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  1. #231
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Hannover – Brutalo-Attacke im Hauptbahnhof!

    Am Samstagvormittag wurde ein Mann (23) auf einem Bahnsteig grundlos angegriffen. Nur der mutige Einsatz von weiteren Passanten hat Schlimmeres verhindert.

    Ein Sudanese (24) versuchte den 23-Jährigen über ein Geländer mehrere Meter in die Tiefe zu stoßen.

    Andere Menschen, die den Vorfall beobachtet hatten, konnten den Tatverdächtigen von seinem Vorhaben abhalten und ihn am Boden fixieren. Das Opfer blieb unverletzt.

    Sofort wurde die Bundespolizei alarmiert. Der Sudanese konnte festgenommen werden und wurde von den Beamten auf die Dienststelle gebracht.
    In den Diensträumen der Bundespolizei leistete der Festgenommene weiterhin Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und spuckte einen Beamten an. Eine Blutentnahme wurde gerichtlich angeordnet.
    Christoph Nickel, Pressesprecher der Bundespolizeiinspektion: „Gegen den Tatverdächtigen wurden Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet.“

    Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 24-Jährige nach ärztlicher Begutachtung in eine psychiatrische Klinik überstellt.

    https://www.bild.de/regional/hannove...3984.bild.html
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  2. #232
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Das Opfer war ein Polizist in Zivil. Es war also kein Angriff auf den Polizisten, sondern auf den Deutschen. Die sind nämlich Freiwild. Wir werden grundlos attackiert. Grundlos? Nein, der Koran befielt unsere Ermordung, wir sind die Ungläubigen und die Moslems kommen diesem Auftrag nur allzu gerne nach. ....

    Ulm – Während sie den Polizisten zusammenschlugen, schaute ihr Mittäter (13) fasziniert zu!

    Wegen eines lebensgefährlichen Angriffs auf einen Polizisten (25) stehen drei junge Männer vor dem Landgericht Ulm. Ihnen wird versuchter Mord vorgeworfen.

    ▶︎ In der Nacht auf den 8. Februar wollte der Beamte um 1.12 Uhr von der Schicht nach Hause gehen, als er in der Fußgängerzone auf die drei Männer und das Kind traf.
    Laut Staatsanwältin Janina Möller (32) hatten sich die Angreifer Sturmhauben aufgezogen. Ihr Ziel laut Anklage: „Eine beliebige Person aufmischen und zusammenschlagen!“

    Der Türke Batuhan B (24), sein Bruder Emirkan (18) und der Serbe Nikola L. (25) prügelten auf den zufällig vorbeikommenden Polizisten in Zivil ein, traten ihm gegen den Kopf, als er wehrlos am Boden lag. Der 13-jährige Mohammad M. (Syrer) soll mitgeholfen haben, dem Polizisten den Fluchtweg abzuschneiden. Die Staatsanwaltschaft geht sogar davon aus, dass er ebenfalls zugeschlagen hat, allerdings ist er strafunmündig.
    Mit zertrümmertem Gesicht (u.a. Nase, Kiefer und Mittelgesichtsknochen gebrochen) wurde der Polizist auf die Intensivstation gebracht. Ärzte retteten ihm in mehreren Operationen das Leben.
    Die Tatverdächtigen flüchteten, wurden wenige Tage später ermittelt und verhaftet. Gegen den 13-jährigen Syrer konnte nur das Jugendamt tätig werden.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...0040.bild.html
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  3. #233
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Ich habe es persönlich erlebt völlig grundlos von Migranten attackiert zu werden. Deshalb weiß ich, dass es nicht einmal der berühmte "Blick" sein muss, um diese Asylbande in Wallung zu bringen. Alleine die Tatsache deutscher zu sein, reicht aus.....


    Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind tolerant
    Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Mann in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit sieben Stichen nieder und bedrohte anschließend andere Fahrgäste.

    In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten „Angreifer“ -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht „ein Mann“ in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter „ein Mann“.
    Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzend Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt – auch das ist unstrittig. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien tagelang darüber berichteten wurde und sämtliche Zeitungen füllten. Jetzt rangieren die täglichen Bluttaten in unseren Medien unter „Vermischtes“ und schaffen es kaum noch auf die erste Seite einer Tageszeitung.

