Zuwanderer mit geringer beruflicher Qualifikation haben oft ein höheres Einkommen als ähnlich ausgebildete Arbeitnehmer ohne Migrationshintergrund

[burgfee]

Studie der Uni Köln Geringqualifizierte Migranten schaffen Sprung in gute Jobs
02.10.2015 11:07 Uhr

Niedrig qualifizierte Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund haben häufig Einkommensvorteile, zeigt eine Studie der Uni Köln.

Integrationsversager? Gesellschaftliche Verlierer? – Von wegen: Zuwanderer mit geringer beruflicher Qualifikation haben oft ein höheres Einkommen als ähnlich ausgebildete Arbeitnehmer ohne Migrationshintergrund, zeigt eine Studie der Universität Köln.

http://www.mz-web.de/karriere/studie...,32067464.html

[Brauereimoschee]

So so, die Universitaet Koeln. Na, welche Pseudowissenschaftliche Abteilung hat denn hier umgefragt? Es ist traurig zu sehen was fuer ein Schwachsinn so in der Presse gedruckt wird. Das Schiff Deutschland ist am sinken.

[Turmfalke]

So so, die Universitaet Koeln. Na, welche Pseudowissenschaftliche Abteilung hat denn hier umgefragt? Es ist traurig zu sehen was fuer ein Schwachsinn so in der Presse gedruckt wird. Das Schiff Deutschland ist am sinken.

Diese Aussage ist nachvollziehbar und überprüfbar. Geringqualifizierte Miganten kommen oft in den städtischen Verwaltungen durch die interkulturelle Öffnung der Verwaltungen (mitsamt des Vorlaufs, den es auch früher gab) an Posten, an die die Deutschen nicht kommen. (In der öffentlichen Verwaltung wird gut gezahlt) Quoten kommen noch hinzu. Die meisten Tätigkeiten in Verwaltungsberufen lassen sich auch von Angelernten ausführen und irgendwie ist jeder angelernt, der auch als Qualifizierter die Branche und Stelle wechselt. Ausbildungswissen kommt nur, wenn überhaupt, teilweise zum Tragen und läßt sich auch nachqualifizieren, ebenfalls etwas, was vor allem oder nur Migranten zur Verfügung gestellt wird. Abschlüsse, die nicht unseren entsprechen, werden dennoch anerkannt. Auch das öffnet natürlich Tür und Tor, besser dotierte Stellen den Migranten zur Verfügung zu stellen.

Noch ein Beispiel, vor Jahr und Tag in der Presse und nach kurzer, heftiger Aufregung sogleich vom Netz genommen. Es gab eine Ausbildungsinitiative der Stadt Stuttgart gemeinsam mit Moscheeverbänden und Daimler. Der sagte eine fixe Anzahl offener Lehrstellen für Azubis mit Migrationshintergrund zu. D.h. er schuf einen Pool, der mit Migranten gefüllt wurde. In einen solchen Pool kommen natürlich die am besten geeigneten Migranten, wenn es mit rechten Dingen zugeht. Trotzdem stehen sie nicht mehr in Konkurrenz zu anderen Schulabgängern, sie können also faktisch viel schlechtere Noten haben und gälten eventuell damit als Deutsche als nicht ausbildungsfähig. Diese Auslese gibt es aber natürlich nicht, wenn du ein Kontingent erfüllen möchtest. Du mußt nehmen, was du kriegst und kannst innerhalb dieses Personenkreises dann nur noch die Spreu vom Weizen trennen. Wenn du aber nur Spreu hast, mußt du auch von denen nehmen. Und hier schließt sich der Kreis: Geringer qualifizierte Migranten bekamen so auf diese Weise eine Chance, die ein Deutscher nicht hätte. Ich schreibe dies nicht einfach ins Blaue hinein, sondern ich messe an den Noten und den Schulkarrieren, die diese Migranten an deutschen Schulen vorlegen. Während an Gymnasien wenige Migranten dieses Kulturkreises anzutreffen sind, bersten die Hauptschulen von diesen Migranten aus dem Orient, die zudem einen üblicherweise schlechten Notenschnitt mitbringen. Viele schaffen den Abschluß nicht, nicht wenige werden auf den IBB-Schulen nachqualifiziert. Ohne festes Kontingent hätten diese Migranten schlechte Voraussetzungen gehabt, eine Lehre beim Weltkonzern Daimler anzutreten. (Beim Daimler wird gut gezahlt).

