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  1. #1
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    PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Die sogenannten Intellektuellen in diesem Lande sind, von wenigen löblichen Ausnahmen, wie einem Udo Ulfkotte, abgesehen weiterhin stramm links. Diesen Beitrag entdeckte ich eben auf facebook. Besagter Autor, Michael Bittner, ist sich nicht zu schade, PEGIDA als neofaschistische Organisiation zu geißeln. Da ich denke, dass wir unsere politischen Gegner durchaus ernst nehmen sollten, stelle ich den Text hier mal zur Diskussion ein. Ich muss zugeben, es fällt schwer, des Text bis zum Ende zu lesen. Aber der Nazi-Vergleich scheint niemals zu abgedroschen zu sein.


    PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich
    http://michaelbittner.info/2015/10/1...ein-vergleich/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Die sogenannten Intellektuellen in diesem Lande sind, von wenigen löblichen Ausnahmen, wie einem Udo Ulfkotte, abgesehen weiterhin stramm links. Diesen Beitrag entdeckte ich eben auf facebook. Besagter Autor, Michael Bittner, ist sich nicht zu schade, PEGIDA als neofaschistische Organisiation zu geißeln. Da ich denke, dass wir unsere politischen Gegner durchaus ernst nehmen sollten, stelle ich den Text hier mal zur Diskussion ein. Ich muss zugeben, es fällt schwer, des Text bis zum Ende zu lesen. Aber der Nazi-Vergleich scheint niemals zu abgedroschen zu sein.




    http://michaelbittner.info/2015/10/1...ein-vergleich/
    Man sollte sich nicht jede Diskussion aufzwingen lassen. Wer meint, Pegida und NSDAP in einem Atemzug nennen zu müssen, dem ist einfach nicht zu raten. Da helfen keine Pillen, selbst Aspirin versagt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Man sollte sich nicht jede Diskussion aufzwingen lassen. Wer meint, Pegida und NSDAP in einem Atemzug nennen zu müssen, dem ist einfach nicht zu raten. Da helfen keine Pillen, selbst Aspirin versagt.
    Wenn Politiker Pegida in einem Atemzug mit der NSDAP nennen, so ist offensichtlich, daß sie den Unmut im Volk nicht wahrnehmen möchten, keine Kurskorrektur wünschen und stattdessen diesen nicht allzu kleinen Teil des Volkes kriminalisieren möchten.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Die Einleitung in dieser kleinen Hetzschrift ist schon einmal vielsagend:

    Die Frage, wie man PEGIDA als Bewegung politisch einordnen sollte, wird verschieden beantwortet.
    Wie man, beginnt er. Er versteckt sich hinter diesem "man".

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Jetzt weiß ich, nachdem ich den Artikel gelesen habe, endlich, daß der antifaschistische Schutzwall der DDR seine volle Berechtigung hatte, denn der Sturz des DDR-Regimes war faschistisch. Warum? Man lese den Artikel: Die Montagsdemos gegen das DDR-Regime waren faschistische Demonstrationen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Man sollte die Systempropaganda nicht so ernst nehmen. Nimmt irgendwer die Granma in Kuba ernst, die ehemalige Prawda der Sovietunion, den Stürmer des 3. Reichs oder den "Schwarzen Kanal" der DDR? Das ist alles Feindpropaganda sonst nichts. Deutschland ist eine totalitäre Diktatur. Was kann man da schon anderes erwarten?
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  5. #5
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Nun wird von allen Seiten gegen Pegida gehetzt und gestern wurde dann auch prompt ein Pegida-Spaziergänger von Linksfaschisten niedergeschlagen und schwer verletzt. Haben da Gabriel, Maß und Konsorten mitgeschlagen? Die Hysterie, die die Debatte annimmt, zeigt aber auch, dass die Politiker massive Angst haben. Angst vor dem Volk, was sie nicht mehr verstehen oder besser gesagt, was sie nie verstanden haben, weil sie zu arrogant in ihrer eigenen Welt leben. Die Politiker haben sich offen gegen jene gewandt die sie vorgeben zu vertreten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Aus der genannten Netzseite:
    wurde [...] als Sohn der Arbeiterklasse in [..] geboren.
    Da braucht man sich nicht näher darauf einlassen. Zumindest für österreichische Ohren kling das sehr lächerlich und seltsam.

    Der Text (ich hab mir nur den Anfang angetan) ließe sich verfilmt so darstellen:


  7. #7
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Aus der genannten Netzseite:

    Da braucht man sich nicht näher darauf einlassen. Zumindest für österreichische Ohren kling das sehr lächerlich und seltsam.

    Der Text (ich hab mir nur den Anfang angetan) ließe sich verfilmt so darstellen:

    ARD-Talkshow?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun wird von allen Seiten gegen Pegida gehetzt und gestern wurde dann auch prompt ein Pegida-Spaziergänger von Linksfaschisten niedergeschlagen und schwer verletzt. Haben da Gabriel, Maß und Konsorten mitgeschlagen? Die Hysterie, die die Debatte annimmt, zeigt aber auch, dass die Politiker massive Angst haben. Angst vor dem Volk, was sie nicht mehr verstehen oder besser gesagt, was sie nie verstanden haben, weil sie zu arrogant in ihrer eigenen Welt leben. Die Politiker haben sich offen gegen jene gewandt die sie vorgeben zu vertreten.
    Doch, doch, sie verstehen das Volk nur zu gut, nur verfolgen sie andere Ziele. Und sie sehen es natürlich auch nicht ein, Diener in einer Demokratie zu sein, Diener des Volkes, sondern sie möchten Herren von Untertanen sein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Doch, doch, sie verstehen das Volk nur zu gut, nur verfolgen sie andere Ziele. Und sie sehen es natürlich auch nicht ein, Diener in einer Demokratie zu sein, Diener des Volkes, sondern sie möchten Herren von Untertanen sein.
    Wahrscheinlich würden sie so ganz im geheimen und im engsten Kreise leise lispeln: „Es war ja nicht alles schlecht im Dritten Reich und der DDR”.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: PEGIDA und NSDAP – ein Vergleich

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich würden sie so ganz im geheimen und im engsten Kreise leise lispeln: „Es war ja nicht alles schlecht im Dritten Reich und der DDR”.
    Meiner Meinung würden sie das Dritte Reich auslassen, weil ja im Dritten Reich, wie sie auch lispelnd im engsten Kreis bekunden würden, alles schlecht war. Sie würden die Aussage "es war nicht alles schlecht" alleine auf die DDR beziehen und vielleicht noch je nach politischer Couleur, auf die eine oder andere Diktatur auf dieser Erde.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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