichteten, hatten sie mit mehreren anderen in einer Gruppe zusammen gesessen, als große Gruppe syrischer Männer vorbei gegangen sei. „Und ohne ersichtlichen Grund wären zwei der Syrer auf sie zugelaufen und hätten mit einem Kantholz auf sie eingeschlagen“, schildert die Polizei in ihrer heutigen Zusammenfassung die Aussagen der Zeugen und Opfer. Zwei Männer wurden durch die Hiebe mit dem Kantholz verletzt, ein weiterer erhielt einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Vier der Syrer flüchteten in Richtung Ruhrwiesen. Die alarmierte Polizei traf die syrische Restgruppe vor Ort an, konnte einige Personen kontrollieren. Verschwunden war das aggressive Quartett.

Damit aber noch nicht genug. Gegen 15.45 Uhr wurde die Polizei abermals zu den Ruhrwiesen gerufen, diesmal zum Gelände eines Kanuvereins. Dort berichteten Zeugen (und erneute Opfer), dass sich in Höhe des Kanuvereins eine vierköpfige Gruppe Ausländer aus Richtung Rohrmeisterei genähert hätte.
Als diese Männer an ihnen vorbeigingen, hätte plötzlich einer einen Gegenstand geschwungen und ihn einem aus der Gruppe auf den Kopf geschlagen – so heftig, dass der Angegriffene eine Kopfplatzwunde erlitt. Sodann wurden die Ausflügler von den Ausländern mit Bierflaschen beworfen, eine Jacke nahm Schaden. Das aggressive Quartett war beim Eintreffen der Polizei bereits über alle Berge.

Den Haupttäter beschrieben die Zeugen wie folgt: junger Mann, südländisches Aussehen, schwarz-weiße Camouflage-Jacke. Ein anderer aus der Gruppe trug eine Wellensteyn-Winterjacke. „Ein Zusammenhang zwischen den beiden Angriffen kann kann derzeit nicht ausgeschlossen werden“, beschließt die Polizei diese erste Zusammenfassung


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Rathenow: Nach bisherigen Erkenntnissen sollen gegen 19.00 Uhr mehrere junge Männer aus einer Gruppe von ca. 10-15 Personen, mutmaßlich ausländischer Herkunft, mit Gürteln auf eine Gruppe deutscher Bürger losgegangen sein und vier Personen aus dieser Gruppe mit den Gürteln auch verletzt haben. Weiterhin sollen mehrere Personen von der gegenüberliegenden Straßenseite mit Steinen auf die deutsche Personengruppe geworfen und dabei zwei abgestellte Autos beschädigt haben. Was der Auslöser und die Motivation des Angriffs mit den Gürteln und den Steinen gewesen ist, wird in den eingeleiteten Ermittlungen zu klären sein, die das Dezernat Staatsschutz der Polizeidirektion West übernommen hat. Durch Zeugen und einen Angegriffenen selbst konnte ein 16-jähriger Syrer bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Polizisten nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam bevor er an seine Erziehungsberechtigten übergeben wurde. Zudem erhielt er einen Platzverweis für den Märkischen Platz. Zuvor wurde er jedoch in einem Krankenhaus behandelt, da er angab, von einem ihm unbekannten Mann, eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekommen zu haben. Es wurden entsprechende Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aufgenommen.

Dresden: Ein „schönes Video“ von den Dresdner Elbterrassen gibt es bei JOUWATCH zu bewundern. Dort greift ein Mob von schätzungsweise Nordafrikaner einen Hundehalter an.

Halle (Saale): Am Montagabend gegen 22 Uhr wurde ein Cafè in der Merseburger Straße in Halle angegriffen. Wie die Polizei mitteilte, wurden aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe,
vermutlich syrischer Herkunft,
heraus die Schaufensterscheiben des Cafés mit Steinen beworfen. Dabei wurde der herauskommende Eigentümer leicht am Arm getroffen. Er blieb jedoch unverletzt. Auch die zehn Gäste, die während des Angriffs in dem Cafè waren, blieben unverletzt. Die Hintergründe zu der Tat sind noch unklar. Die Polizei ermittelt.

