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  1. #51
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Attacke in Aschaffenburg: Radfahrer sticht Fußgänger Messer in den Rücken
    Ein unbekannter Radfahrer hat in Aschaffenburg im Vorbeifahren einem Fußgänger ein Messer in den Rücken gerammt. Der 33-Jährige sei schwer verletzt in ein Krankenhaus gekommen, teilte das unterfränkische Polizeipräsidium in Würzburg mit. Bislang gebe es keine Erkenntnisse, dass sich Opfer und Täter kannten, sagte ein Polizeisprecher.

    Fußgänger ruft selbst den Notruf

    Der Fußgänger hatte nach der Tat selbst den Notruf gewählt. Anscheinend war ihm überhaupt nicht klar, dass auf ihn eingestochen worden war. Er sagte dem Beamten in der Einsatzzentrale, dass ein Radler ihm „auf den Rücken geschlagen“ habe und er nun starke Schmerzen habe. Als eine Polizeistreife und der Rettungsdienst an den Tatort kamen, entdeckten die Helfer, dass im Rücken des Mannes ein Messer steckte.

    Die Polizei fahndete mit einem Hubschrauber nach dem flüchtigen Täter. Er wird als etwa 20 Jahre alter Mann mit kräftiger Figur, dunkler Hautfarbe und dunklen Haaren beschrieben. (dpa)
    http://www.msn.com/de-de/nachrichten...id=mailsignout
    Ich hatte mich schon gefragt, warum man große Anstrengungen unternahm, um den „Zugewanderten” Fahrräder zur Verfügung zu stellen, die dann noch von Einheimischen überholt werden mußten. Jetzt wissen wir es: Die Fahrräder dienen der Kommunikation zum schnelleren Austausch stichhaltiger Argumente.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #52
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Freiburg geriet am gestrigen Montag ein Rentnerehepaar mit einem jüngeren Ehepaar an einer Straßenbahnhaltestelle in Streit, als es an dem Kinderwagen des Paares vorbei ging.

    Der junge Mann schubste den 72-Jährigen, sodass dieser zu Boden fiel. Der Senior wurde bewusstlos. Er wurde wiederbelebt und kam in eine Klinik.

    Dort verstarb der Mann. Nach Angaben der Polizei ist die Todesursache noch nicht genau geklärt.
    http://www.shortnews.de/id/1199566/f...-dieser-stirbt
    Bei solchen Meldungen kommen einem schon so radikale Gedanken, die wahrscheinlich dazu führen, dass solche Vorkommnisse gar nicht mehr veröffentlicht werden. Der erste Reflex führt zu dem Wunschgedanken, man möge den jungen Mann dann auch mal so schubsen, dass er auf den Boden fällt, bewusstlos wird, wiederbelebt wird und anschließend in der Klinik verstirbt. Dieses einschneidende, wenn auch letzte Erlebnis möchte man ihm gönnen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #53
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Bei solchen Meldungen kommen einem schon so radikale Gedanken, die wahrscheinlich dazu führen, dass solche Vorkommnisse gar nicht mehr veröffentlicht werden. Der erste Reflex führt zu dem Wunschgedanken, man möge den jungen Mann dann auch mal so schubsen, dass er auf den Boden fällt, bewusstlos wird, wiederbelebt wird und anschließend in der Klinik verstirbt. Dieses einschneidende, wenn auch letzte Erlebnis möchte man ihm gönnen.
    Bei dem praktizierten Rechtssystem in diesem Land, wird man kaum erwarten dürfen, daß solche Taten entsprechend geahndet würden. Das Gegenteil ist eher der Fall. Schließlich bedeutet jeder aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschiedene Mensch eine Belastung des „Sozial”-Systems.
    Es ist schon sehr traurig, zu sehen, daß Menschen, die durch ihre Arbeit den Staat zu dem gemacht haben, was er heute wirtschaftlich ist, gesellschaftlich in die Abstellkammer gestellt werden. Aber eine Gemeinschaft aus Egomanen ist nun einmal trotz aller „Netzwerke” keine Gemeinschaft. Da hilft auch die permanente Duzerei nicht, wie sie mittlerweile schon in Großunternehmen verordnet wird.
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  4. #54
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Bei dem praktizierten Rechtssystem in diesem Land, wird man kaum erwarten dürfen, daß solche Taten entsprechend geahndet würden. Das Gegenteil ist eher der Fall. Schließlich bedeutet jeder aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschiedene Mensch eine Belastung des „Sozial”-Systems.
    Es ist schon sehr traurig, zu sehen, daß Menschen, die durch ihre Arbeit den Staat zu dem gemacht haben, was er heute wirtschaftlich ist, gesellschaftlich in die Abstellkammer gestellt werden. Aber eine Gemeinschaft aus Egomanen ist nun einmal trotz aller „Netzwerke” keine Gemeinschaft. Da hilft auch die permanente Duzerei nicht, wie sie mittlerweile schon in Großunternehmen verordnet wird.
    Die Duzerei verweigert ja oft auch den gebotenen Respekt, der dann natürlich auf andere Weise eingefordert wird. Vielleicht ist das ja auch so gewollt.