    Sorgte die offizielle, auf höchste Anweisung hin geschönte Statistik aus dem letzten Jahr mit etwas über 5.000 der Messerattacken bereits für zunehmende Fremdenfeindlichkeit und erhebliche Vorbehalte gegenüber sogenannten Migranten, verschlägt es einem die Sprache bei den plötzlich aufgetauchten, realistischen Zahlen.

    Im letzten Jahr, so geht es aus dem neuesten Kriminalbericht hervor, wurden mehr als 21.000 Messerangriffe dokumentiert – also knapp 60 Übergriffe und Anschläge täglich. Und stets wird bei diesen blutigen Übergriffen der Begriff „Einmann“ verwendet, um die Herkunft der Täter erst einmal zu verschleiern. Vermutlich will man die deutsche Bevölkerung vor ihren eigenen, emotionalen Reaktionen „schützen“, – nicht, dass sie sich aus schierer Verzweiflung darüber, was aus Deutschland geworden ist, etwas Schlimmes antun.

    Und immer dann, wenn Politiker glauben, sie hätten eine perfekte Strategie zur Verdeckung eigener, dramatischer Fehlleistungen entwickelt, entlarven sie sich nach kurzer Zeit mit beispielloser Inkompetenz. Das beweist die verantwortungslose Informationspolitik hinsichtlich einer nicht mehr hinnehmbaren Kriminalitätsrate bei unseren hilfesuchenden Sozialgästen. Das Mauern, Verschweigen, Zurechtbiegen und Verschleiern seitens der Regierung und den Behörden bewirkt das genaue Gegenteil, insbesondere was die Stimmungslage hinsichtlich der weiterhin ungebremsten Zuwanderung angeht. [..]

    Messerattacken, Überfälle, Raubzüge und Vergewaltigungen sind inzwischen so häufig, dass Politiker standardisierte Betroffenheitsbekundungen in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen eingeordnet haben, um je nach Schwere, Ausmaß und Folgen der Taten mit entsprechend passenden Verlautbarungen an die Öffentlichkeit gehen können. Das macht sich gut und man wirkt eloquent. Es darf halt nur kein Laschet im Hintergrundbild eines TV-Senders auftauchen, der plötzlich in Gelächter ausbricht.

    „Einmann“ – es ist die gängige Bezeichnung für muslimische Angreifer, deren Identität von den Polizeibehörden zurückgehalten oder verschleiert wird. „Einmann“ ist seit 5 Jahren die gängige Metapher „für Menschen, die tolerant sind bis aufs Messer“, die Anwesenheit deutscher Frauen auf unseren Straßen oder in Schwimmbädern prinzipiell als sexuelle Provokation empfinden und in aller Regel nicht aus Deutschland stammen. [..]

    „Hintergründe nicht bekannt. Polizei ermittelt noch. Vermutlich ein psychisch labiler Einzeltäter. Nichts Genaues weiß man nicht.“ Lächerlich ohnegleichen.

    Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt, in Düsseldorf, Gelsenkirchen oder Herne eher verpönt. Trotzdem sollte man hierzulande kein Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie vor einem Jahr in Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir. [..]

    Man kann sich zurücklehnen und die Ergebnisse der Ermittlungen auch in Hamburg, Dresden oder Bad Hönnigen abwarten. Überraschungen wird es nicht geben. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30-jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder, der vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft vorübergehend entlassen und auf freien Fuss gesetzt wurde. Nach einem weiteren Tag erfahren wir, dass er seit sechs Monaten polizeibekannt war und seit seiner Ankunft in Deutschland 12-mal straffällig geworden ist. Ab dann durchläuft er im Stundentakt eine Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der seit zwei Jahren gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen.

    Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis endlich durchsickert, dass besagter Einzeltäter vor vier Jahren in Afrika einem Dutzend Dorfbewohnern den Hals durchgeschnitten und sich anschließend in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

    Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. [..]..... https://www.pi-news.net/2023/07/mess...sind-tolerant/
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  4. #234
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    "Grundlose" Gewalt

    Die Gefahr lautert hinter (in) jedem Gebüsch, wird hier sprichwörtlich wahr:

    Attacke aus Gebüsch
    Messer-Mann sticht Rentner (68) grundlos nieder


    Opfer schwebt in Lebensgefahr

    Frankfurt (Hessen) – Hinterhältiger Messer-Angriff am Mainufer in Frankfurt!
    Am Freitagmorgen (21. Juli) attackierte ein Unbekannter aus dem Nichts einen 68-Jährigen mit einem Messer. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt, vom Täter fehlt jede Spur.


