Deutsche raus - Asylanten rein

[Turmfalke]

Es ist ein Skandal sondergleichen, dass Deutschen die Wohnung gekündigt wird, damit "Flüchtlinge" dort einziehen können! Noch dazu wird das medial totgeschwiegen. Und dann wundern sich unsere Volksverräter noch, wo der steigende Hass gegen die Migranten herkommt! So viel Dummheit . . . Ich bin überzeugt, dass die dann noch sagen werden "Wer hätte das kommen sehen sollen?", wenn es knallt!

In diesem Fall wurde es ja nicht totgeschwiegen. Die offene Berichterstattung im südwestdeutschen Regionalfunkist schon sehr erstaunlich.

Die Mieter von gemeindeeigenen Wohnungen oder gar von Wohnbaugesellschaften oder Genossenschaftswohnungen, die durch städtische Beteiligungen ebenfalls betroffen sein dürften, haben die A-Karte gezogen. Für Genossenschaftsmitglieder besonders ärgerlich, denn sie haben für ihre Benachteiligung immerhin Genossenschaftseinlagen von etlichen tausend Euros dauerhaft hinterlegt.

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Bin auch schon ganz erstaunt. Eigentlich ist sowas ein eklatanter Verstoß gegen das Grundgesetz. Eigentlich!!

Aber wir Einheimischen sind ja schon Bürger/innen 3. KLasse, das müssen wir eben aushalten. Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem der Michel erwacht. Aber ich sehne ihn auch herbei.

Nö, das hat mit dem Grundgesetz gar nichts zu tun. Die Gemeinden berufen sich auf andere Gesetze und Urteile, die mit dem Mietrecht zu tun haben.

[Elena Markos]

Es ist aber im GG festgelegt, dass NIEMAND wegen Herkunft, Hautfarbe, Glauben, etc. benachteiligt oder BEVORZUGT werden darf! Wenn diese Invasoren permanent bevorzugt werden, verstösst das gegen das Grundgesetz. Sie dürfen uns praktisch ungestraft ausrauben, zusammenschlagen, vergewaltigen oder sogar ermorden. Wenn jemand diesen Mißstand aber anspricht, folgt gleich Theater: Der Schnuller ist in diesem Fall die Illusion, dass "nicht alle so sind" und "die meisten sind Verzweifelte und Traumatisierte". Es IST eine Illusion. Invasoren sind Invasoren.

[Pressewarze]

Ich wiederhole es wieder: sich mit allen Mitteln ( Tricks ) gegen eine solche Kündigung wehren und nicht nur die Nerven des Gekündigten werden schwer belastet;-)

( eine Möglichkeit: ärztliche Atteste )

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Es ist aber im GG festgelegt, dass NIEMAND wegen Herkunft, Hautfarbe, Glauben, etc. benachteiligt oder BEVORZUGT werden darf! Wenn diese Invasoren permanent bevorzugt werden, verstösst das gegen das Grundgesetz. Sie dürfen uns praktisch ungestraft ausrauben, zusammenschlagen, vergewaltigen oder sogar ermorden. Wenn jemand diesen Mißstand aber anspricht, folgt gleich Theater: Der Schnuller ist in diesem Fall die Illusion, dass "nicht alle so sind" und "die meisten sind Verzweifelte und Traumatisierte". Es IST eine Illusion. Invasoren sind Invasoren.

Wer mich brutal angreifen sollte, dem werde ich es noch brutaler zurückzahlen!

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Nach dem nachträglichen Lesen des Berichts: wie lange ist die Wut noch beherrschbar? Wenn sie diese Aktionen ohne größten Widerstand durchziehen können, ist das der Startschuß für heute noch kaum denkbare Aktionen der Politclique ( dann verlieren sie die letzten 1% Skrupel auch noch).

[Elena Markos]

Wiederholt 1989 in Berlin, sonst wird sich 1789 in Paris wiederholen. Was daraus wurde, kennen wir aus dem Geschichtsunterricht.

[Brauereimoschee]

1789 wird sich wiedrholen wenn Marine Le Pen gewaehlt wird. Ansonsten Intifada.

[Pressewarze]

@ E.M.:nur dann finden sich einige als Wendehälse unter den Scharfrichtern wieder.

[dietmar]

Das Geschäft mit Asylbewerbern verspricht in der aktuellen Zeit hohe Umsätze, und auch in Berlin schrecken manche Vermieter nicht davor zurück, sich auf solche fragwürdigen Transaktionen einzulassen. Ein Wohnkomplex in der Marzahner Chaussee im Bezirk Marzahn-Hellersdorf wurde an eine Privatperson verkauft, die nun immer mehr Asylbewerber einziehen läßt. Dass dort noch alteingesessene Mieter mit „unzeitgemäßen“ Mietverträgen wohnen, stört gewaltig. Diese Mieter berichten über regelmäßigen Lärm und ein Gefühl der Unsicherheit.

Damit aber nicht genug!

Viele Mieter haben in den letzten Wochen eine Änderungskündigung erhalten. Sie sollen eine erhebliche höhere Miete bezahlen – oder ausziehen. Ein Hohn für die Bevölkerung und vielen Familien, die rücksichtslos auf die Straße gesetzt werden sollen, obwohl der alte Mietvertrag Gültigkeit hat.

Das sind die Folgen der aktuellen Asylpolitik. Wir Deutsche sollen Platz für Asylbewerber machen und werden wie Menschen zweiter oder gar dritter Klasse behandelt. Über deutsches Recht und Gesetz wird sich hinweggesetzt und jede Art von Widerspruch für „ungültig“, „illegitim“ oder „ausländerfeindlich“ erklärt. Man stelle sich vor, so etwas würde mit Migranten gemacht werden! Da wären nicht nur Fernsehen, Rundfunk und Zeitungsjournalisten zur Stelle und würden Stimmung machen. Da es sich bei diesem Fall aber „nur“ um alteingesessene Marzahner Bürger handelt, wird natürlich geschwiegen!

