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  1. #41
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Hier spricht der sprichwoertliche "White Knight".

    MGTOW ist ein weltweites Problem welches sich nicht auf Bindungsunfaehigkeit oder schelcht vorgelebte Ehen der Eltern zurueckfuehren laesst. Es ist sehr wohl die Benachteiligung des Mannes.

    Hoehere Bildung, hier schliesse ich Gymnasiasten von mindestens 8 Bundeslaendern aus, ist Grundvoraussetzung zur Aufnahme bei Spezialeinheiten wie den Fernspaehern und der KSK, wobei ich beide Einheiten, im internationalen Vergleich nicht, und nicht bei weitem, als Elite einstufen moechte.Aber die Hosen zerreisen auch die, spielen wenig Klavier und bevorzugen eher eine AR15. Hoehere Bildung, nicht Abitur an einem Staatlichen Gymnasium, sondern an einer privaten Schule erworben produziert keine Schwulen sondern im Gegenteil, recht aufrechte junge Maenner.

    Risiko. Gruendung von Unternehmen. Teilhaben an einer Bedarfsgemeinschaft. Kinder haben. Eine Firma gruenden ist ungleich anders als mit einem defekten Fallschirn einen Absprung zu wagen. Eine Firma gruenden, so wie ich, ist mit vielen Risiken behaftet, aber wenn man dies ausserhalb Deutschlands macht, wesentlich weniger risikoreich.

    33 Jahre in erster Ehe verheiratet, 2 Kinder. Selbststaendig seit 25 Jahren. Ich habe jeden Tag Risiko. In Nigeria bei der Montage von Anlagen, in Kongo bei Inbetriebnahmen, in Kambodscha, in Mali, Risiko ueberall. Keine Aerzte fuer Erstversorgung, keine klaren Gesetze, Kriminalitaet und Unsicherheit. Und trotzdem machen wir das. Mir braucht kein Warmduscher etwas von Risiko erzaehlen und mit 33 Jahren Ehe auch nichts von Familie. 8 von 10 unserer Monteure sind geschieden, nicht weil sie fremd gingen oder schlecht sind, einfach nur weil sie sie sich krumm gebuckelt haben um das Haus abzuzahlen, wofuer sie das Risiko des Auslandseinsatzes eingegengen sind, und eben laengere Zeit weg waren und die Dame dies nicht durchstehen konnte.
    Ich bin kein Warmduscher und ich bitte, allgemeine Herabsetzungen zu lassen.

    Die Ausbildung für Spezialeinheiten hat mit dem alltäglichen Leben ungefähr so viel zu tun wie das Dasein eines Formel-1-Fahrers mit dem einen normalen Pkw-Halters.

    Ich meine, man kann ja wirklich in seiner Traumwelt leben und sich eine Benachteiligung der Männer und der Verschwulung der Schüler zurecht erdichten, nur sollte man eben auch den Beweis nicht schuldig bleiben.

    Übrigens: Ein Posting zuvor waren es noch 32 Ehejahre. Wieviele sind es denn nun?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #42
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Ich stelle Vergleiche an und stelle fest das Deutsche Jungen im Vergleich mit Jungen in anderen Laendern verschwult sind.
    Homosexualität gibt es in anderen Ländern genauso oft wie in Deutschland. Auch dort, wo es sie offiziell nicht geben darf.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #43
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Im Maerz 2016 sind es 33 Jahre.
    Ich denke der Grund dafuer das ich mit meinen Ansichten auf erheblichen Widerstand stosse ist der Tatsache geschuldet dass ich seit nunmehr fast 35 Jahren im Ausland arbeite und lebe und eben die Jugend anderer Laender mit der Deutschlands vergleiche. Mein Wohnsitz ist uebrigends Darwin. Meine Soehne leben in Auckland und in Brisbane.

  4. #44
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Na, dann seid ihr ja weitgehend in Sicherheit! Warum machst du dann hier so ein Geschrei?

