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  1. #11

    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Grönemeyer tritt bei "Danke-Konzert" auf

    Neue Bestätigung für das "Danke-Konzert" für Flüchtlinge und Helfer am kommenden Sonntag in München: Herbert Grönemeyer tritt auf - neben Wanda, Fettes Brot und The Notwist.
    Das Konzert wurde vom Odeonsplatz auf den Königsplatz verlegt.
    Die kostenlosen Karten soll es ab Dienstag geben.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...-auf-1.2677790

    Scheiß auf (Song) Bochum, Kotz auf Grölemeyer!

  2. #12

    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Grönemeyer tritt bei "Danke-Konzert" auf

    Neue Bestätigung für das "Danke-Konzert" für Flüchtlinge und Helfer am kommenden Sonntag in München: Herbert Grönemeyer tritt auf - neben Wanda, Fettes Brot und The Notwist.
    Das Konzert wurde vom Odeonsplatz auf den Königsplatz verlegt.
    Die kostenlosen Karten soll es ab Dienstag geben.

    Leider haben die auch ihre Fans die zum "Kotz-Event" fahren werden. Echte Deutsche sollten von solchen Veranstaltungen fern bleiben ... Ali, Mohamed, Achmed & Co sollen ruhig 2 1/2 Stunden zugedröhnt werden .. auch kostenlos ....... die Verstehen eh nichts und der Königsplatz ist am Tage danach zugekotet

  3. #13
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Grönemeyer tritt bei "Danke-Konzert" auf

    Neue Bestätigung für das "Danke-Konzert" für Flüchtlinge und Helfer am kommenden Sonntag in München: Herbert Grönemeyer tritt auf - neben Wanda, Fettes Brot und The Notwist.
    Das Konzert wurde vom Odeonsplatz auf den Königsplatz verlegt.
    Die kostenlosen Karten soll es ab Dienstag geben.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...-auf-1.2677790

    Scheiß auf (Song) Bochum, Kotz auf Grölemeyer!
    Dieses Konzert gibt Grönemeyer nicht umsonst, auch wenn die Karten kostenlos verteilt werden.

    Warum? Darum:

    Wie berichtet hatte die Stadt ein Konzert für die vielen ehrenamtlichen Helfer organisiert, um sich für deren Engagement bei der Ankunft der vielen Flüchtlinge in München zu bedanken. „Lasst uns alle zusammen feiern“, sagte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) in einer Facebook-Nachricht.
    https://www.muenchen.tv/danke-konzer...werden-131411/


    Die Spendierhosen hat die Stadt München an. Grönemeyer wird für seinen Aufwand selbstverständlich entlohnt!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Ich habe mir Herberts Antwort da obenmal durchgelesen. Viel Gelaber, wenig Inhalt. Genau wie bei den Politfritzen. Was meint er übrigens mit der Verantwortung, die "WIR" immer übernehmen sollen?

  5. #15
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich habe mir Herberts Antwort da obenmal durchgelesen. Viel Gelaber, wenig Inhalt. Genau wie bei den Politfritzen. Was meint er übrigens mit der Verantwortung, die "WIR" immer übernehmen sollen?
    Na, wir meint in dem Fall nicht er, Grönemeyer, sondern all die anderen. Von sich spricht der Alkohol-ist-dein-Retter in diesem Zusammenhang nämlich keinesfalls.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    In letzter Zeit lese ich wieder mehr ueber Deutschland und die Schauspieler und Musiker welche das Land so hervorbringt. Armes Land.

  7. #17

    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    ARD-Talk über Asyl-Krise erntet vernichtende Zuschauerreaktionen: Herbert Grönemeyer & Co betreiben "Schönwetterreden"

    Die Publikumsreaktionen auf die ARD-Talk-Runde mit Günter Jauch waren vernichtend. Ein Zuschauer fragte, wie viele Flüchtlinge die Studiogäste Herr Yogeshwar und Herr Grönemeyer bei sich aufgenommen hätten?

    Es ist die Mittelschicht die die enormen Belastungen der Flüchtlingkrise tragen muss. Zumindest erwarten sich das diejenigen, die finanziell keine Probleme haben. Wie Politiker, oder die Gäste von Günter Jauch in der gestrigen ARD-Talk-Runde.

    Herbert Grönemeyer: "Wir müssen den Menschen helfen..."

    Herbert Grönemeyer und Til Schweiger sind zwei deutsche Prominente, die die chaotische Flüchtlingspolitik von Angela Merkel für gutheißen.

    Ausgerechnet Grönemeyer, der Deutschland den Rücken gekehrt hat und jetzt in der Edelgegend von London lebt, sagt in der ARD-Themenwoche "Heimat": "Wir müssen den Menschen helfen, die ihre Heimat verloren haben." Sie sollen sich hier "eine neue, zweite Heimat" aufbauen, zitiert Kopp-Online den Musiker.

    Der Sänger hat leicht reden, er lebt nicht mehr in Deutschland und bekommt auch nichts von dem Chaos mit, dass viele Kommunen, Beamte und freiwillige Helfer beklagen. Selbst aus den Kreisen der Politik, gibt es bereits scharfe Worte, zu Merkels Willkommens-Kultur. Einige fordern die sofortige Grenzschließung. (Siehe hier: Erheblich mehr Flüchtlinge: Unions-Politiker fordern Grenzschließung und Aufnahmestopp)

    Das steht aber nicht auf der Merkel-Agenda. Die Kanzlerin hält an ihrer Asylpolitik fest.

    Unterdessen kritisierte Grönemeyer den CSU-Politiker Horst Seehofer, der sich schon seit langem für eine vernünftige Flüchtlingspolitik ausspricht: Wenn der bayerische Ministerpräsident mit Angela Merkels "Wir schaffen das!" nicht einverstanden sei, solle er es doch bitte "intern" besprechen und nicht öffentlich, zitiert Kopp-Online, Grönemeyer.

