Essener Gymnasien werden von Asylanten überrannt

[dietmar]

Die Essener Gymnasien verzeichnen die stärksten Zuwachsraten bei der Aufnahme von jungen Asylwerbern ohne ‪‎Deutschkenntnisse‬. Nach den ‪Hauptschulen‬ (273 junge Asylwerber) sind die Gymnasien mit derzeit 203 jugendlichen Asylwerbern in ihren Reihen die weiterführende Schulform, die die meisten Zuwanderer aufgenommen hat.

Das passiert allerdings, ohne dass die neuen Schüler über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen oder sonstige Voraussetzungen erbringen müssen. Viele Gymnasien richten speziell eingerichtete Klassen für die neuen Mitschüler ohne Sprachkenntnisse ein. Sie sollen dann je nach Lernstand schrittweise in den regulären Unterricht entlassen werden.

Asylanten senken Leistungsniveau an Schulen

Dass für die deutschen Schüler mit dieser Maßnahme das Leistungsniveau gesenkt wird, nimmt man bei den politisch Verantwortlichen in Kauf. Wichtig ist der nordrhein-westfälischen Bildungspolitik lediglich die formale Integration immer neuer Zuwanderer, auch wenn dann die eigentlich zu erfüllenden Bildungsstandards gar nicht mehr erfüllt werden können.

Die Bürgerbewegung Pro NRW übt scharfe Kritik daran: "Die Schulen sind mit den jugendlichen Asylbewerbern hoffnungslos überfordert. Das Leistungsniveau wird noch weiter sinken. Statt sich um einheimische Schüler zu kümmern, werden nunmehr jugendliche Asylbewerber betreut." Überhaupt sei es "irrwitzig", dass junge Zuwanderer ohne jede Papiere als geeignet für das Gymnasium eingestuft werden.

http://www.unzensuriert.at/content/0...ten-ueberrannt

Anmerkung: Damit alle Deutsche bald einen IQ von 80 haben werden.

[Pressewarze]

und das Lehrpersonal endlich mal zu meutern beginnt. Aber die Hartz 4- Keule scheint jeden AN zu bedrohen.

[Antonia]

Ich weiß ja nicht, wie das in Essen ist, aber in Rheinland-Pfalz ist es bisher so, dass man das Gymnasium nur besuchen kann, wenn man auch eine bestimmte Leistung bringt. (Allerdings zweifle ich nicht daran, dass die SPD und Grünen es vielleicht doch noch schaffen werden, die verhassten Gymnasien ganz abzuschaffen.) Doch vorerst gibt es sie noch. Warum also besuchen in Essen so viele unqualifizierte Schüler das Gymnasium? Ich verstehe das gerade wirklich nicht.

[Cherusker]

Ich weiß ja nicht, wie das in Essen ist, aber in Rheinland-Pfalz ist es bisher so, dass man das Gymnasium nur besuchen kann, wenn man auch eine bestimmte Leistung bringt. (Allerdings zweifle ich nicht daran, dass die SPD und Grünen es vielleicht doch noch schaffen werden, die verhassten Gymnasien ganz abzuschaffen.) Doch vorerst gibt es sie noch. Warum also besuchen in Essen so viele unqualifizierte Schüler das Gymnasium? Ich verstehe das gerade wirklich nicht.

Wenn man den „Flüchtlingen” suggeriert, alles ohne Eigenleistungen bekommen zu können (Taschengeld, Unterkunft, medizinische Versorgung), erwarten sie wohl auch das Gleiche auf dem Gebiet der Bildung: Vergabe guter Noten aus dem gutmenschlichen Füllhorn.

[abandländer]

Sonst werden Quoten eingeführt. Mindestens ein "Flüchtling" im Firmenvorstand, usw. Wenn sie einen Gratis-Abschluss erhalten, dann sind sie plötzlich hoch gebildete Fachkräfte. Gibt es keine Aufnahmetests bei diesen Gymnasien?