  5. #45

    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Homosexualität gibt es in anderen Ländern genauso oft wie in Deutschland. Auch dort, wo es sie offiziell nicht geben darf.
    stimmt Homosexualität ist weltweit präsent und dank der Medien steigt die Zahl derer die sich als homosexual outen ....

    Mir stellt sich aber eine Frage :
    Wir leben in einer Welt geprägt von Religionen und ihrem Glauben, unabhängig davon zu welcher Religion sich bekannt wird soll es ja einen Gott geben der die Welt geschaffen hat. Wenn es also Gottes Wille wäre, das Männer Männer lieben und Frauen Frauen .... warum zur Hölle hat er dann zwei unterschiedliche Geschlechter geschaffen ?
    Dann hätte er sich auch das schaffen des Geschlechtsaktes , zwecks Vermehrung ersparen können !!!!!!

    Aber eines scheint ja nachgewiesen : dort wo Homosexualität verboten ist ... dort ist die Zahl sehr viel höher.
    Aber warum vermehren die sich da nur wie die Karnickel.

  6. #46
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Im Maerz 2016 sind es 33 Jahre.
    Ich denke der Grund dafuer das ich mit meinen Ansichten auf erheblichen Widerstand stosse ist der Tatsache geschuldet dass ich seit nunmehr fast 35 Jahren im Ausland arbeite und lebe und eben die Jugend anderer Laender mit der Deutschlands vergleiche. Mein Wohnsitz ist uebrigends Darwin. Meine Soehne leben in Auckland und in Brisbane.
    Weswegen du die innerdeutschen Gegebenheiten wie Schul- und Lehrpläne und die Schüler heute, wie sie leben, denken, was sie lernen und wie sie lernen, nicht kennen kannst. Auch ihr Freizeitverhalten dürfte dir recht unbekannt sein. Wenn du aber bundlandspezifische Aussagen machst und Gymnasiasten aus 8 Bundesländern gleich mal die höhere Bildung absprichst, machst du dich nicht nur in besonderem Maße unglaubwürdig, sondern du setzt die Deutschen insgesamt herab, zumal du ja auch von einem Volk der Warmduscher und Verschwulten sprichst. Ich kenne keinen Verschwulten, auch keinen aus diesem Forum. Was soll das eigentlich auch heißen? Soll es bedeuten, daß Homosexuelle per se minderwertig sind? Oder soll es die Minderwertigkeit deutscher Männer und Frauen belegen?

    Wer sich so über Deutsche äußert, muß mit Gegenwehr rechnen. Beleidigungen tragen nicht gerade zur Beliebtheit bei.

    Außerdem - und das ist meine Meinung - sind Homosexuelle genauso wertvolle Mitglieder einer Gesellschaft. Betriebener Lobbyismus hat damit nichts zu tun.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #47
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Also ich würde Brauereimoschee schon soweit zustimmen, dass die Mehrzahl der deutschen Jungen und Männer total verweichlicht (="verschwult"??) ist. In der Stadt noch weitaus mehr, als auf dem Land. Und das liegt auch zum großen Teil daran, wie die Jugendlichen hier heranwachsen. Die Indoktrination beginnt ja schon im Kindergarten, erfährt ihren Höhepunkt in der Schule und später, evtl., im Studium. Das Schulniveau hat in den letzten 20 Jahren außerdem sowas von abgenommen, dass ich hier auch größtenteils zustimmen muss. Es ist halt einfach lächerlich, wenn ein Abiturient in Bremen Mühe hat, einen Text fliesend vorzulesen. Selbst in Bayern werden heute Einser und Zweier verteilt, welche zu meiner Zeit Vierer und Fünfer gewesen wären.
    Habe ich übrigens selbst erlebt. Hatte über einen verwandten Lehrer mal öfter Einsicht in Gymnasialschulaufgaben und konnte einfach nicht glauben, wofür da noch gute Noten vergeben werden. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass die Lehrer dies so handhaben müssten. Ist eine Klasse zu schlecht, werden die Anforderungen soweit herabgeschraubt, dass nur noch ein paar wenige Prozent Fünfen und Sechsen bekommen (also echt die Allerdümmsten).
    Zum ersten Punkt nochmal . . . Stellt mal einen durchschnittlichen, deutschen Jungen neben einen Muselknaben und schaut Euch beide an. Da muss man nicht studiert haben, um zu sehen, wer von beiden hier der Macher und wer der Abnicker ist. Traurig, aber leider wahr.