Freiburg: Die Ermittlungsgruppe Sicherheitspartnerschaft führte am 08.05.2018 mit Unterstützung durch Kräfte der Bereitschaftspolizei zwei Kontrollaktionen am Stühlinger Kirchplatz durch. Anlass waren mehrere Vorfälle in den letzten Monaten, begangen durch bislang unbekannte Täter. Dabei kam es im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes immer wieder zu Belästigungen und körperlichen Auseinandersetzungen, die durch eine kleine Gruppierung von Tatverdächtigen begangen wurden. Die unterschiedlichen Zeugenaussagen bestätigten eine Gruppierung von jungen Männern mit schwarzafrikanischem Erscheinungsbild. Eine detaillierte Beschreibung der Täter liegt nicht vor. Auch soll es mehrere Fälle gegeben haben, nach welchen die Opfer die Straftaten nicht zur Anzeige brachten oder bis zum Eintreffen der Streife nicht mehr vor Ort waren. Die Polizei weist daraufhin bei der Wahrnehmung des geringsten Tatverdachts sich unter der bundesweiten und kostenlosen Rufnummer 110 bei der Polizei zu melden. Bei den durchgeführten Personenkontrollen konnten, neben Hinweisen auf die unbekannten Täter, auch eine Personenfahndung erledigt sowie ein strafrechtlicher Verstoß gegen ausländerrechtliche Vorschriften festgestellt werden. Personen, die im Zusammenhang mit diesen Übergriffen auf dem Stühlinger Kirchplatz Opfer oder Zeuge einer Straftat wurden, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Freiburg unter der 0761/882-5777 zu melden.

Herdecke: Am 10.05.2018, gegen 04:00 Uhr, griff eine unbekannte männliche Person vor einer Gaststätte an der Hauptstraße grundlos zwei Herdecker im Alter von 19 und 21 Jahren tätlich an. Er schlug beiden Geschädigten mit der Faust ins Gesicht und verletzte sie leicht. Die ältere Person wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer konnte in unbekannte Richtung flüchten. Laut Zeugenaussagen, soll es sich bei dem Täter um einen etwa 25- bis 30-jährigen Mann mit südländischem Aussehen handeln, der in Begleitung von drei männlichen Personen befand.

Köln: „Boah, hast du dem ’ne Faust gegeben, der ist voll umgekippt“, hatten seine Freunde gesagt. Gelacht hätten sie dabei, ihn gefeiert. Ahmet R. (19, Name geändert) beschrieb im Landgericht eine bizarre Szene, die sich wenige Minuten nach einer brutalen Prügel-Attacke abgespielt hat. Der Angeklagte hatte einen Familienvater so schwer verletzt, dass dieser einen Tag später in der Klinik verstarb. … Er sei am Tattag mit Freunden und Bekannten am Marktplatz in Bergisch Gladbach unterwegs gewesen, als man auf Thomas K. (40) und dessen Begleiter getroffen sei. Es kam zum Streit, man beleidigte sich gegenseitig. … Ich fühlte mich provoziert, wollte mich vor meinen Leuten aufspielen“, sagte er. Im Gerichtssaal machte der Angeklagte auf Aufforderung von Richterin und Anwälten vor, mit welchem Schwung er seinem Opfer ins Gesicht geschlagen hatte. Psycho-Gutachter Prof. Dr. Tilman Elliger bemerkte später, wie schmächtig das Prügel-Opfer mit einer Größe von 1,64 Meter und 60 Kilogramm Gewicht doch war. „Den hätte man umpusten können“, sagte Elliger überspitzt. Der Angeklagte sagte aber, wie überrascht er gewesen sei, dass Thomas K. so heftig zu Boden ging – der Mann schlug mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt auf, starb an einem Schädel-Hirn-Trauma. Nachdem ihn die Kumpels nach der Tat abgefeiert hatten, ging der Kölner noch Pizza essen. (Auszug aus einem Artikel von Express.de).