Noch ein kleiner Nachtrag, vor zwei Tagen in der Zeitung zu lesen: Porsche, ebenfalls ein Arbeitgeber, bei dem nur sehr wenige mit Beziehungen und besten Noten sich glücklich schätzen können, eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz antreten zu können, hat eine Ausbildungsinitiative für Migranten bzw. Flüchtlinge gestartet. D.h. auch hier wieder ein fester Pool, der ausschließlich für diese Migranten zur Verfügung steht, die sich dadurch in ihrer Leistung nicht an der deutschen Konkurrenz messen lassen müssen.

So funktioniert dies mittlerweile in Deutschland, wenn auch nicht für jeden.

[Antonia]

Wird das jetzt hier als ein Beispiel für gelungene Integration gefeiert? Da zeigt sich doch wieder die Verlogenheit des Systems. Man stelle sich vor, es sei anders herum, sofort würden alle von Diskriminierung sprechen. Aber sobald Diskriminierung die einheimischen Deutschen trifft, wird sie als soziale Gerechtigkeit gefeiert. Dieses linksversiffte Asyl-System hat wirklich eine seltsame Auffassung von Diskriminierung und sozialer Gerechtigkeit: Gerechtigkeit ist, wenn es dem eigenen Volk schlecht und den Zuwanderern gut geht.

[Cherusker]

Wird das jetzt hier als ein Beispiel für gelungene Integration gefeiert? Da zeigt sich doch wieder die Verlogenheit des Systems. Man stelle sich vor, es sei anders herum, sofort würden alle von Diskriminierung sprechen. Aber sobald Diskriminierung die einheimischen Deutschen trifft, wird sie als soziale Gerechtigkeit gefeiert. Dieses linksversiffte Asyl-System hat wirklich eine seltsame Auffassung von Diskriminierung und sozialer Gerechtigkeit: Gerechtigkeit ist, wenn es dem eigenen Volk schlecht und den Zuwanderern gut geht.

Fortschritt ist, wenn die Dinge auf den Kopf gestellt werden. Es begann schon vor längerer Zeit damit, daß dem Täter mehr Zuwendung geschenkt wurde als dem Opfer. Dann wurden Minderheiten gezielt bevorzugt, besonders im sexuellen Bereich. Gesetzwidrige Hausbesetzungen duldete man nicht nur, sondern erließ den Gesetzesbrechern zu Lasten der Steuerzahler laufende Kosten für Strom und Wasser, bis man am Ende den ursprünglichen Gesetzesverstoß vertraglich legalisierte.
Das Recht auf Demonstrationsfreiheit wird einseitig unterlaufen, weil sich die Polizei nicht imstande sieht, anarchische „Gegendemonstranten” in den Griff zu bekommen.
Der selbe Staat, dem scheinbar das Geld für soziale Leistungen bedürftiger Bürger und adäquate Renten fehlt, stellt „Flüchtlingen”, die keine sind, Millionenbeträge zur Verfügung.
Der einheimische Deutsche muß sich von landesfremden Banden drangsalieren und beschimpfen lassen, während jedes seiner Worte auf mögliche „Diskriminierung ethnischer Minderheiten” geprüft und streng geahndet wird. Er ist schon lange nicht mehr Herr im eigenen Haus und wird von seinen „Gästen” bestenfalls nur noch wohlwollend geduldet.

[Brauereimoschee]

I stand corrected! Danke fuer die ausfuehliche Erklaerung! Haette nicht gedacht das dies moeglich waere.

[humanist]

Kanackistan lässt grüssen.

[Clark]

In Deutschdummland ist alles möglich, wenn man nur seine Papiere wegschmeißt und einen dunklen Teint besitzt. Bestimmt wird auch bald eine Migrantenquote im Topmanagement gefordert (lach!).