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Hits: 1733 | 17.09.2015, 19:22 #1
Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimon Nona von Mossul aus dem Irak
Arbil (Irak): Irak | „Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolates wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben.
Bitte versucht uns zu verstehen. Eure liberalen demokratischen Prinzipien sind hier nichts wert. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten bedenken, denn Ihr heißt eine stetig wachsende Anzahl von Muslimen in Euren Ländern willkommen. Doch auch Ihr seid in Gefahr. Ihr müsst feste und mutige Entscheidungen treffen, auch um den Preis, Euren Prinzipien zu widersprechen.
Ihr glaubt, alle Menschen seien gleich, aber das stimmt nicht: Der Islam sagt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Eure Werte sind nicht die seinigen. Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt.“
Erzbischof Amel Nona
Chaldäisch-Katholische Erzeparchie Mossul
Nun im Exil in Erbil
9. August 2014
Ist der Muslim also eine Gefahr an sich? Der Muslim als Feind?
Amel Nona: „Nein, natürlich nicht. Die allermeisten Muslime wollen nichts anderes als Sie und ich. Friedlich miteinander leben. So leben sie auch. Ganz ohne jeden Zweifel. Aber im Westen wird die Gefahr, die von IS, von Salafisten, von Dschihadisten ausgeht, immer noch sträflich ignoriert. Sie im Westen sind zu naiv. Der Islam, die Scharia, propagiert teilweise ganz andere Werte. Die sind nicht immer mit den Werten des Westens kompatibel.
Der Islam befindet sich in einer tiefen Krise. Seit Jahrhunderten schon. Er hat ohne jeden Zweifel ein ungeheuer spirituelles, theologisches, humanistisches Potential. Nur: Das wird nicht genutzt. Es liegt brach. Viele Muslime wurden daher anfällig für Ideologen und Demagogen, die die Grundlagen der Religion des Islams auf ihre Weise interpretieren.
Die Folgen sehen Sie hier. Diese Folgen werden Sie im Westen irgendwann auch spüren. In Europa gibt es schon heute ein unaufhörlich wachsendes dschihadistisches Potential, das den Westen hasst. Der Westen weiß keine Antwort auf diese Bedrohung und bis heute kommt aus dem Islam heraus keine Antwort auf diese Gefahr. Was sich hier entwickelt hat, wird sich weiter ausbreiten, wird nicht an Euren Grenzen halt machen. Es ist schon längst bei Euch angekommen und wuchert bei Euch weiter.“
(Aus „ISIS der globale Dschihad“ von Bruno Schirra)
http://www.meinbezirk.at/bruck-an-de...-d1253314.html
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20.09.2015, 11:13 #2
AW: Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimon Nona von Mossul aus dem Irak
99% der Nazis waren friedlich und selbst Hitler hat niemanden persönlich getötet. Er war nicht einmal bei der Wannsee-Konferenz anwesend.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.09.2015, 12:50 #4Registrierte Benutzer
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“Ein Vorgeschmack, was Ihr erleiden werdet”
Der Erbischof von Mossul (Irak), Amel Shimon Nona, wendet sich mit mahnenden Worten an die Europäer und Christen. Er warnt darin vor zu liberalen Werte und Politik. Diese sei im Nahen Osten „nichts wert“. „Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum […]
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28.09.2015, 13:13 #5humanist Gast
AW: “Ein Vorgeschmack, was Ihr erleiden werdet”
Der Modus Operandi : Muss sich nun den gegebenheiten anpassen . Der Countdown ist bereits überschritten. Rufen wir den FREIHEITLICHEN NOTSTAND aus !
Geändert von humanist (28.09.2015 um 13:41 Uhr)
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28.09.2015, 20:06 #6Ist nun öfter hier
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AW: “Ein Vorgeschmack, was Ihr erleiden werdet”
Ich bitte an dieser Stelle die werte Leserschaft mal " Gates of Vienna" zu googeln und dort nach dem El Ingles zu suchen und insbesondere seinen Essay " Civil War in Denmark" mal zu lesen.
