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Hits: 4019 | 27.09.2015, 12:00 #1
Flüchtlinge: Christen und Muslime getrennt unterbringen? - SPIEGEL ONLINE
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Flüchtlinge: Christen und Muslime getrennt unterbringen?
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Er forderte die muslimischen Verbände auf, "den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einzufordern. Wir dürfen nicht defensiv sein". Auch der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), erklärte: ...
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27.09.2015, 13:01 #2humanist Gast
AW: Flüchtlinge: Christen und Muslime getrennt unterbringen? - SPIEGEL ONLINE
Sie sind noch gar nicht richtig hier und es fängt schon an. Christliche Refugies müssen separiert werden , weil sie von intoleranten Muselmanen drangsaliert und Körperlich verletzt werden! Moslems sofort Retoure ! Das geht so nicht ,absolut nicht, das gibt eine Subkultur schlimmer als in Frankreich, was dabei heraus kommt sehen wir ja. Die Attentäter des World Trade Centers stammen ja auch aus unserem Brutkasten.
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28.09.2015, 07:20 #3
Gewerkschaft der Polizei will Christen und Muslime trennen - T-Online
T-Online
Gewerkschaft der Polizei will Christen und Muslime trennen
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Dennoch hat sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fast zeitglich für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen ausgesprochen. "Wir müssen alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern, eine getrennte Unterbringung auch nach den ...
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Flüchtlingsunterkünfte: Trennung nach Religion
Die als Flüchtlinge einwandernden Moslems sind gegenüber Ungläubigen, also Christen, Buddhisten, Hinduisten und Atheisten in den Flüchtlingsunterkünften derart gewalttätig, daß diese nun getrennt untergebracht werden müssen.
Zu den von Moslems ausgehenden, blutigen Streitigkeiten, den Morddrohungen gegen Nichtmoslems, den von Moslems ausgehenden Schikanen gibt es offenbar kein anderes Konzept.
Wachdienste versagen bei religiösen Konflikten und schauen weg, da sie, wie der Artikel verrät, selber Moslems sind:
Gewalt in Unterkünften
Polizei will Flüchtlinge nach Religion trennen
In Asylheimen kommt es vermehrt zu Aggressionen. Die Polizei sieht sich an der "absoluten Belastungsgrenze". Um weitere Gewalt zu verhindern, fordert sie eine Sortierung der Flüchtlinge nach Religion.
Am Freitag war die Situation wieder eskaliert, diesmal in Leipzig. In einer Notunterkunft waren etwa 200 Flüchtlinge – darunter Syrer und Afghanen – mit Latten, Tischbeinen, Bettgestellen aufeinander losgegangen. ...
...
Weil sich die unterschiedlichen Gruppen solidarisierten, käme es vermehrt zu Massenschlägereien. "Da reicht es nicht, wenn wir einen Streifenwagen hinschicken, da sind dann bis zu 21 Streifenwagen im Einsatz", sagte Radek.
"Wir müssen alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern", fordert Radek deshalb. Hierfür müsse man die Enge in den Heimunterkünften dringend entzerren. "Eine getrennte Unterbringung auch nach den Religionen halte ich für absolut sinnvoll", konstatierte Radek – womit er vor allem Muslime (Link: http://www.welt.de/themen/muslime/) und Christen (Link: http://www.welt.de/themen/christentum-und-christen/) meint.
Sicherheitsleute sind oft Muslime – und halten sich raus
Das einzige Bundesland, das derzeit versucht, Flüchtlinge getrennt nach Herkunft unterzubringen, ist Thüringen. Das entschied Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem Gewaltausbruch in einer Unterkunft in Suhl (Link: http://www.welt.de/145416360) im vergangenen Monat.
Auch in Bayern wird versucht, die Unterbringung von Flüchtlingen "konfliktsensibel" zu gestalten....
Die "Welt am Sonntag" hatte über vermehrte Angriffe auf Christen in Asylbewerberheimen berichtet. Politiker wie der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, fordern einen besseren Schutz von Christen, Jesiden und anderen religiösen Minderheiten in Asylunterkünften.
In einigen Heimen sind derzeit private Sicherheitsfirmen im Einsatz – mit mäßigem Erfolg. Viele Heimbewohner schildern, dass sich diese aus den Streitigkeiten unter den Heimbewohnern meist heraushalten. Vor allem, wenn es sich um religiös motivierte Auseinandersetzungen handelt; viele der Sicherheitsleute stammen selbst aus muslimischen Familien.
GdP-Vizechef Radek fordert dennoch mehr Bewachung der Heime durch private Sicherheitsdienste. "Wir brauchen die privaten Sicherheitsdienste, um die Polizei zu entlasten", sagt Radek. Die Kommunen müssten aber klare Standards in den Stellenbeschreibungen setzen: "Die Sicherheitsleute müssen interkulturelle Kompetenz besitzen und die kulturellen Eigenarten der Heimbewohner kennen – sonst kann ihr Einsatz leicht zum Brandbeschleuniger werden."
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.09.2015, 11:23 #5VIP
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AW: Gewerkschaft der Polizei will Christen und Muslime trennen - T-Online
Natürlich gab es keinen religiösen Hintergrund, denn die haben sich ja in einer bunten Welt alle ganz doll lieb.
Ich wette, der Vordrängler war ein Moslem!"...und dann gewinnst Du!"
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28.09.2015, 11:26 #6VIP
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AW: Flüchtlingsunterkünfte: Trennung nach Religion
Wieso muss man denn Christen überhaupt schützen!!??? Besser kann man doch gar nicht verdeutlichen, wohin die Reise hierzulande gehen wird!
Wie blöd und blind muss man denn als Politiker sein, um dieses Konfliktpotential hier nicht zu erkennen!!???
Das wird später 1:1 auf unsere Straßen und Wohngebiete übertragbar sein!"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Flüchtlingsunterkünfte: Trennung nach Religion
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.09.2015, 11:37 #8
AW: Flüchtlingsunterkünfte: Trennung nach Religion
Die Sicherheitsleute sind Muslime?? Da wird mal wieder der Bock zum Gärtner gemacht!
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28.09.2015, 11:41 #9Ist nun öfter hier
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AW: Flüchtlingsunterkünfte: Trennung nach Religion
An den Deutschen Flughaefen sieht man ja auch meist nur Muslime an den Sicherheitschecks. All diese Jobs sind im Niedriglohnsektor angesiedelt und beduerfen keiner grossen Ausbildung.
Das man in Deutschland so etwas ueberhaupt noch oeffentlich sagen bzw schreiben darf ist schon fast unglaublich. Eine Trennung zwischen Christen und Muslimen ist aber nichts Neues. Wird doch schon seit Jahrzehneten praktiziert und ist doch auch der Grund der Paralellwelten in Deutschland, also auf der einen Seite die Welt der Eroberer und auf der anderen Seite die Welt der Schlafmuetzen.
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28.09.2015, 12:50 #10
Flüchtlings-Schlägerei in Kassel Polizei will Christen und Muslime trennen - Stuttgarter Nachrichten
Stuttgarter Nachrichten
Flüchtlings-Schlägerei in Kassel Polizei will Christen und Muslime trennen
Stuttgarter Nachrichten
Weil sich unterschiedliche Gruppen solidarisierten, komme es vermehrt zu Massenschlägereien. Radek sprach sich zudem für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen aus. „Wir müssen alles tun, um weitere Gewaltausbrüche zu verhindern, ...
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