Zahl der Firmenpleiten im März auf Rekordniveau

[Turmfalke]

Tja, alles hat mit allem zu tun. Es wird weniger produziert, weil weniger verkauft wird. Es wird weniger verkauft, weil die Menschen durch die Inflation und die gestiegenen Energiekosten und Sozialabgaben und durch die Preissteigerungen, die durch die Verdoppelung der Lieferkosten durch Verdoppelung der Mautgebühren, die die Preise in die Höhe treiben, weniger in der Tasche haben und vor allem wegen der zu erwartenden Kosten für das Heizungsgesetz, das zu Sanierungskosten von 50.000 bis 150.000 Euro pro eigengenutzter Immobilie bzw. zu Mietsteigerungen führen wird. Sie geben weniger Geld aus, weil sie mehr für die Miete ausgeben müssen und das deshalb, weil jede verfügbare Wohnung im niedrig- und mittelpreisigen Segment durch Flüchtlinge belegt wird, die mit ihrem Familiennachzug in Millionenstärke ins Land gekommen sind und weiterhin kommen. Sie geben weniger Geld aus, weil sie selbst durch Arbeitslosigkeit bedroht oder betroffen sind. Und die Arbeitslosigkeit steigt weiter, weil die Firmen sich die Auflagen und Energiekosten nicht mehr leisten können.

Und so hat die Ampel eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Die abgebauten Arbeitsplätze beispielsweise bei Bosch, also bei Firmen, die noch existieren, auch wenn sie sich verkleinern müssen oder in Gänze ins Ausland abwandern, sind hier noch gar nicht erfasst. Alleine bei Bosch werden ja schon 11.000 Arbeitsplätze abgebaut und Bosch ist nur eine von vielen Firmen. Andere heißen VW, Daimler, BMW, BASF, Stihl, Miele, die vielen Autozulieferer, sie alle lassen sich gar nicht mehr namentlich nennen, so viele sind es mittlerweile.




Insolvenzen Zahl der Firmenpleiten im März auf Rekordniveau

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist laut dem Forschungsinstitut IWH im März auf einen Rekordwert gestiegen. Noch nie seit Beginn der Erhebung im Januar 2016 gab es mehr Firmenpleiten.

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Rund 11.000 Arbeitsplätze betroffen

Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften lag laut IWH-Insolvenztrend im März bei 1.297. Damit wurde der jüngste Rekordwert, der im Februar gemessen wurde, nochmals um neun Prozent übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr liegt der aktuelle Wert sogar um satte 35 Prozent höher.
Die Analyse des IWH zeigt, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im März gemeldet wurde, rund 11.000 Arbeitsplätze betroffen waren. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten in den größten zehn Prozent der Unternehmen liegt damit auf dem Niveau des Vormonats, aber etwa 42 Prozent höher als in einem durchschnittlichen März vor der Corona-Pandemie.


Noch viele Monate werde die Zahl der Firmenpleiten über dem Vor-Corona-Niveau verharren, erklärte Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung, die für die Insolvenzforschung verantwortlich ist. In den Jahren 2003 und 2010 hatte es nach den Angaben zufolge allerdings teilweise mit 2.000 Insolvenzen pro Monat noch einmal deutlich mehr Firmenpleiten gegeben als aktuell.

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft...maerz-100.html

Die Menschen, die noch die Anfangsjahre der Bundesrepublik miterlebt haben, sagen, so etwas wie heute hätte es noch nie gegeben. Das sei einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die Firmenpleiten werden sich natürlich mit der Zeit verlangsamen, in dem Maß wie es weniger Firmen gibt, die pleite gehen können, weil sie schon pleite sind.

[Realist59]

Habeck freut es. Je weniger produziert wird, umso weniger Strom wird gebraucht.