    Gewollt ist offensichtlich auch, dass die Gesellschaft sich in viele Teilgruppen bzw. Interessengruppen aufsplittet, die selten miteinander, sondern meistens gegeneinander um Ressourcen kämpfen. Die Regierung fördert dies. Da geht es Junge gegen Alte, Arbeitende gegen Arbeitslose, Rentner gegen Verdiener, Großverdiener gegen Kleinverdiener, Leistungsträger gegen Geringqualifizierte, Kinderlose gegen Familien, Reihenhausbesitzer gegen Bauern, Alteingesessene gegen Zuwanderer usw. Ein Gemeinwohl, dem sich alle unterordnen, gibt es nicht, höchstens Parteipropaganda mit Merkelschen Endzielen. Das ist doch bequem, zumal das Volk mit seinen Stammrechten schon längst gegen die Bevölkerung auf Staatsterritorium ausgetauscht wurde.

    Bequem sind diese Teilgruppen für die Regierung auch vor allem deswegen, weil die Experten am Grünen Tisch immer schön ausrechnen können, was passiert, wenn man einer Teilgruppe der Gesellschaft vor den Karren fährt. Wie bedeutend ist die Gruppe, hat sie Verbündete, kennt sie Alternativen, kann sie diese überhaupt nutzen? Kann man im Vorfeld schon Medienkampagnen starten, die die anderen Teilgruppen gegen diese eine Gruppe aufbringt (man versucht dies ja bereits bei Rentenerhöhungen oder Erhöhungen des Kindergelds)?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #55
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    In Partisanenkreisen folgt man gerne der Maxime, den Feind aufzusplitten, weil man kleine Gruppen besser vernichten kann. Wenn eine Regierung genau so verfährt, macht sie deutlich, wen sie als ihren Feind betrachtet. Es ist das eigene Volk!
    Wen es stört, „untergebuttert” zu werden, sollte über angemessene Reaktionen nachdenken, bevor es dazu zu spät ist.
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  6. #56
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    In Partisanenkreisen folgt man gerne der Maxime, den Feind aufzusplitten, weil man kleine Gruppen besser vernichten kann. Wenn eine Regierung genau so verfährt, macht sie deutlich, wen sie als ihren Feind betrachtet. Es ist das eigene Volk!
    Wen es stört, „untergebuttert” zu werden, sollte über angemessene Reaktionen nachdenken, bevor es dazu zu spät ist.
    Zersetzung des Feinds. Hat auch die DDR betrieben. Nicht umsonst waren überall Stasi-IM´s, ob in der Kirche, in der Firma, dem Verein, dem Wohnblock oder der Kneipe, überall saßen sie. Manch einer war sogar mit einem Stasi-IM verheiratet, der auf die eigene Person angesetzt war.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #57
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Eine Gruppe von acht Männern in der S-Bahn war gerade dabei, von sich Fotos zu machen, als zwei andere Fahrgäste vorbeigingen. Davon fühlte sich die Gruppe wohl so gestört, dass sie auf die zwei jungen Männer losging.

    Eines der Opfer wurde in den Schwitzkasten genommen, damit die anderen auf ihn einprügeln konnten. Auch dem zweiten Opfer wurde mehrmals ins Gesicht geschlagen. Verletzt konnten die zwei am S-Bahnhof Steglitz aus der Bahn flüchten.