    Der 68-Jährige war laut Polizei gegen 9.30 Uhr auf einem Gehweg an der Fechenheimer Mainseite stadteinwärts unterwegs. Plötzlich sah das spätere Opfer einen unbekannten Mann aus dem Gebüsch kommen.



    Der Täter lief auf den Frankfurter zu, stach ihm ohne zu zögern in die Brust und flüchtete – wohin, ist unklar. Mit letzter Kraft schleppte sich der 68-Jährige noch bis unter eine Brücke, wo er schließlich zusammenbrach.


    Kurz darauf fand eine Passantin den schwerstverletzten Mann, Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus. Er ist aktuell außer Lebensgefahr. Die Frankfurter Mordkommission ermittelt wegen Versuchten Totschlags. Über die Hintergründe der Tat haben die Ermittler noch keinerlei Erkenntnisse. Eine Verbindung zwischen Täter und Opfer oder ein nachvollziehbares Motiv ist bisher nicht bekannt.
    Täterbeschreibung

    Der Messer-Angreifer ist ca. 1,85 Meter groß, um die 30 Jahre alt und hellhäutig. Er hatte keinen Bart und trug eine schwarze Basecap sowie schwarze Oberbekleidung.
    Hinweise zur Tat und/oder zum Täter nimmt die Kripo unter der Telefonnummer 069-755-51199 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...1156.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #235
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Für sie ist Deutschland das ihnen von Allah gegebene Land. Sie müssen nur die verhassten Deutschen töten........

    Sachsen

    20 Migranten gehen mit Stöcken auf deutsche Kinder los

    Die Romantik am Schloßteich trügt: Einem nach Polizeiangaben „unvermittelten“ Angriff sehen sich Kinder im Chemnitzer Park ausgesetzt. Die bis zu 16 Jahre alten Migranten schlagen und treten los.

    CHEMNITZ. Ein neuer Fall von Migrantengewalt schockt Chemnitz: In der sächsischen Stadt ist es am Sonntag zu einem brutalen Angriff von jugendlichen Ausländern gekommen. Die Tat ereignete sich im Konkordiapark im Ortsteil Schloßchemnitz.

    Laut Polizei „waren dort unvermittelt etwa 20 unbekannte Kinder und Jugendliche, augenscheinlich teils mit Stöcken, auf eine Gruppe von anderen Kindern und Jugendlichen losgegangen“. Demzufolge stießen dabei einige Angreifer einen Elfjährigen sowie einen 14jährigen zu Boden und schlugen und traten anschließend auf beide ein.“ Die Kinder wurden leicht verletzt.

    Radio: Angreifer sind Migranten, die Opfer Deutsche
    Die Polizei beschrieb die Täter „als etwa zwölf bis 14 Jahre alt mit dunklerem Teint“. Der lokale Sender „Radio Chemnitz“ berichtet: „Bei den Angreifern handelte es sich dem Anschein nach um Ausländer – die Opfer waren Deutsche.“

    Wenige Minuten nach dem Überfall stellten alarmierte Polizisten im Bereich der benachbarten Schloßteichinsel fünf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren. Die Polizei: „Ob das Quintett mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang steht, muß nun geprüft werden.“ Sie ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und versucht, die Hintergründe der Tat aufzuklären........ https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-gegen-kinder/
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  6. #236
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Wenige Minuten nach dem Überfall stellten alarmierte Polizisten im Bereich der benachbarten Schloßteichinsel fünf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren. Die Polizei: „Ob das Quintett mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang steht, muß nun geprüft werden.“ Sie ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und versucht, die Hintergründe der Tat aufzuklären......
    Was soll's!
    Für die „Kinder" wird es keine Konsequenzen haben.
    Ganz gleich, was die Ermittlungen ergeben, sie werden straffrei ausgehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #237
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Pocking (Bayern) – Brutale Attacke auf Autofahrer, Täter auf der Flucht!

