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    Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Die Arbeitslosigkeit in Deutschland geht zurück, allerdings nicht bei Flüchtlingen. Dort steigt sie stark an, genauso wie die Zahl der Hartz-IV-Empfänger. Und das ist noch nicht die ganze Wahrheit.
    Die Bundesagentur untersucht jeden Monat die Auswirkungen der Zuwanderung auf den deutschen Arbeitsmarkt. Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken allerdings nicht direkt erkannt werden.

    So behelfen sich die Statistiker mit der Staatsangehörigkeit und konzentrieren sich dabei auf die Länder, die in den vergangenen Jahren zu den zehn Ländern mit den meisten Asylanträgen gehörten, unter anderem Afghanistan, Syrien, Eritrea und die Balkanländer Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien und Serbien.
    Im Gegensatz zur allgemeinen positiven Entwicklung stieg die Arbeitslosigkeit unter Flüchtlingen stark an. Die Arbeitslosigkeit unter Staatsangehörigen aus den Asylzugangsländern nahm nach Angaben der Bundesagentur im September um 27.000 oder 20 Prozent auf 161.000 zu, die Zahl der Hartz-IV-Empfänger stieg im Juni um 23 Prozent oder 83.000 auf 436.000.


    Aber auch die Beschäftigung unter den Flüchtlingen stieg: Sie legte um acht Prozent oder 36.000 zu. Insgesamt waren im Juli aus den Asylzugangsländern 492.000 Beschäftigte registriert – das sind 1,4 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland.
    Und nun kommt die Sauerei, die mal wieder zu Lasten der gesetzlich Versicherten geht, die diese Jobvermittler bezahlen dürfen, die arbeitslose Migranten an ihnen vorbei mit Förderprogrammen in Arbeit bringen. Natürlich nur, sollten sie arbeitslos werden und ihre Arbeitslosenversicherung abrufen. Für sie stehen dann natürlich keine Einstellungssubventionen für zukünftige Arbeitgeber zur Verfügung.

    Die Arbeitsagenturen sollen zusätzlich zu den bereits genehmigten 200 Jobvermittlern 700 Kräfte erhalten. Becker geht davon aus, dass rund 90 Prozent der anerkannten Flüchtlinge zunächst auf Hartz IV angewiesen sein werden und daher von den Jobcentern betreut werden müssten. Derzeit würden die Mitarbeiter von Arbeitsagenturen und Jobcentern für die Betreuung von Flüchtlingen gezielt geschult.
    Die Vermittlung der Flüchtlinge ist allerdings schwierig, wie das Modellprojekt "Early Intervention" der Bundesagentur zur frühzeitigen Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt gezeigt hat. Viele sprechen kein Deutsch und bringen nicht die Qualifikationen mit, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt gebraucht werden, oder aber ihre Berufsabschlüsse werden in Deutschland nicht anerkannt. In dem Modellprojekt lag die Vermittlungsquote lediglich bei zehn Prozent.
    Zusatzqualifikationen sollen Asylbewerbern zur Verfügung stehen. Arbeitslosen Deutschen stehen sie nicht zur Verfügung:

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) forderte daher einen Ausbau der Investitionen für Aus- und Fortbildung. "Flüchtlinge, die hierherkommen, münden bisher zu mehr als der Hälfte in Helferberufe am Arbeitsmarkt ein, obwohl viele andere Qualifikationen und Kompetenzen mitbringen", sagte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Diese müssten aber auch schnell und unbürokratisch anerkannt werden, mit Zugang zu entsprechenden Nach- und Ergänzungsqualifizierungen.
    Und wie gehabt, reichen den Arbeitgebern nicht die Subventionen bei Einstellung eines Flüchtlings, nein, der Mindestlohn soll gelockert werden. Da dies rechnerisch keinen Sinn macht, einen bereits durch Subventionen um 50 Prozent reduzierten Lohn weiter zu kürzen, kann dies nur der Einstieg in einen Wegfall des Mindestlohns in weiten Teilen bedeuten.

