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    Analyse: Flüchtlinge im Visier der Islamisten

    Meldungen, dass radikale Muslime Kontakt zu Asylwerbern suchen, häufen sich. Dabei treten sie weniger als plumpe Werber für den Jihad, denn als Botschafter der Nächstenliebe auf.
    05.10.2015 | 18:13 | Von Andreas Wetz (Die Presse)
    Wien. Die Vielzahl an Menschen, die derzeit im Strom der Flüchtlinge ins Land kommen, bringen Personalverantwortliche unterschiedlichster Sektoren auf ähnliche Ideen. Es klingt seltsam, tatsächlich stellt die schiere Masse an Einwanderern nicht nur für die Wirtschaft, die bereits angekündigt hat, sich gezielt ausländische Fachkräfte herauspicken zu wollen, eine Möglichkeit für die Zukunft dar.
    (...)

    Humanitäre Hilfe als Köder

    Österreichs Staatsschutz und auch ausländische Nachrichtendienste bezweifeln, dass derartige Aktionen nur aus Nächstenliebe geschehen. Bereits im Frühling warnte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper davor, dass die vielen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten einen Rekrutierungspool für radikale Islamisten darstellen könnten. Anfang September konkretisierte der Verfassungsschutz im deutschen Nordrhein-Westfalen diese Befürchtung mit eigenen Erkenntnissen. Demnach würden die Extremisten ihre wahren Absichten zunächst fast immer verschleiern und das Anbieten von humanitärer Hilfe zur Kontaktaufnahme nutzen. Etwa so, wie es der radikale Salafistenprediger Pierre Vogel vor drei Wochen Mitbrüdern per Videobotschaft empfahl. Gemeinsam mit seinem konvertierten Gefolgsmann Sven Lau – er nennt sich Abu Adam – rief er dazu auf, mit Nahrung und Kleidung humanitäre Hilfe zu leisten.
    Kleidung sei allerdings nicht nur wegen des nahenden Winters wichtig. Viele Frauen hätten auf der langen und beschwerlichen Reise nämlich nicht die Möglichkeit, sich zu verschleiern, müssten häufig – so Lau – mit Toilettenpapier improvisieren. Das Spenden eines Hidschabs könnte helfen. Und was vor allem Vogel „sehr wichtig“ ist: „Dass man hingeht, damit sie sich hier zu Hause fühlen und an das Gebet erinnern.“
    Quelle: http://diepresse.com/home/politik/au.../home/index.do

    Fachkräfte usw. der Artikel endet schlußendlich bei den Extremisten. Betrachtet man die Videos mit den jungen, stets mehr fordernden Männern, die kaum Englisch sprechen, fragt man sich wo diese Fachkräfte zu finden sind.

  2. #2
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    AW: Analyse: Flüchtlinge im Visier der Islamisten

    Viele Frauen hätten auf der langen und beschwerlichen Reise nämlich nicht die Möglichkeit, sich zu verschleiern, müssten häufig – so Lau – mit Toilettenpapier improvisieren
    Ein Müllsack tut es auch!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Analyse: Flüchtlinge im Visier der Islamisten

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ein Müllsack tut es auch!
    Der für wiederverwertbaren Müll?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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