    Die Täter werden beschrieben als 17-18 Jahre alt und mit südländischem Erscheinungsbild. Die Polizei sucht nach Zeugen.
    http://www.shortnews.de/id/1211129/b...fahrgaeste-ein
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #58
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Der Alltag der Einzelfälle:

    Sigmaringen: Am späten Dienstagabend, gegen 23.45 Uhr, attackierte in der Bahnhofstraße ein 19-jähriger, unter Alkoholeinwirkung stehender Gambier ohne erkennbaren Grund eine junge Frau, die mit ihrer Freundin auf dem Weg in eine Gaststätte war. Die beiden Frauen wollten dem 19-Jährigen, der ebenfalls mit einem Freund unterwegs war, aufgrund des engen Weges noch ausweichen, als dieser sich der 20-Jährigen in den Weg stellte. Ohne Vorwarnung schlug der junge Mann gegen den Oberkörper der Frau, griff in deren Haare und zog sie dabei an sich, um ihr mit der Hand ins Gesicht zu schlagen. Weder die Freundin der 20-Jährigen noch der Begleiter des Täters konnten den jungen Mann von der Tat abhalten. Eine Polizeistreife konnte wenig später den mit seinem Freund Flüchtenden aufgreifen und in Gewahrsam nehmen.

    Eckernförde: Die Jugendliche wurde zunächst von dem Mann im gebrochenen Deutsch angesprochen. Er soll etwa 30 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 m groß sein, längere, dunkle Haare haben und ein graues Shirt sowie dunkle Shorts tragen. Auf seiner Schulter hat er nach Angaben der 15-Jährigen ein Tattoo. Dann zerrte der Mann plötzlich an der Kleidung des Mädchens. Als es sich wehrte, schlug ihr der Unbekannte ins Gesicht und in den Magen. Dem Mädchen gelang die Flucht, als ein Pärchen (etwa 60 Jahre alt) des Weges kam. Die Schülerin musste ärztlich versorgt werden.

    Heidelberg. Am frühen Samstagmorgen wurde ein Mann aus bislang nicht bekannten Gründen am Bismarckplatz von zwei unbekannten Männern zusammengeschlagen und dabei erheblich am Kopf verletzt. Laut Zeugenangaben schlugen die zwei Unbekannten gegen 3.15 Uhr gemeinsam auf den 39-jährigen Algerier ein und ließen ihn anschließend verletzt zurück. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden männlichen Täter werden als ca. 180 cm große Männer beschrieben, die beide mit einem weißen Hemd bekleidet waren und türkischer Herkunft sein sollen. Einer der beiden war schlank und hatte einen dunkleren Teint, der andere war kräftig, leicht gebräunt und hatte einen Vollbart. Beide sprachen Hochdeutsch ohne hörbaren Akzent.

    Lippstadt: Am Freitag erhielt die Polizei Kenntnis über einen verletzten 42-jährigen Lippstädter. Er gab an, dass er sich gegen 12:45 Uhr im Bereich der Stiftsruine in der Straße „Im Stift“ aufhielt. Dort habe eine Gruppe von etwa fünf bis sieben Personen ein Pärchen belästigt. Der Lippstädter sei dem Pärchen zu Hilfe gekommen. Nun sei die Gruppe gegenüber dem Lippstädter aggressiv geworden. Im weiteren Verlauf sei der Lippstädter durch die Gruppe geschlagen und getreten worden. Die Verletzungen mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Lippstädter kann die Gruppe als 18- bis 24-jährige Männer mit südländischem Aussehen und schwarzen Haaren beschreiben.

    München: Gefährliche Körperverletzung durch Fußtritte gegen den Kopf: Samstag, 01.10.2016, gegen 23.45 Uhr: In einer Grünanlage nördlich der Bavaria eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen einem 25-Jährigen und einem 26-jährigen Deutschen sowie vier türkischstämmigen Personen, im Alter zwischen 16 und 22 Jahren. Im Verlauf der Handgreiflichkeiten gehen die beiden Deutschen zu Boden und werden getreten. Alle vier Schläger werden einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen. Drei von ihnen werden im Anschluss wieder entlassen. Wegen seiner Tritte gegen die Köpfe der beiden Geschädigten, wird der vierte Täter, ein 18-Jähriger aus München, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt. Zwischenzeitlich wird auch er wieder entlassen.