Fellbach: Eine Gruppe von etwa acht unbekannten Männern hat in der Nacht zum Montag (07.05.2018) einen 20-jährigen Reisenden in einer S-Bahn der Linie S3 offenbar körperlich angegriffen. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg der 20-jährige Mann gegen 00:50 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof in die Bahn ein, als ihn die Personengruppe auf Höhe Fellbach geschlagen und getreten haben soll. Beim Eintreffen der alarmierten Landespolizei am Bahnhof in Winnenden trafen die Beamten lediglich den 20-Jährigen an. Durch den Vorfall erlitt er Schürfwunden am Knie sowie an der Hand. Der Reisende beschreibt die mutmaßlichen Täter als dunkelhäutig. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an.

Dortmund: Ein unbekannter Täter schlug und stach heute Morgen, 8. Mai 2018, 01.20 Uhr, in Dortmund auf der Münsterstraße auf einen 49-Jährigen ein und flüchtete anschließend. Zeugen meldeten der Polizei, dass ein Unbekannter den 49-Jährigen auf der Münsterstraße mit einem Messer stach, schlug und gegen den Kopf trat. Anschließend flüchtete der Schläger und verschwand in einem Hauseingang der Münsterstraße. Ein Streifenteam der Polizei fand den verletzten Geschädigten auf der Straße liegend, im Bereich einer Querungshilfe an der Mallinckrodtstraße / Münsterstraße. Der alkoholisierte 49-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Ein weiterer Zeuge verfolgte den Täter noch weiter auf der Münsterstraße, bis er in einem Hauseingang verschwand. Laut Zeugenbeschreibung handelt es sich um einen 180 cm großen, 20 bis 25-jährigen Mann mit südländischem Aussehen.

Maria Enzersdorf (Niederösterreich): Der 25-Jährige aus Nigeria saß am Donnerstag auf einer Parkbank in unmittelbarer Nähe zu einem Spielplatz. Plötzlich habe er dann die spielenden Kinder zunächst verbal bedroht und schließlich einen Steinmeißel, den der junge Mann bereits bei sich gehabt haben dürfte, in Richtung mehrerer Kinder geworfen, wie Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner gegenüber krone.at bestätigte. Zeugen des Zwischenfalls alarmierten umgehend die Polizei, die den Asylwerber vorübergehend festnahm. Die Tatwaffe konnte bei dem 25-Jährigen sichergestellt werden. Angaben zum Motiv des jungen Mannes konnte die Poilizei noch keine machen, die Erhebungen seien noch in Gange, hieß es seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich am Freitagvormittag. Der Staatsanwalt werde dann entscheiden, ob U-Haft über den jungen Nigerianer verhängt wird. Verletzt wurde laut dem Polizeisprecher bei dem Zwischenfall niemand. Auch wenn die Kinder mit dem Schrecken davongekommen sind – die Attacke in Maria Enzersdorf ist der jüngste in einer Reihe von Zwischenfällen mit Asylwerbern. Besonders in Erinnerung geblieben sein dürfte etwa die Messerattacke in Wien-Leopoldstadt: Dort hatte ein 23-jähriger Afghane im März vier Personen niedergestochen und schwer verletzt. Der Afghane war im Zuge der großen Flüchtlingsbewegung 2015 nach Österreich gekommen. Als Grund für seine Attacke gab der junge Mann dann in der Einvernahme an: schlechte, aggressive Stimmung und Wut auf seine gesamte Lebenssituation. Leider kein Einzelfall, sind doch Attacken, vorzugsweise mit Messern, im öffentlichen Raum auf dem Vormarsch. Die Fälle haben nicht nur bei uns – wie berichtet – in den letzten Jahren stark zugenommen (Artikel übernommen von Krone.at).