    Zum Thema Homosexualität . . . Nun, ich habe nichts gegen Schwule und Lesben, solange sie mich mit ihren Vorlieben in Ruhe lassen, betrachte Homosexualität allerdings als etwas Annormales. Das gebe ich offen zu. Was ich nicht mag, ist, wenn dieses Clientel mehr und mehr versucht, Homosexualität in unsere gewachsene Gesellschaft als etwas völlig Natürliches einzubringen, mit allen Konsequenzen, wie dem ganzen Genderscheiß.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #48
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also ich würde Brauereimoschee schon soweit zustimmen, dass die Mehrzahl der deutschen Jungen und Männer total verweichlicht (="verschwult"??) ist. In der Stadt noch weitaus mehr, als auf dem Land. Und das liegt auch zum großen Teil daran, wie die Jugendlichen hier heranwachsen. Die Indoktrination beginnt ja schon im Kindergarten, erfährt ihren Höhepunkt in der Schule und später, evtl., im Studium. Das Schulniveau hat in den letzten 20 Jahren außerdem sowas von abgenommen, dass ich hier auch größtenteils zustimmen muss. Es ist halt einfach lächerlich, wenn ein Abiturient in Bremen Mühe hat, einen Text fliesend vorzulesen. Selbst in Bayern werden heute Einser und Zweier verteilt, welche zu meiner Zeit Vierer und Fünfer gewesen wären.
    Habe ich übrigens selbst erlebt. Hatte über einen verwandten Lehrer mal öfter Einsicht in Gymnasialschulaufgaben und konnte einfach nicht glauben, wofür da noch gute Noten vergeben werden. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass die Lehrer dies so handhaben müssten. Ist eine Klasse zu schlecht, werden die Anforderungen soweit herabgeschraubt, dass nur noch ein paar wenige Prozent Fünfen und Sechsen bekommen (also echt die Allerdümmsten).
    Zum ersten Punkt nochmal . . . Stellt mal einen durchschnittlichen, deutschen Jungen neben einen Muselknaben und schaut Euch beide an. Da muss man nicht studiert haben, um zu sehen, wer von beiden hier der Macher und wer der Abnicker ist. Traurig, aber leider wahr.

    Zum Thema Homosexualität . . . Nun, ich habe nichts gegen Schwule und Lesben, solange sie mich mit ihren Vorlieben in Ruhe lassen, betrachte Homosexualität allerdings als etwas Annormales. Das gebe ich offen zu. Was ich nicht mag, ist, wenn dieses Clientel mehr und mehr versucht, Homosexualität in unsere gewachsene Gesellschaft als etwas völlig Natürliches einzubringen, mit allen Konsequenzen, wie dem ganzen Genderscheiß.
    Es war schon immer so, daß ein gewisser Klassenschnitt erreicht werden mußte. Bereits vor dreißig und mehr Jahren. Das hat aber nichts damit zu tun, daß trotzdem gesiebt wird, d.h. schlechte Schüler müssen die Schulart verlassen, wenn sie dauerhaft das Lernziel nicht erreichen. Auch die Abiturprüfungen richten sich nicht nach einem individuellen Klassenschnitt. Ein schlechter Jahrgang schreibt auch ein schlechtes Abi.