    Stuttgart-Bad Cannstatt: Bei einer Auseinandersetzung zweier Kontrahenten auf dem Cannstatter Wasen ist am Freitag (30.09.2016) ein 31 Jahre alter Mann schwer verletzt worden. Zwischen dem 31-Jährigen und einem bislang Unbekannten kam es gegen 21.00 Uhr am Hinterausgang eines Festzeltes aus bislang unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Unbekannte den 31-Jährigen stieß. Der unter Alkoholeinwirkung stehende Mann fiel zu Boden und schlug mit dem Hinterkopf auf den Asphalt auf. Er musste mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Täter soll laut einer Zeugenbeschreibung ein südländisches Aussehen haben und zirka 175 Zentimeter groß und schlank sein.

    Kupferzell: Wegen einer Schlägerei im Bereich des Kupferzeller Marktplatzes wurde am Sonntag, kurz vor 19.00 Uhr, die Polizei gerufen. Noch bevor die Ordnungshüter des Künzelsauer Polizeireviers am Ort des Geschehens eingetroffen waren, hatten sich die beiden Kontrahenten in Richtung des „Kerwe-Festgeländes“ entfernt. Zwischenzeitlich konnte festgestellt werden, dass der Innenraum eines Behelfscontainers mit einem Geldausgabeautomates stark mit Blut verunreinigt war. Noch während dieser Feststellung teilten mehrere Veranstaltungsbesucher mit, dass eine Person auf dem Kerwe-Fest willkürlich auf Passanten losgehen würde, was eine sofortige Anfahrt der Polizeistreife nach dort erforderlich machte. Letztendlich konnte ein 31-jähriger, aus dem Kongo stammender Mann als Tatverdächtiger identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Dieser stand nach ersten Erkenntnissen erheblich unter Drogen- und Alkholeinfluss. Die Fahndung nach dem zweiten Mann, welcher zuvor an der Schlägerei beteiligt war, verlief ohne Erfolg.

    Schwerin: Am Sonntagnachmittag, gegen 17:00 Uhr, wurde die Schweriner Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund und mehreren deutschen Personen in der Bischofstraße nahe des Doms gerufen. Nach Zeugenaussagen sollen die ausländischen Tatverdächtigen einen jungen Mann mit einem Seil niedergeschlagen und getreten haben Anschließend sind diese mit weiteren Männern, darunter zwei Motorradfahrer, in Streit geraten, und haben diese unter anderem mit einem Messer bedroht. Die Tatverdächtigen entfernten sich anschließend und trennten sich in Richtung Südufer des Pfaffenteiches sowie in Richtung Markt. Die Tatverdächtigen werden als junge Männer mit arabischem Aussehen und schwarzen Haaren beschrieben.

    Kempten: Am Donnerstagnachmittag fiel ein 41-jähriger türkischer Mann aus Kempten Passanten im Innenstadtbereich negativ auf, als er merklich alkoholisiert auf einer Bank sitzend offenbar wahllos Leute anpöbelte. Er schreckte auch nicht davor zurück, Kinder und deren Mütter zu beschimpfen. Dem Mann musste von der hinzugerufenen Streife ein Platzverweis erteilt werden. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Beleidigung.

    Naumburg: Im Festzelt der gleichen Lokalität kam es knapp eine Stunde später zu einer Auseinandersetzung. Ein 19-jähriger syrischer Bürger hatte sich mit einem Bekannten in Rage geredet und warf einen Bierkrug ungezielt herum. Ein Naumburger (26) schritt ein und stellte sich zwischen die Streithähne. Er wurde von dem 19Jährigen zu Boden gezogen und erlitt dabei eine Beinverletzung. Der 26Jährige befindet sich stationär zur Behandlung im Krankenhaus.

    Bautzen: Ein 17-Jähriger hat in Bautzen einen 39-Jährigen mit einer abgebrochenen Glasflasche bedroht. Der Jugendliche verletzte sich dabei versehentlich selbst an der Hand, wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen in Görlitz sagte. Bei dem Vorfall am Freitagabend war es zunächst zwischen 20 bis 30 Menschen zu einem lautstarken Streit auf offener Straße gekommen. Eine Polizeistreife schritt ein. Der 17-Jährige – ein minderjähriger Flüchtling – wurde von den Beamten in ein Krankenhaus begleitet. Der 39 Jahre alte Deutsche blieb unverletzt. Die Ermittlungsgruppe „Platte“ der Polizei übernahm den Fall. Seit Wochen ist die Stimmung nach Zusammenstößen zwischen jungen Flüchtlingen und Rechtsextremisten in Bautzen aufgeheizt.