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29.09.2015, 14:35 #7
AW: Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimon Nona von Mossul aus dem Irak
Es waren ja auch nicht alle Deutschen Nazis. Wir sind ja auch keine Merkel-Fans. Die NSDAP hatte, glaube ich, von den Wahlergebnissen her, auch nur so um die 30%. Man sollte endlich aufhören, alle Deutschen in Sippenhaft zu nehmen. In Diktaturen ist das Volk ja meistens Opfer der Unterdrückung. Natürlich gab es auch überzeugte Nazis, aber diese Verallgemeinerung ist verkehrt. Ich kann von meiner Familie jedenfalls behaupten, dass es dort keine Nazis gab, ganz im Gegenteil.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimon Nona von Mossul aus dem Irak
Und diese 30 Prozent auch nur, weil die Partei Hitlers, die NSDAP die einzige war, die eine Lösung aus der verfahrenenen Situation versprach. Immerhin hatte über die Hälfte der Deutschen damals keine Hoffnung mehr, nicht mehr ausreichend Nahrung, konnte die Mieten nicht mehr bezahlen, hatte keine Arbeit mehr. Alles eine Folge der kneblerischen Versailler Verträge, der unglaublichen Reparationszahlungen, der Demontage ganzer Industrieanlagen und der Weltwirtschaftskrise, die sich auf dieses Unglück auch noch oben drauf setzte. Was viele vergessen: Zu dieser Zeit verhungerten etliche Deutsche, so schlimm war die Lage. Und so schlimm, wie sie war, so aussichtslos war sie auch.
Als Hitler dann an der Macht war, konnte man ihn nicht mehr abwählen.
Heute wird behauptet, es habe in der Geschichte keine Diktatur gegeben, die grausamer war. Ich bezweifele das. Ganz abgesehen von den frühgeschichtlichen Gesellschaftssystemen mit ihren Menschenopfern und ihren tötlichen Spielen waren in den modernen Diktaturen doch einige dabei, die wesentlich mehr Opfer zu beklagen hatten. Zum Beispiel die stalinistische Diktatur, die die Straßen in Sibirien auf Menschenleichen baute oder die Diktatur Pol Pots, die die gesamte Ober- und Mittelschicht der Kambodschaner ausrottete, ganz so, wie es die Inschriften der heiligen Stätten voraussagten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.09.2015, 15:18 #9
AW: Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimon Nona von Mossul aus dem Irak
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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29.09.2015, 19:07 #10
AW: “Ein Vorgeschmack, was Ihr erleiden werdet”
Wieso sind es bei Hitler jetzt 17 Millionen? Wo kommen denn die anderen 11 her?
Übrigens sind auch nicht alle Nazis Völkermörder gewesen. Mein Großvater hat auch NSDAP gewählt, war aber kein Parteimitglied. Er mochte Juden nicht, hätte aber einem Holocaust nie zugestimmt. Das galt für fast alle Nazis außer die Mitglieder der SS-Totenkopf- Einheiten. Hätte es in der Nazipartei eine Mehrheit für einen Völkermord gegeben, dann hätte man ihn ja nicht geheim halten müssen.
Die Mehrheit der Nazis waren mindestens ebenso friedlich wie es die Mehrheit der Mohammedaner sein mag. Nur eine winzige Minderheit war in der Totenkopf-SS, ebenso wie nur eine Minderheit der Mohammedaner aktive Terroristen sind.
Trotzdem wurde nach dem Krieg konsequent entnazifiziert und alle NS-Symbole verboten. Warum wird das bei den Mohammedanern anders gemacht?
Hätte man nach dem Krieg auch Verständnis für die kulturelle Eigenart der Deutschen aufbringen sollen und weiterhin Naziaufmärsche erlauben sollen, solange sie friedlich blieben? Hätte die Entnazifizierung so verlaufen sollen, dass man an die gemäßigten Nazis appelliert, dass sie Radikalisierung in ihren Reihen durch Zureden verhindern sollten?Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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