    Nahles stellt sich gegen Forderungen, den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro zur Beschäftigung von Flüchtlingen zu lockern. "Wir werden das nicht machen", sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch in Berlin. Sie sprach von einer überflüssigen Debatte.
    Eine besonders große Sauerei liest sich in einer Überschrift des Artikels, die aber nicht weiter erläutert wird. Man liest nur

    Porsche bietet Ausbildungsprogramme für Flüchtlinge an
    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...-Hartz-IV.html

    Ausgerechnet Porsche, eine Firma, die kaum Azubis einstellt und wenn, dann nur die, die über Vitamin-B eingestellt werden, also mindestens schon einmal nähere Verwandtschaft in der Firma haben und dazu noch sehr viel Glück und sehr gute Noten.

    Ein Ausbildungsplatz bei Porsche ist wie ein Sechser im Lotto, hieß es schon.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Diese "Flüchtlinge" schaffen nie den Weg in den regulären Arbeitsmarkt. Das lehren uns die Erfahrungen, die wir seit Jahrzehnten mit Arabern, Iranern, Roma, Türken usw. machen. Es fehlt diesen Leuten die Arbeitsmoral.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Arbeitet der direkte Arbeitskollege eben 50% mehr! Der Michlel kann das! Das schaffen wir schon!

  4. #4
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    AW: Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese "Flüchtlinge" schaffen nie den Weg in den regulären Arbeitsmarkt. Das lehren uns die Erfahrungen, die wir seit Jahrzehnten mit Arabern, Iranern, Roma, Türken usw. machen. Es fehlt diesen Leuten die Arbeitsmoral.

    Becker geht davon aus, dass rund 90 Prozent der anerkannten Flüchtlinge zunächst auf Hartz IV angewiesen sein werden und daher von den Jobcentern betreut werden müssten. Derzeit würden die Mitarbeiter von Arbeitsagenturen und Jobcentern für die Betreuung von Flüchtlingen gezielt geschult.
    Zunächst heißt hier wohl: mindestens die nächsten drei Generationen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5

    AW: Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    die brauchen kein Hartz IV -- in ihren Herkunftsländern gibt es das auch nicht ... nur unsere Regierung legt weiterhin Wert darauf Steuergelder nichtsnutzigen Wirtschaftsflüchtlingen in den Rachen zu schmeißen.
    Die Jobcenter sind noch nicht einmal in der Lage die derzeitigen Hartz IV Empfänger in vernünftige sozialversicherungspflichtige Arbeit zu vermitteln, wie wollen die es dann schaffen 90% der Flüchtlinge unterzubringen ?

  6. #6
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    AW: Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Die Rechnung ist ganz einfach, so sagt mir ein Bekannter bei der LVA. Es gibt in Deutschland, ohne Invasoren, ca 14.000.000 Menschen welche ganz oder teilweise von staatlichen Zuwendungen abhaengen. Wenn man bedenkt das ueber 60 % offiziell in das Sozialsystem fliessen, dann kann man sich ausrechnen was passiert, wenn nach Familiennachzug, noch 6-8 Millionen kurzfristig dazu kommen. Das wird, auch bei weiterhin starkem Eport, was aber so nicht anzunehmen ist, sehr lustig werden.
    Bis vor 5 Jahren hatten wir es relativ schwer Familien mit Kinder, Vater mit Technikerausbildung, Mekatroniker,Meister oder Ingenieur, Frau auch mit guter Ausbildung, abzuwerben. Heute liegen uns innerhalb von 2 Wochen, fuer jede Stelle, mindestens 50 Bewerbungen vor. Wir geben diese Bewerbungen schon weiter an befreundete Firmen welche sich dann auch an diesem Fundus von hervorragend ausgebildeten Menschen bedienen. Auf Euch in Deutschland kommt etwas zu das dem Land mehr schaden wird als vieles andere. Das Abwandern von top Leuten.

  7. #7
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    AW: Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge brauchen Hartz IV

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    ....Auf Euch in Deutschland kommt etwas zu das dem Land mehr schaden wird als vieles andere. Das Abwandern von top Leuten.
    Das ist schon lange der Fall. Ich kenne auch jemanden, der noch mit Anfang 50 in die USA ausgewandert ist. Als Akademiker wurde er mit Kusshand genommen. Deutschland verliert massiv an vernünftigen Leuten und als Ersatz holt man sich die Idioten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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