[Clark]

Vergabe guter Noten aus dem gutmenschlichen Füllhorn.

Davon kannst Du wirklich ausgehen! Im Zuge der Toleranz und des "kulturellen" Hintergrunds werden diese Schüler GARANTIERT besser benotet, als die deutschen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Wenn dann noch die linksversifften Unis ihre Anforderungen zum Wohle der Migrantenstudenten senken, ist Deutschland als Bildungsland am Ende.

[Antonia]

Sonst werden Quoten eingeführt. Mindestens ein "Flüchtling" im Firmenvorstand, usw. Wenn sie einen Gratis-Abschluss erhalten, dann sind sie plötzlich hoch gebildete Fachkräfte. Gibt es keine Aufnahmetests bei diesen Gymnasien?

In den meisten Bundesländern ist die Empfehlung der Grundschule verbindlich. Was ich übrigens auch nicht gut finde. Wenn das nicht der Fall ist, wie in Rheinland-Pfalz, dann entscheiden die Eltern. Allerdings findet dann eine leistungsbedingte "Auslese" statt.

[holzpope]

In Buntland ist nichts mehr normal.
Warum überhaupt noch wählen, wenn anschließend die meisten Politiker auf Kurs gehen?
Und dann ist noch geplant, die Amtszeit von 4 auf 5 Jahre zu verlängern.
In dieser Zeit kann man Deutschland komplett an die Wand fahren.
Fahimi und Co. sorgen schon jetzt dafür, dass wir deutschen bald nur noch Statisten sind.

[Thomas]

Im Westen nichts Neues

.............Migranten beklagten, dass ihre Kinder bei der Einschulung und beim Zugang zu weiterführenden Schulen bloß wegen ihres Migrationshintergrundes benachteiligt würden...................

http://www.pi-news.net/2013/08/schle...skriminierend/

[Turmfalke]

In den meisten Bundesländern ist die Empfehlung der Grundschule verbindlich. Was ich übrigens auch nicht gut finde. Wenn das nicht der Fall ist, wie in Rheinland-Pfalz, dann entscheiden die Eltern. Allerdings findet dann eine leistungsbedingte "Auslese" statt.

Nein, inzwischen ist der Trend, die verbindliche Grundschulempfehlung abzuschaffen. Die Grünen nahmen dies im Hauruck-Verfahren gleich zu Anfang ihrer Regierungszeit in Baden-Württemberg vor und in diesem und dem darauffolgenden Jahr herrschte Chaos. Die Schulempfehlung fiel mit der Schulempfehlung weg, wurde aber dennoch ausgestellt. Seitdem steigt der Anteil der Migrantenkinder in der Schule. Manche mögen es befürworten, allerdings sinkt dadurch auch das Lernniveau, natürlich nur in diesen Altersstufen. Und wenn Lehrpläne und die Beurteilungen an die Gegebenheiten angepaßt werden, geschieht dies natürlich auch nur für diese Jahrgänge.

Das schafft Ungleichgewichte. Ältere Schüler mit gleichem Lerneifer und Begabung bekommen tendenziell schlechtere Noten, jüngere Schüler der entsprechenden Jahrgänge bessere. Im Grunde genommen ist es der gleiche Effekt wie er auch in ganz Deutschland zu beobachten ist. In Berlin bekommt man ein Abitur hinterhergeworfen, in Nordrhein-Westfalen ebenso. Kinder aus diesen Bundesländern bekommen dadurch vorzugsweise Studienplätze und haben bessere Chancen, Kinder aus leistungsstarken Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg, wo man wirklich noch etwas für seine Abschlüsse leisten muß, bleiben auf der Strecke. Sie schmieren, obwohl wesentlich leistungsstärker, am NC vorbei und ein Berliner Abiturient, der im Vergleich wesentlich schlechter ist, freut sich auf sein Medizinstudium.