    Ein 61-Jähriger wurde am Freitagabend in Pocking (Landkreis Passau) blutend und leblos aufgefunden, nachdem er einen Mann verfolgt hatte, der zuvor gegen sein Auto getreten hatte.

    Zu der mysteriösen Gewalttat war es gegen 19 Uhr in der Simbacher Straße, etwa auf Höhe des Kolpingweges, gekommen. Ein bislang unbekannter Mann trat zunächst gegen den Renault des 61-Jährigen. Als der Renault-Fahrer den Mann zur Rede stellen wollte, wurde er von dem Unbekannten mit Faustschlägen in den Bauch traktiert.

    Der Täter flüchtete zu Fuß in südliche Richtung. Der 61-Jährige folgte ihm, alarmierte währenddessen die Polizei. Die Ehefrau des Mannes wartete bei dem geparkten Auto.

    Was in den Minuten danach passierte, ist noch ein großes Rätsel: Wenig später wurde der Autofahrer von einer anfahrenden Streifenbesatzung schwer verletzt und leblos, rund 250 Meter von der Simbacher Straße entfernt, im Viehhallenweg gefunden.
    Die Beamten leisten Erste Hilfe, defibrillierten den Bewusstlosen viermal, der Notarzt zwei weitere Male. Danach wurde der 61-Jährige ins Krankenhaus gefahren, wo er seitdem in der Intensivstation liegt. „Mein Vater kämpft mit seinem Leben“, schreibt sein Sohn bei einem verzweifelten Hilferuf indes bei Facebook.

    Die Fahndung nach dem Unbekannten verlief bisher erfolglos. Die Kriminalpolizeiinspektion Passau hat die Ermittlungen übernommen und bittet dringend um Zeugenhinweise.
    Täterbeschreibung
    Der Täter ist zwischen 50 und 55 Jahre alt, trug eine dunkle Jacke, hatte keinen Bart und keine Brille. Er ist circa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß und schlank. Er spricht gebrochenes Deutsch. Passanten oder Verkehrsteilnehmer, die den Vorfall in der Simbacher Straße/Höhe Kolpingweg am Freitag, 6. Oktober, gegen 19 Uhr mitbekommen haben, werden als Zeugen gesucht. Ebenso Personen, die die Verfolgung des Unbekannten, möglicherweise über den Parkplatz des Io-Caffè's oder über das Pfarramt beobachtet haben, und hierzu sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Passau, Tel. 0851/9511-0, oder jeder andere Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...5434.bild.html
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  8. #238
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Wie gewohnt klammert der Artikel die ethnische Herkunft des Täter aus. Die Tat selbst, sowie das unscharfe Bild vom Täter lassen aber den Verdacht zu, dass es sich um einen zugewanderten Schützling der Grünen handelt......


    Hannover – Unfassbar brutale Szenen abends beim Arbeitsamt an der Brühlstrasse im Herzen der City.

    Ein Obdachloser (24) greift den stadtbekannten Friseur Andreas Pacha (66) an. Mit einem aufgesägten Fahrrad-Schloss prügelt er mit voller Wucht auf ihn ein – immer wieder, rund 60 Schläge.

    Als Pacha zu Boden geht, greift ein beherzter Passant (30) ein.....


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    .....Pacha: „Meine Frau lief vor, wollte nach der Post gucken. Da kam mir dieser Mann entgegen. Ohne jegliche Vorwarnung schrie er und schlug auf mich ein.“
    Pacha geht zu Boden. „Ich lag wie ein Käfer auf dem Rücken, streckte die Füße zum Schutz hoch!“ Durch die Wucht der Schläge fliegen die Sohlen von den Schuhen ab.

    „Ich dachte, ich muss sterben und schloss in Gedanken mit dem Leben ab“, so Pacha, der jahrzehntelang ein Geschäft in der Markthalle betrieb. Wirtschaftsbosse und Promis wie Ex-OB Stefan Schostok und Erotik-Star Teresa Orlowski gehören zu seinen Kunden....Polizisten nehmen den Schläger mit auf die Wache, der Alkoholtest ergibt 2,52 Promille.

    Nach einer Nacht in Gewahrsam ist er wieder frei. Laut Polizei wird gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands ermittelt........
    https://www.bild.de/regional/hannove...1852.bild.html
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  9. #239
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Für die links-grünen Deppen sind sie ganz besonders gut integriert. Die Türken seien ein Gewinn für Deutschland. Und wie sieht es wirklich aus?.....


