Die US-Politikwissenschaftlerin Kelly M. Greenhill veröffentlichte im Sommer 2010 ihr Buch Weapons of Mass Migration – Forced Displacement, Coercion, And Foreign Policy (Massenmigrationswaffen – Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik). Ein Buch, das die „Geschichte“ der Massenmigrationswaffe, den „Nutzen“ für das einsetzende Land und die Folgen für das angegriffene bzw. aufnehmende Land beleuchtet. Viele Blogs (auch hier), unabhängige Medien und kritische Geister haben sich in den letzten Tagen mit dem Begriff der Massenmigrationswaffe befasst.

Für viele scheint die Möglichkeit des bewussten Einsatzes dieser Massenmigrationswaffe zu abstrakt, zu unglaubwürdig zu sein – oftmals aus dem selbst geschaffenen Gedankengebäude heraus, dass so etwas nicht sein kann, weil es wider jeder Vorstellung von Ethik, Moral, Menschenwürde und auch Menschenrechten steht.

Einen weiteren Hinweis (ich will hier noch nicht von Beweis sprechen) auf genau jene Machenschaften des anglo-amerikanischen Systems hat jetzt die Website Global Research in ihrem Artikel Who Is Twitter-Luring Refugees To Germany? (Wer lockt die Flüchtlinge mit Twitter nach Deutschland?) veröffentlicht.

Konkret geht es in dem Artikel, um die Auswertung von Tweets aus dem sozialen Netzwerk Twitter durch Vladimir Shalak von der Russischen Akademie der Wissenschaften, die einen Bezug zum Thema Flüchtlinge haben. Dabei wurden 19.000 Tweets (ohne Retweets) ausgewertet, die zeigen, dass in diesen 19.000 Tweets am häufigsten Deutschland und Österreich als die Länder genannt werden, die die größte „Willkommenskultur“ (um im „Fachjargon“ unserer Bundeskanzlerdarstellerin zu bleiben) bzgl. Flüchtlinge zeigen:

Anhang 4906

Eine Analyse von 5.704 Tweets mit dem Hashtag #RefugeesWelcome zeigt sogar eine noch stärkere Spreizung zwischen Deutschland und dem Rest Europas auf:

Anhang 4907

Interessant wird es, wenn man nun die Ursprungsländer der Tweets betrachtet, die mit dem Hashtag #RefugeesWelcome versehen sind:

Anhang 4908

http://www.konjunktion.info/2015/09/...rdichten-sich/