Freiburg: Das kam überraschend für die Frau mit ihrem siebenjährigen Sohn: Als sie am Sonntag(6.5.2018) gegen 19:25 Uhr auf der Freiburger Schwarzwaldstraße in Höhe der Hausnummer 330 auf dem Gehweg ging, kam ihr ein Mann entgegen, der im Vorbeilaufen dem Jungen (7) mit der Hand in den Nacken schlug. Anschließend schlug er der Frau zwischen die Schulterblätter. Als die Frau sich umdrehte und sich gegen den Angreifer wehren wollte, erhob dieser seinen Arm, um zuzuschlagen. Da kam jedoch ein zufällig vorbeifahrender Radfahrer der Frau zur Hilfe und brüllte den Mann an, sodass dieser sich umdrehte und die Flucht ergriff. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen werden. Der 28-jährige Syrer wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Arzt vorgestellt und in eine psychiatrische Einrichtung überstellt.

Bonn: Noch unklar ist der genaue Geschehensablauf eines Körperverletzungsdelikts, das sich am vergangenen Samstag (05.05.2018) auf der Drachenburgstraße in Lannesdorf ereignet hat. Um kurz nach 21:00 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass soeben ein Mann und seine Frau von zwei unbekannten Männern mit einem Baseball- sowie einem Golfschläger attackiert werden soll. Vor Ort trafen die eingesetzten Beamten dann auf einen 42-Jährigen und seine 38-jährige Frau, die bei der Auseinandersetzung verletzt und bereits medizinisch erstversorgt wurden. Beide wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten und eingeschritten waren berichteten den Beamten von zwei Tatverdächtigen, die den Mann angegriffen hatten sowie einem mutmaßlichen Begleiter, der der die Situation auf einem Fahrrad sitzend beobachtet habe. Es ergaben sich Hinweise auf ein mögliches vorangegangenes Streitgeschehen. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung, die anhand folgender, von Zeugen gemeldeter Personenbeschreibungen durchgeführt wurde. Erste Person: Etwa 1,65-1,70 m groß – 20-25 Jahre alt – schmale Statur – „arabisches“ Aussehen – dunkle, schwarze Haare – leichter Bart – bekleidet mit Jeans, weißem T-Shirt und Turnschuhen – führte einen Baseballschläger mit – sprach akzentfreies Deutsch. Zweite Person: Etwa 1,80-1,85 m groß – 30-35 Jahre alt – kräftige, leicht untersetzte Statur – „arabisches“ Aussehen – dunkle, schwarze Haare – führte einen Golfschläger mit.

Bremerhaben: Ein Mann ist am Samstagmorgen in Bremerhaven-Lehe zusammengeschlagen worden. Er hatte erhebliche Verletzungen im Gesicht und war kaum ansprechbar. Die Polizei traf den 30-jährigen Mann in Begleitung seiner Freundin gegen 5.15 Uhr in der Hafenstraße an. Er saß auf dem Boden und reagierte nicht. Seine Freundin erzählte, dass die beiden zuvor in der Lessingstraße mit drei Männern in Streit geraten war.
Sie seien dann gegangen, um eine Eskalation zu vermeiden. In der Hafenstraße, kurz vor den Lange Straße, hatten die drei Männer das Paar aber wieder eingeholt. Einer von ihnen gab ihrem Freund sofort eine Ohrfeige. Dann schlug er noch mehrfach gegen den Kopf des Freundes, bis dieser zu Boden ging. Danach entfernte sich die Gruppe. Die Zeugin beschrieb die Männer als 25 bis 30 Jahre alt mit kurzen, schwarzen Haaren und südländischer Herkunft.