    Oberhausen (NRW) – Er ist erst 15 – und offenbar ein brutaler Killer!

    Am Samstagabend ging der Deutsch-Türke Mert V. (15) nach BILD-Informationen mit einem Messer auf mehrere Menschen los. Der ukrainische Basketball-Juniorennnationalspieler Volodymyr Yermakov (17) starb, ein Mannschaftskollege und zwei Jugendliche, die nur helfen wollten, wurden schwer verletzt.

    Kaum zu fassen: Mert V. , der in Nordrhein-Westfalen als Intensivtäter bekannt ist, soll allein neunmal auf Brust und Bauch der beiden Ukrainer eingestochen haben. Ein Polizist: „Ihm war es offenbar egal, ob jemand getötet wird. Und von Reue war bei der Festnahme nichts zu spüren. Anscheinend ist er durch viele Straftaten und Begegnungen mit der Polizei abgestumpft.“

    Auch mutige Helfer wurden niedergestochen
    Die Kaltblütigkeit von Mert V. entsetzt. Als er gnadenlos an der Bushaltestelle vor dem Hauptbahnhof Oberhausen ( Ruhrgebiet) zustach, wollten zwei mutige Jugendliche den Ukrainern helfen – ein syrischer Schüler (14) und eine Deutsch-Libanesin (13). Mert V. stach offenbar auch auf sie ein.
    Ein Ermittler: „Sie erlitten sogenannte Abwehrverletzungen an Armen und Händen, keine tiefen Stiche in Bauch und Brust wie die jungen Männer aus der Ukraine. Sie wurden ebenfalls schwer, aber zum Glück nicht lebensbedrohlich verletzt. Einer konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen.“

    Festnahme bei Eltern
    Am frühen Sonntagmorgen wurden Mert V. und ein Deutsch-Grieche (14) von Polizisten in den Wohnungen ihrer Eltern vorläufig festgenommen. Dank der Videoüberwachung am Tatort kam ihnen die Polizei schnell auf die Spur.

    Gegen Mert V. wurde vom Amtsrichter ein Haftbefehl wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verkündet. Der 14-Jährige soll nach den bisherigen Ermittlungen nicht zugestochen haben, deshalb wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen erst einmal wieder seinen Eltern übergeben.
    Polizist über Angriff: „komplett sinnlos“
    Ein Polizist zu BILD: „Es ist eine unbegreifliche Tat, so komplett sinnlos. Der Angreifer hat bewusst die Auseinandersetzung mit den deutlich älteren, größeren und sportlicheren Ukrainern gesucht und dann sofort rücksichtslos das Messer eingesetzt.“ Das Motiv: anscheinend reine Mordlust.

    Die beiden Sportler aus der Ukraine waren gegen 20 Uhr in einem Linienbus vom Einkaufszentrum „CentrO“ zum Hauptbahnhof unterwegs, als sie nach BILD-Informationen völlig grundlos von den Schülern provoziert wurden. Am Hauptbahnhof verließen die Basketballer den Bus, um mit dem Zug zu ihrem Wohnort in Düsseldorf zu fahren.

    Dann kam es sofort zur tödlichen Attacke.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3304.bild.html
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  10. #240
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    AW: "Grundlose" Gewalt

    Neubrandenburg – Am 24.02.2024 gegen 21 Uhr kam es in Neubrandenburg zu einer Schlägerei zwischen etwa 20 Personen, bei der drei junge Deutsche leicht verletzt wurden.
    Die Auseinandersetzung ereignete sich auf Höhe der Rathauspassage am Friedrich-Engels-Ring. Eine sechsköpfige Gruppe von 17- und 18-jährigen Deutschen traf auf eine größere Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Laut den Aussagen der sechsköpfigen Gruppe wurden sie nach einem kurzen Wortgefecht ohne ersichtlichen Grund mit Schlägen und Tritten angegriffen.
    Die Angreifer entfernten sich fußläufig vom Tatort, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten 14 Tatverdächtige festgestellt werden. Sie sind syrischer, tunesischer und aserbaidschanischer Herkunft und zwischen 15 und 22 Jahre alt. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...1542.bild.html
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