    Zuschauer-Feedback: Talk-Runde betreibe nur "Schönwetterreden"

    Die Zuschauer fanden, die Talk-Runde betreibe nur Schönwetterreden. Günter Jauch musste auch zugeben, dass die Publikumsreaktionen vernichtend ausfielen. Ein Zuseher fragte: "Wie viele Flüchtlinge haben Herr Yogeshwar (der auch in der Runde war) und Herr Grönemeyer (in England) bei sich aufgenommen?"

    Auch Jauch kam nicht um die Frage herum, ob die Bessergestellten nicht zu leicht reden hätten, wenn sie den Deutschen öffentlich eine Willkommenskultur um jeden Preis einimpfen?

    "Ich höre das auch, Sie hören es vielleicht auch: Ihr habt gut reden, Ihr könnt es Euch leisten, in Häusern zu wohnen, wo Ihr nicht konkurriert um billigen Wohnraum mit Menschen in sozialen Brennpunkten. Ihr schickt Eure Kinder in Privatschulen. Ihr habt gar keine Ahnung, was jeden Tag auf der Straße, in der Schule oder auf den Ämtern los ist," sagte der Moderator.

    Dazu meinte Grönemeyer nur, dass diese Behauptung "etwas weit hergeholt" und "ein bisschen zynisch" wäre, und, sollte man ihm jetzt unterstellt, er wüsste nicht, was im realen Leben stattfindet, "dann ist das absurd".

    Prominente nutzen die Krise für eigene Zwecke

    Bei Til Schweiger hat man bereits gesehen, wie Prominente die außer Kontrolle geratene Situation für eigene Zwecke nutzen. Er wollte ein Flüchtlingsheim bauen. Doch dann wurde bekannt, dass seine Geschäftspartner für eine Söldneragentur arbeiteten. Seit dem hört man nichts mehr von dem Flüchtlings-Engagemente des Schauspielers. Hat er seine "wohltätigen Pläne" so schnell aufgegeben oder ging es ihm ums Geld? Dass die Flüchtlingkrise für viele "Wohltäter" Milliarden abwirft, ist mittlerweile schon bekannt. (Siehe: Asyl-Industrie: Steuerzahler begleicht "Goldene Nase" der Gewissenlosen)

    In dem ARD TV-Talk sah man deutlich, dass es für die reichsten in der Bevölkerung, dazu zählen auch Jauch und Grönemeyer, einfach ist über eine Krise zu reden, mit der sie persönlich nie etwas zu tun haben werden...

    http://www.epochtimes.de/politik/deu...a1274249b.html

  8. #18
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Das Herr Grönemeyer seit "ewigen Zeiten" seine Steuern in Berlin zahlt, hat mir einfach keine Ruhe gelassen. Wie geht das, wenn Grönemeyer seit 1998 in London seinen Hauptwohnsitz hat, vorher zeitlebens im Ruhrgebiet ansässig war und lediglich seit ein paar Jahren seinen Zweitwohnsitz in Berlin hat? Die Antwort liegt auf der Hand: er lügt!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Ist das was Neues? Die Promis haben schon immer fleißig gelogen, wenn es ihnen zum vorteil gereichte.

  10. #20
    Registriert seit
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    AW: Grönemeyer bei Jauch: Flüchtlinge ja, zahlen dürfen die anderen

    Herbert Grönemeyer warnt vor "diffuser Debatte" über Flüchtlinge


    Herbert Grönemeyer sieht in Deutschland die Stimmung kippen
    . Bei einer Benefiz-Gala in Köln zeigte sich der Sänger tief besorgt - die derzeitige Debatte könne den Flüchtlingen den letzten Lebensmut nehmen.

    Herbert Grönemeyer hat zu einer Fortsetzung der Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen aufgerufen. "Ich finde es wirklich enttäuschend, wie jetzt die Stimmung kippt", sagte der 59 Jahre alte Sänger am Donnerstagabend bei einer Benefiz-Gala in Köln.

    Grönemeyer sieht Flüchtlinge als "Geschenk"


    Man dürfe den Flüchtlingen jetzt nicht mit einer «diffusen Debatte» ihren letzten Lebensmut nehmen
    , sagte Grönemeyer. Die Not dieser Menschen, die alles zurückließen, um sich auf eine lebensgefährliche Reise über das Meer zu begeben, sei für saturierte Mitteleuropäer wohl gar nicht nachzuvollziehen. Es sei eine selbstverständliche «menschliche Geste», den Flüchtlingen zu helfen. Er persönlich betrachte ihr Kommen als "Geschenk", weil es endlich mal eine echte Herausforderung darstelle. Jedes Engagement dafür lohne sich.

    Gala sammelte Spenden für Sprachkurse

    Mit der Benefiz-Gala in der Kölner Lanxess-Arena sammelte das Literaturfestival Lit.Cologne für Flüchtlinge. Mit dem Erlös des Abends sollen Sprachkurse finanziert werden. Spracherwerb sei der Schlüssel zur Integration, sagte Moderator Matthias Opdenhövel.

    Der Schriftsteller Frank Schätzing sagte: "Sprache ist die Brücke, die wir alle bauen müssen. Wenn wir eine gemeinsame Sprache haben, können wir uns Geschichten erzählen und feststellen, dass uns viel mehr verbindet als uns trennt."
    http://www.focus.de/kultur/fluechtli...d_5368039.html

    Ich nehme doch an, dass der Multimillionär Grönemeyer seine Auslagen und seine Unterkunft in seiner Suite in einem Mehrsternehotel in Köln finanziert bekam.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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