    Orientalische Lebensfreude:

    Köln: Unfassbare Attacke nach einem Parkplatz-Streit in Köln-Heimersdorf: Mehrere Männer haben am Montag zunächst die Scheibe eines Ford Escape eingeschlagen – als der Besitzer (67) daraufhin zur Polizei fahren wollte, wurde er abgefangen und auf offener Straße verprügelt! Der 67-Jährige hatte seinen Pkw auf einem angemieteten Stellplatz auf dem obersten Deck des Parkhauses am Haselnussweg abgestellt. Als er kurz vor 19 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er fest, dass sein Ford Escape von einem anderen Pkw zugeparkt worden war. Etwa zehn Minuten später erschien der Fahrer des behindernden Pkw. Als ihn der 67-Jährige ansprach, wurde er von dem Mann sofort auf übelste Weise beleidigt. Mit den Worten „Ich komme wieder!“ entfernte sich der Täter in Begleitung einer Frau mit quietschenden Reifen in einem hellblauen Ford Mondeo. Vom Fenster seiner Wohnung beobachtete der Rentner wenig später, dass der Unbekannte mit zwei weiteren Männern zurückkam und einer seiner Begleiter eine Seitenscheibe seines Ford Espace zerschlug. Anschließend fuhr das Trio in Richtung Seeberg davon. Der Geschädigte machte sich daraufhin auf den Weg zur Polizei, als ihm auf der Robert-Grosche-Straße im Stadtteil Seeberg ein dunkelgrüner Pkw entgegenkam und die Durchfahrt blockierte. Zwei Männer, bei denen es sich um die Begleiter handelte, stiegen aus dem Auto und kamen auf den Pkw des 67-Jährigen zu. Sie rissen die Tür auf und versuchten, den Senior herauszuziehen. Anschließend schlugen sie auf den Geschädigten ein und traten gegen seinen Pkw. Danach sprangen die Unbekannten in ihren Pkw und flüchteten Richtung Herstattallee. Der Täter, auf den der Rentner auf dem Parkdeck getroffen war, ist etwa 1,80 Meter groß und wie seine späteren Mittäter etwa 25 Jahre alt. Er hat schwarze, kurze Haare und einen Vollbart. Zum Tatzeitpunkt war er mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Seine etwa gleichaltrigen Begleiter waren ebenfalls etwa 1,80 Meter groß. Alle drei hatten ein südländisches Erscheinungsbild. Die weibliche Begleitung des ersten Täters ist etwa 1,70 Meter groß und hat ebenfalls dunkle Haare.