Neckartenzlingen: Noch unklar ist der genaue Hergang eines Vorfalls, der sich am Samstagabend gegen 20.10 Uhr am Neckarufer im Bereich des Sportplatzes ereignet hat. Ein 12-jähriges Mädchen, das dort beim Joggen war, traf laut der Polizei auf dem am Neckar entlang führenden Feldweg auf einen 25-jährigen Mann aus Sri Lanka. Nach Angaben des Mädchens soll der Mann es unvermittelt eine Böschung in Richtung Neckar hinuntergestoßen haben. Nach einem Gerangel konnte das Mädchen sich befreien, die Böschung hochklettern und um Hilfe rufen. Mehrere Passantinnen nahmen sich des Mädchens an. Weitere Zeugen konnten den alkoholisierten 25-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es zu keinen sexuellen Handlungen gekommen. Die 12-Jährige war bis auf leichte Hautabschürfungen unverletzt geblieben. Der 25-Jährige weist von sich, das Mädchen aus einer sexuellen Motivation heraus angegriffen zu haben. Der Verdächtige befindet sich derzeit auf freiem Fuß, wobei die kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch andauern.

Magdeburg: Am gestrigen Samstagabend griff ein 23-jähriger Iraker im Bereich Breiter Weg erst eine 14-jährige Jugendliche und später bei der Verbringung in seine Unterkunft einen Polizeibeamten an. Nach Aussagen der Geschädigten hielt sie sich gegen 23:40 Uhr mit zwei Freunden im Bereich des Breiten Weges auf, wo sie Musik hörten. Zusammen mit einem Begleiter kam der Beschuldigte auf sie zu, ergriff eine am Boden liegende Bierflasche, zerschlug sie und bedrohte damit die Gruppierung. Beim Versuch den Angriff abzuwehren wurde die 14-Jährige mit der zerschlagenen Flasche leicht am Arm verletzt. Die daraufhin informierten Polizeibeamten des Polizeireviers Magdeburg konnten noch in Tatortnähe, in der Jacobstraße, den Beschuldigten und seinen Begleiter feststellen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen verbrachten sie ihn in seine Unterkunft und übergaben ihn dem Wachdienst. Der 23-Jährige war äußerst aggressiv. Er leistete Widerstand, trat und schlug auf einen Polizeibeamten ein. Mit dem Einsatz von Pfefferspray konnte er wieder unter Kontrolle gebracht und später an Sanitäter übergeben werden. Gegen den Mann sind Ermittlungsverfahren wegen schwerer Körperverletzung sowie wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden.

Altenburg: Am Mittwoch (03.05.2018, gegen 23:50 Uhr) soll es in der Wallstraße zu einer Körperverletzungshandlung zum Nachteil eines 27-jährigen Mannes gekommen sein. Der Mann lief zuvor die Straße entlang, als ihm eine Gruppe ausländischer junger Männer entgegengekommen sein soll. Nachdem es mit diesen Personen zuerst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sei, sollen 2 Personen aus der Gruppe den 27-Jährigen zu Boden gebracht und ihn verletzt haben. Im Anschluss soll sich die Gruppe in Richtung Frauengasse entfernt haben.

„Schutz“suchender erpresst Kinder: „Alle 2,50 Euro bringen – sonst watschi, watschi“

Hörbranz / Bregenz: Wie die Polizei berichtet, passierte der Vorfall bereits am 12. April in Hörbranz im Bezirk Bregenz. Ein 18-jähriger Asylwerber sprach gegen 7.30 Uhr vier Schülerinnen vor einem Lebensmittelgeschäft an. Dabei versuchte der Afghane eines der Mädchen am Handgelenk von den anderen wegzuziehen. Die Freundinnen, im Alter zwischen zehn und 14 Jahren, reagierten aber blitzschnell und konnten das verhindern. Die Mädchen entfernten sich daraufhin von dem jungen Mann und gingen zur Schule. Dort tauchte allerdings der Asylwerber erneut auf. Er war den Kindern gefolgt und passte sie noch vor Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer ab. Der 18-Jährige wandte sich an die Mädchen und sagte laut Polizei: „Alle morgen 2,50 Euro bringen – sonst watschi, watschi.“ Danach verließ er die Schule. Die Polizei suchte seit dem Vorfall akribisch nach dem mutmaßlichen Täter und konnte ihn nun ausfindig machen. Der Afghane konnte am 3. Mai bei einer Asylunterkunft in Hohenweiler festgenommen werden. Er wollte sich dort Zutritt verschaffen, obwohl er Hausverbot hatte. Der Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert (Artikel übernommen von Heute.at).