So kann es nicht weitergehen!



http://www.pro-berlin.net/?p=5784

[Turmfalke]

http://www.maz-online.de/Lokales/Ost...erkunft-werden

Dann sollen doch die Asylanten in die gleich teure Alternativunterkunft einziehen!

[dietmar]

https://www.facebook.com/pegidaevdre...106074161149:0


Sehr geehrte Damen und Herren,

ordnungsgemäße Bevollmächtigung anwaltlich versichernd teile ich mit, dass mich die Bürgerinitiative 89. Grundschule Dresden beauftragt hat, in ihrem Namen folgende Pressemitteilung zu veröffentlichen:

GRUNDSCHUL- KINDER BLEIBEN ZU HAUSE

„Heute, am 6.Oktober 2015 haben wir, engagierte Eltern von Grundschülern der 89. Grundschule in Dresden eine Bürgerinitiative vor dem Hintergrund der bevorstehenden Errichtung einer Flüchtlings- Notunterkunft in den Räumen der Grundschule unserer Kinder gegründet.

Die Landeshauptstadt Dresden wird in wenigen Stunden damit beginnen, im dem Schulhaus auf der Boxberger Strasse 1-3, in dem unsere Kinder derzeit unterrichtet werden, eine Notunterkunft für ca.150 Flüchtlinge zu errichten. Wir Eltern wurden hierüber kurzfristig informiert. Ein Protest des gewählten Elternrates und der Protest der Elternschaft anlässlich einer Informationsveranstaltung mit Bürgermeister Lames (SPD) führten zu keinen Reaktionen seitens der Landeshauptstadt.

Durch die Unterbringung von Flüchtlingen in baulich nicht von der Schule abgegrenzten Räumen ist die Sicherheit unserer Kinder nicht gewährleistet. Bereits bei der Informationsveranstaltung im Schulgebäude kam es vor der Tür zu Tumulten und Krawallen von Seiten Prohliser Bürger. Die Polizei erschien in Kampfanzügen und musste die Elternschaft schützen.

Es ist abzusehen, dass sowohl rechte als auch linke Krawallmacher, politische Parteien und Bürgerbewegungen die Situation an der Schule für Ihre Zwecke vereinnahmen werden und dort demonstrieren wollen. Es ist abzusehen, dass die Unterbringung der Flüchtlinge in der baulich nicht abgrenzbaren Gebäudestruktur zu Konflikten unter den Flüchtlingen führen wird. Es ist abzusehen, dass die mangelnde bauliche Eignung und der fehlende Brandschutz das Leben unserer Kinder und auch das der Flüchtlinge gefährden könnten. Es ist abzusehen, dass die unzureichenden sanitären Einrichtungen zu hygienisch katastrophalen Zuständen führen werden. Es ist abzusehen, das durch die gemeinsame Benutzung der Duschen und Toiletten in der Turnhalle durch 240 kleine Kinder und über 100 erwachsene Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge hygienische und gesundheitliche Risiken für unsere Kinder entstehen. Es ist abzusehen, dass unsere Kinder ängstlich und verunsichert sein werden. Es ist abzusehen, dass unsere Sorge um das Wohl unserer Kinder von der einen oder anderen politischen oder medialen Strömung missbraucht und instrumentalisiert wird.

Kinder haben Rechte. Auch unsere Kinder in Deutschland. Sie haben das Recht friedlich und gewaltfrei aufzuwachsen, sicher und behütet und von ihren Eltern beschützt. Die Sächsische Verfassung in ihren Artikeln 9 und 22 sichert unseren Kindern besonderen Schutz durch den Staat zu, den wir hiermit einfordern.

Wir begrüßen es daher ausdrücklich, wenn die Eltern der Kinder an der 89. Grundschule offen für die Sicherheit ihrer Kinder eintreten und kämpfen. Wir fordern die Lehrer der 89. Grundschule in Dresden und die zuständige Gewerkschaft für Bildung und Erziehung auf, zu streiken und sich zu weigern an einer Grundschule zu unterrichten, die in einem gemeinsamen Gebäude mit einer Notunterkunft für Flüchtlinge betrieben wird.

Wir werden unsere Kinder aus Sorge um deren Sicherheit nicht in dieser Schule unterrichten lassen! Unsere Kinder werden und sollen in dieser Situation zu Hause bleiben. Wenn die Landeshauptstadt Dresden nicht Abstand von ihren Plänen nimmt, muss sie für unsere Kinder eine Ausweichschule bereitstellen oder wir werden aus eigener Kraft nach einer geeigneten Örtlichkeit suchen, an der der Unterricht unserer Kinder außerhalb der Notunterkunft fortgesetzt werden kann.“

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Frank Hannig als Bevollmächtigter der Bürgerinitiative zur Verfügung.

http://hannig-rechtsanwaelte.de/pres...chule-dresden/

Der Widerstand in Sachsen wird immer größer. Siehe auch Dresden Übrigau, Chemnitz, Einsiedel usw-

[Clark]

Toll! Das ist gelebter Widerstand! Ich finde das super. Jetzt sollen die Polizisten mal schön kommen, um die Kinder quasi zu verhaften und gegen den Willen ihrer Eltern in die Schule zu bringen! Ach nein! Die sind ja alle mit den "Flüchtlingen" beschäftigt! So was, aber auch!