    Ich kann mich daran erinnern, daß die älteren Mitglieder unserer Familie den Jungen schon vor Jahrzehnten ins Stammbuch schrieben, daß die Schüler immer dümmer würden und das, was sie hätten lernen müssen, heute unerreichbar sei. Ich bezweifele aber, daß dies so ist. Wenn ich mich alleine an die Englischkenntnisse vom Kohl erinnere, vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Oettinger



    oder auch meiner Verwandtschaft, die zu Urgedenken ihr Abitur ablegte und sich durch die Bank durch eine grauenhafte englische Aussprache auszeichnete, dann denke ich eher, daß die Gewichtung sich heute verschoben hat. In Biologie lernt man beispielsweise heutzutage nichts mehr über Rotkehlchen, sondern man erhält Chemieunterricht.

    Heutzutage macht man sein Abi nach nur 8 Jahren, früher hatte man 9 Jahre Zeit (bei gleichen Lerninhalten übrigens).. Früher konnte man mit einem mäßigen Notenschnitt noch etliche Fächer studieren oder sich mit Wartezeit hochpunkten, heute muß der Abischnitt sitzen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  9. #49
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    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also ich würde Brauereimoschee schon soweit zustimmen, dass die Mehrzahl der deutschen Jungen und Männer total verweichlicht (="verschwult"??) ist. In der Stadt noch weitaus mehr, als auf dem Land. Und das liegt auch zum großen Teil daran, wie die Jugendlichen hier heranwachsen.
    Ich ahne worauf Du hinaus willst. Aber diese Verweichlichung hat nichts mit Homosexualität zu tun. Sie ist eher eine Folge des Lebensstils, der Luxus und Bequemlichkeit an erste Stelle setzt (Warum denn zum Bäcker laufen, um Brötchen zu kaufen. Man kann doch auch die 500 Meter mit dem Auto fahren). Bewegungemangel, schlechte, ungesunde Ernährung und Schreibtischjobs tun ihr übiges. Außerdem wird das, was früher als "Tugend" galt, Fleiß, Pünklichkeit, Selbstdiziplin, Mut, Patriotismus usw. heute als negativ angesehen. Das schafft natürlich bei Jugendlichen spätestens seit den 68-igern die Vorstellung, dass untätiges Herumgammeln ein erstrebenswertes Verhalten sei. Hinzu kam die moderne Frauenbewegung, die den Macho geißelte. Und Männer haben es versäumt eine positives neues Männerbild zu kreieren. Stattdessen mutierten sie zu den sogenannten "Softies", weil sie Angst haben, dass man sie sonst als Macho schimpfen könnte. Das alles hat aber nichts mit Homosexualität zu tun. Ich garantiere Dir, dass die meisten dieser "Softies" auf Frauen stehen und der Meinung sind, dass sie mit ihrer sanften Masche ("Du, was fühlst du denn heute?") bei Frauen gut punkten können.
    Bei Frauen sehe ich übrigens oft eine umgekehrte Tendenz. Obwohl die Verweichlichung und Verminderung der Gesundheit durch den Lebensstil auf sie auch zutrifft, versuchen sie oftmals, möglich "männlich" zu sein, in einer von Männern dominierten Gesellschaft.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #50

    AW: Willkommen in der Realität. Deutsche Frauen erleben Muslime

    Der Unterschied zwischen Merkel-Michelland und den USA ist: in den USA können die Schlappis ihre männlichen Symbole kaufen und dann werden sie zu " knallharten" Kriegern, in Deutschland bleiben die Schlappis eben Schlappis, und werden von der steigende Anzahl von verirrten Frauen am Nasenring geführt. Diesen scheinbar "harten Kriegerinnen" droht in Zukunft viel Ungemach, wenn sich die neuen Religionen durchsetzten werden. Aber ein (noch) großer Teil der Damen wird wohl mit fliegenden Fahnen überlaufen. Und die Schlappis? Mal so, mal so!

    Nachtrag: "Mutti" zeigt doch wie es geht, wie man aus Männern..hüstel... oder ähnlichem devote " Hündchen " macht.;-) Und die "Bundeswehr- Vorsteherin" läßt das Faß dann ganz überlaufen. Fazit: in dieser Zeit wäre ich als Jugendlicher wohl auch ein Schlappi geworden. Ein Wunder?
    Geändert von Pressewarze (01.10.2015 um 14:45 Uhr)

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