    Fredenberg: Drei Wochen nach der Schlägerei auf dem Schulhof der BBS Fredenberg zwischen Syrern und Türkeistämmigen hat die Polizei ihre umfangreichen Ermittlungen zum Hergang abgeschlossen – und die Vorgänge des 7. Septembers erscheinen in einem neuen Licht. Andreas Twardowski, Leiter des zuständigen Fachkommissariats für Kinder- und Jugendkriminalität in Salzgitter, betont: „Es war eine Massenschlägerei“. Und zwar in einem Ausmaß, wie sie der erfahrene Ermittler an den Schulen der Stadt bislang nicht gesehen hat. Beteiligt gewesen seien mindestens 18 Personen. „Wir haben elf Beschuldigte, denen wir konkrete Taten zuordnen können“, erklärt er. „Acht davon haben einen syrischen Migrationshintergrund, drei einen türkischen“. Drei seien minderjährig. Die Aggression sei von der syrischen Gruppe ausgegangen, schildert der Kriminalhauptkommissar. Der Anlass: „nichtig“. Hinweise auf einen religiösen, ethnischen oder politischen Anlass für die Schlägerei habe die Polizei nicht festgestellt. Der Hergang, wie die Polizei ihn ermittelt hat: Schon am Tag vor der Schlägerei fühlen sich ein 26-jähriger Türkeistämmiger und ein 18-jähriger Syrer auf den Gängen der Berufsbildenden Schulen von den Blicken des anderen provoziert. Es gibt Streit, anschließend ein Schlichtungsgespräch und noch eine verbale Konfrontation. Doch eine Gruppe von 9 Türkeistämmigen sei auf die Provokation aus einer Gruppe von 10 Syrern nicht eingegangen. Die Ermittler stützen sich auf die Aussagen von 25 Beteiligten und Zeugen. Syrer hätten sich nicht geäußert. Bei den Türken sei die Bereitschaft auszusagen anfangs groß gewesen. „Dann nahm sie ab“, bis sie alle Strafanzeigen zurückzogen. „Die Vermutung liegt nahe, dass man sich anders geeinigt hat.“ Am folgenden Tag stehen sich die Gruppen in der 11-Uhr-Pause in gleicher Stärke erneut gegenüber. „Laut Zeugen wurde kräftig telefoniert“, erklärt der Beamte. „Dann trafen zahlreiche Syrer ein, zum Teil von außerhalb der Schule.“ Gegen Ende der Pause sei ihre Gruppe auf 30 Personen angeschwollen. „Ein 19-Jähriger geht dann auf einen 20-jährigen Türken zu, fasst ihn an den Hals und schubst ihn weg.“ Und weil man sich habe beistehen wollen „schlagen und treten daraufhin beide Gruppen wild aufeinander ein.“ Beteiligt: mindestens 18 Personen. Wahrscheinlich mehr. Doch die seien schon vom Schulhof getürmt, als die Polizei eintrifft. Elf Beteiligten habe man Taten aufgrund von Fotos zuordnen können. „Einige Schüler griffen auch schlichtend ein“, sagt Twardowski. „In welcher Zahl ist unklar.“ Ein verletzter türkischer Schüler kam mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in die Klinik.

    Bad Mergentheim: Flaschenwurf gegen Eingangstüre einer Discothek. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, kurz nach Mitternacht, musste einer Gruppe von fünf irakischen Flüchtlingen der Zutritt zu einer Disco, Beim Braunstall, verweigert werden. Die jun-gen Männer waren deutlich alkoholisiert. Nach heftigen Diskussionen verweilte die Gruppe an der Straße. Immer wieder wurde von seiten der Männer versucht die Security der Discothek zu überreden, dass sie eingelassen werden. Als alle Versuche scheiterten, nahm einer der Männer zwei , an der Straße stehenden leeren Bierflaschen, schlug diese an einem Treppengeländer ab, und lief in drohender Halttung auf die Security zu. Diese schlossen rechtzeitig die Eingangstüre zur Discothek. Aus lauter Wut schleuderte der junge Iraker die Flasche dann gegen die Türe. An der Türe entstand kein Schaden. Dem Flaschenwerfer, der aus einer Asylbewerberunterkunft in Weikersheim stammt , wurde durch die hinzugerufene Polizei ein Platzverweis erteilt. Die jungen Männer zogen weiter.

    Schutzsuchende arbeiten mit Sicherheitspersonal zusammen:

    Leverkusen: Bei den Ermittlungen im Skandal im Flüchtlingsheim Auermühle ist die Polizei am Mittwoch einen Schritt weitergekommen. Im Morgengrauen durchsuchten Beamte sechs Wohnungen von Verdächtigen in Köln und Leverkusen. Sie sollen möglicherweise in die kriminellen Machenschaften verwickelt sein. „Gegen die Wohnungsinhaber laufen derzeit Ermittlungen wegen des Verdachts der Hehlerei. Ihnen wird vorgeworfen, von Flüchtlingen Diebesgut angekauft zu haben“, fasste die Behörde am Nachmittag zusammen. Noch in der Dämmerung hätten Kripo-Beamte mit Durchsuchungsbeschlüssen vor den Wohnungen in Mülheim und Ehrenfeld in Köln und in Rheindorf und Opladen gestanden. Zwei weitere Wohnungen hatte die Polizei schon vor zwei Wochen in Mönchengladbach und in Köln-Kalk durchsucht. Ermittelt wird mittlerweile sowohl gegen Flüchtlinge als auch gegen Sicherheitspersonal, Reinigungskräfte und „leider auch Personal des Betreibers der Unterkunft, dem Malteser Hilfsdienst“, sagte ein Polizeisprecher. Ausgelöst hatte die Ermittlungen ein ein 22-jähriger Marokkaner aus der Unterkunft. Er hatte sich gegen die Verlegung in eine andere Unterkunft gewehrt und gegenüber der Heimleiterin und der Polizei Bewohner der Unterkunft und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes belastet. Letztere sollen Drahtzieher für die Ladendiebstähle gewesen seien. Bereits vor mehr als zwei Wochen hatte die Polizei die Unterkunft durchsucht und mutmaßliches Diebesgut wie Sportbekleidung und Turnschuhe sowie eine geringe Menge Cannabis sichergestellt. Schon davor hatte die Polizei gegen Mitarbeiter der Sicherheitsfirma wegen Hehlerei und Anstiftung zum Ladendiebstahl ermittelt. Wegen der schweren Vorwürfe setzte die Behörde eine Ermittlungsgruppe ein. Durch deren Arbeit weitete sich der Verdacht auf mittlerweile 17 Beschuldigte aus. Am Mittwoch nannte die Polizei Details: Betroffen sind acht männliche Flüchtlingen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren, vier Sicherheitsmitarbeiter (23, 43, 49, 50 Jahre alt), zwei Mitarbeiterinnen einer Reinigungsfirma (37, 50), eine Frau (28) und zwei Männer (44, 50) des Malteser Hilfsdienstes, der die Unterkunft bis zur Schließung vor knapp zwei Wochen betreute. Dass auch gegen Mitarbeiter der Malteser ermittelt wird, erscheint besonders hart. Tim Feister, Chef des Leverkusener Ortsverbandes, hatte sich in der vergangenen Woche zutiefst schockiert über die Vorfälle gezeigt und geäußert, es gebe seines Wissens nach keine Anhaltspunkte dafür, dass Mitarbeiter der Malteser in die Taten involviert gewesen seien. Am Mittwoch wusste Feister noch nichts zur möglichen Verwicklung von Malteser-Mitarbeitern. Er bekräftigte aber: „Wir arbeiten im engen Schulterschluss und mit Hochdruck mit der Polizei zusammen. Das muss bis ins Detail aufgeklärt werden und alle, die schuldig sind müssen auch mit aller Härte bestraft werden.“ Er sei extrem enttäuscht darüber, unterstrich Feister, dass es offenbar Menschen gebe, die eine solche soziale Einrichtung für derlei Taten ausnutzen: „Ich bin darüber stinksauer.“ Der polizeibekannte 22-jährige Marokkaner sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft, weil er erneut – diesmal in Kerpen – beim Ladendiebstahl erwischt wurde. Unterdessen überprüfen die Ermittler die Funde. Es geht um Mobiltelefone, die die Behörde in den insgesamt acht Wohnungen sicherstellte. „Darüber hinaus wurde am Mittwochmorgen nichts gefunden“, sagte ein Polizeisprecher.

    Schutzsuchende gehen auf Sicherheitspersonal los:

    Pliening: In der Traglufthalle in Pliening ist es am Dienstagabend, gegen 18.30 Uhr, zu einer Massenschlägerei gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge ging die Aggression von Asylbewerbern aus Syrien aus. Mehr als ein Dutzend Flüchtlinge sowie mehrere Security-Kräfte waren in die Auseinandersetzung involviert, meldet die Polizei. Eine Augenzeugin schildert, dass die Angreifer auch auf das Sicherheitspersonal losgegangen seien. „Wir sind in unser Büro gelaufen, haben zugesperrt und uns in die hinterste Ecke zurückgezogen“, berichtet Brigitte Adorno vom Helferkreis Pliening. Sie konnte sich zusammen mit zwei weiteren Ehrenamtlichen und einem Asylbewerber, mit dem sie gerade ein Gespräch geführt hatten, rechtzeitig in Sicherheit bringen. „Die Angreifer haben die Fenster unseres Büros zerstört und den Security-Raum auseinandergenommen.“ Immer wieder hätten andere Flüchtlinge versucht, die Täter zu beruhigen. Ersten Ermittlungen zufolge soll eine nicht befolgte Anweisung einer Security-Angestellten an Asylbewerber der Auslöser für die Aggression gewesen sein. Die alarmierte Polizei rückte mit einem Großaufgebot inklusive Hubschrauber an, zudem waren mehrere Sanitäter sowie Feuerwehrkräfte im Einsatz. Als die Polizei in die Halle kam, gingen einige der Flüchtlinge auf die Beamten los, zwei von ihnen wurden leicht verletzt. Auch zwei Wachleute des Sicherheitsdienstes sowie zwei Asylbewerber trugen Verletzungen davon, berichtet die Polizei. Während des Polizeieinsatzes wurde die Halle zwischenzeitlich evakuiert; die zwei Rädelsführer wurden vorläufig festgenommen. Wie hoch der Sachschaden ist, kann noch nicht beziffert werden. Alkohol war anscheinend nicht im Spiel. Die Ermittlungen hat die Kripo Erding übernommen. Bei den Haupttätern soll es sich um Asylbewerber jener Gruppe handeln, die im August von der Realschulhalle in Poing nach Pliening umquartiert worden war. In der Schulturnhalle gab es in der Vergangenheit eine ähnliche Schlägerei. In Pliening kämen seit einiger Zeit vermehrt Spannungen vor, insbesondere bei der Essensausgabe, berichtet Helferin Adorno. In der Traglufthalle sind rund 220 Schutzsuchende untergebracht. Brigitte Adorno lässt sich durch den Vorfall nicht entmutigen. „Ich mache weiter, weil unsere Arbeit enorm wichtig ist“, sagt sie. Allerdings hätte sie Verständnis, wenn Ehrenamtliche sich nun zum Aufhören entschließen würden. Sie selbst war mit anderen Helfern am Mittwochvormittag schon wieder in der Halle.

    PI
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  9. #59
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    16-Jähriger an der Alster erstochen!
    Hamburg – Ein 16-Jähriger ist am Sonntagabend unter der Kennedybrücke in Hamburg getötet worden.
    Der 16-Jährige saß am Sonntagabend mit einer Freundin (15) am Alsterufer nahe der Kennedybrücke.
    Gegen 22 Uhr trat ein Unbekannter von hinten an den Jugendlichen heran und stach mehrmals mit einem Messer auf ihn ein! Dann schubste er die 15-jährige Freundin ins Wasser und verschwand.
    Die Freundin kletterte aus der Alster und versuchte ihrem Freund zu helfen. Alarmierte Rettungskräfte reanimierten ihn rund eine halbe Stunde. Der Teenie kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus und starb dort kurz darauf.
    Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen, die Polizei fahndet noch nach dem Täter.
    Der Mann wird wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung, 23 bis 25 Jahre alt, 180 bis 190 cm groß, kurze, dunkle Haare, Dreitagebart, brauner Pullover, blaue Jeans.
    Zeugen werden gebeten, das Landeskriminalamt Tel.: 4286-56789 anzurufen.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/...8386.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #60
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    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    16-Jähriger an der Alster erstochen!
    Hamburg – Ein 16-Jähriger ist am Sonntagabend unter der Kennedybrücke in Hamburg getötet worden.
    Der 16-Jährige saß am Sonntagabend mit einer Freundin (15) am Alsterufer nahe der Kennedybrücke.
    Gegen 22 Uhr trat ein Unbekannter von hinten an den Jugendlichen heran und stach mehrmals mit einem Messer auf ihn ein! Dann schubste er die 15-jährige Freundin ins Wasser und verschwand.
    Die Freundin kletterte aus der Alster und versuchte ihrem Freund zu helfen. Alarmierte Rettungskräfte reanimierten ihn rund eine halbe Stunde. Der Teenie kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus und starb dort kurz darauf.
    Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen, die Polizei fahndet noch nach dem Täter.
    Der Mann wird wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung, 23 bis 25 Jahre alt, 180 bis 190 cm groß, kurze, dunkle Haare, Dreitagebart, brauner Pullover, blaue Jeans.
    Zeugen werden gebeten, das Landeskriminalamt Tel.: 4286-56789 anzurufen.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/...8386.bild.html
    Ach, schau einer an! Da versuchen die politisch Verantwortlichen und natürlich die Presse schon seit einiger Zeit den Leuten zu erzählen, dass die unhaltbaren Zustände am Jungerfernsteg eigentlich gar nicht so schlimm wären. Irgendwie klappt es noch nicht mit der medialen Gegenwelt zur Realität.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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