Polizeibekannte Migrantler greifen Polizisten an

Gießen
: Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag gegen 05 Uhr morgens in der Bahnhofstraße in Gießen. Offenbar, so berichtet die Polizei, hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert. Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen. Was genau war passiert? Eine Streife der Wachpolizei hatte im Rahmen einer üblichen Verkehrskontrolle einen BMW angehalten. Während die Kontrolle der beiden Insassen – 22 und 48 Jahre alt – ohne Auffälligkeiten verlief, drängten sich fünf offenbar unbeteiligte Personen zwischen die Streifenwagenbesatzung und die zu kontrollierenden Personen. Augenscheinlich versuchte das Quintett, die polizeiliche Maßnahme zu stören und zeigte sich dabei gleich zu Beginn äußerst aggressiv gegenüber den beiden Wachpolizisten. Trotz mehrfacher Aufforderung, so meldet die Polizei, entfernten sich die Verdächtigen nicht vom Kontrollort. Vielmehr bedrängten sie nunmehr tätlich die beiden Polizisten. Auch nach dem Einsatz von Pfefferspray umringte die Gruppe die Streife und versuchte mehrmals, sie anzugreifen. Um eine Verletzung zu verhindern, mussten die Polizisten teilweise auch den Schlagstock einsetzen. Auffällig war, dass Personen aus der Gruppe, die wahrscheinlich auch alkoholisiert waren, ihre Angriffe vermutlich mit einem Handy filmten. Wenig später trafen sieben weitere Streifenwagen in der Bahnhofstraße ein. Zwei der Verdächtigen konnten noch am Kontrollort festgenommen werden. Drei weitere Personen konnten im Zuge der eingeleiteten Fahndung in einem Döner-Laden in der Nähe festgenommen werden. Bei den Verdächtigen handelt es sich allesamt um polizeilich bekannte Personen. Drei Verdächtige im Alter von 21- und 25 Jahren kommen aus Dillenburg und besitzen die türkische Staatsangehörigkeit. Die beiden anderen mutmaßlichen Täter sind Asylbewerber aus Afghanistan – 17 Jahre – bzw. Somalia – 16 Jahre – und wohnen in Eschenburg und Dillenburg. Die Gruppe wurde aufgrund eines fehlenden Haftgrundes am Sonntagabend nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Drei Verdächtige hatten durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock leichte Verletzungen erlitten.

Türkin kassiert in Österreich Sozialhilfe, obwohl Sie in der Türkei lebt

Eine 39-jährige Frau steht im Verdacht seit etwa 12 Jahren einen schweren Sozialbetrug zum Nachteil österreichischen Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechtes begangen und sich daraus einen finanziellen Vorteil eines niederen sechsstelligen Eurobetrags erschlichen zu haben, wie die Polizei berichtet. Die Frau wurde in der Türkei geboren, zog nach Österreich und bekam 2001 die österreichische Staatsbürgerschaft. Sie zog 2006 mit ihren damals zwei-und dreijährigen Kindern von Österreich in die Türkei, meldete diesen Umzug aber nicht den österreichischen Behörden. Die 39-Jährige erweckte den Anschein, sich mit ihrer Familie immer noch in Jenbach aufzuhalten. Sie behielt ihre Jenbacher Gemeindewohnung, bezahlte die Monatsmieten mittels ihres österreichischen Bankkontos weiter und erledigte Behördengänge bei Kurzbesuchen in Jenbach. Durch diese Täuschung ist es der 39-Jährigen gelungen Sozialleistungen, wie Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Unterhaltsvorschusszahlungen und Notstandshilfe weiterhin zu beziehen, obwohl diese Leistungen nur dann zustehen, wenn die Leistungsbezieher ihren Lebensmittelpunkt auch tatsächlich in Österreich haben. Im Jahr 2016 kam die Beschuldigte wieder nach Österreich, um ihr drittes Kind auf die Welt zu bringen. Nachdem auch für dieses Kind Sozialleistungen beantragt worden sind, begab sich die Frau wieder in die Türkei und hatte sich somit auch diese Bezüge erschlichen. Nachdem die Beschuldigte von den gegen sie gerichteten polizeilichen Ermittlungen erfahren hatte, kehrte sie mit ihren drei Kindern nach Jenbach zurück. Sie zeigt sich gegenüber den ermittelnden Beamten geständig.
(Artikel übernommen von OE24.at).

„Schutz“suchende greifen Wachleute an

Rudolstadt, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
: Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber alarmierten in den frühen Samstagmorgenstunden die Polizei. Die Beamten mussten mit mehreren Einsatzfahrzeugen anrücken, da nach ersten Informationen zehn bis 15 Personen in der Gemeinschaftsunterkunft in eine Auseinandersetzung mit zwei Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes geraten waren, wobei auch ein Mitarbeiter u.a. mit Faustschlägen attackiert worden war. Die Sicherheitskräfte hatten sich daraufhin bis zum Eintreffen der Polizisten zurückgezogen. Zwei Tatverdächtige, afghanischer Herkunft, konnten namentlich ermittelt werden, die den 28-Jährigen Sicherheitsmann angegriffen und dabei leicht verletzt haben sollen. Einer der Tatverdächtigen wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten vorübergehend in Gewahrsam genommen. Durch die Kripo Saalfeld werden die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt.

„Schutz“suchende geht mit Fleischermesser auf Polizisten los

Maisach
: Die 21-jährige Lebensgefährtin des Mannes ebenfalls aus Nigeria wollte die Abschiebung unter allen Umständen verhindern, wie die Polizei berichtet. Dazu klammerte sich die im achten Monat schwangere Frau an ihren Freund und musste mit unmittelbaren Zwang weggezogen werden. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen und biss einer 24-jährigen Polizeibeamtin in die Hand. Nachdem die Beamten den Abzuschiebenden aus der Unterkunft entfernte hatten, rannte die 21-Jährige in ihr Zimmer und holte ein Fleischermesser. Mit diesem ging sie auf die Beamten los. Die Polizeibeamten konnten jedoch noch die Zimmertüre zudrücken, so dass es zu keinen weiteren Tätlichkeiten kam. Da sich die Frau nicht beruhigen ließ, wurde vorsorglich ein Rettungswagen alarmiert. Die 21-jährige verweigerte jedoch jegliche Behandlung und gab an, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Daraufhin wurde sie in der Unterkunft belassen. Der Asylbewerber wurde letztendlich nach Italien abgeschoben. Gegen die 21-Jährige wurde ein Strafverfahren eingeleitet (Artikel übernommen von Merkur.de)

Türkische Pistolenschuss-Folklore bei Hochzeit

Landau: Besorgte Bürger meldeten mehrere Schussabgaben im Bereich der Paul-von-Denis-Straße in Landau. Sofort wurde die Örtlichkeit von mehreren Streifenwagenbesatzungen aufgesucht. Vor Ort konnte ein Autokorso von ca. 30 Fahrzeugen festgestellt werden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich um eine türkische Hochzeit handelte und die Schüsse nach türkischem Brauch zur Demonstration der Stärke des Bräutigams abgegeben wurden. Geschossen wurde mit einer Schreckschusspistole. Da der Eigentümer der Waffe keine Erlaubnis vorweisen konnte, wurde gegen ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die Pistole sichergestellt.

http://www.pi-news.net/2018/05/schwe...t-kantholz-an/