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Opfer der Kamerafrau ein Terrorist - erhält Job in Spanien
Stolperflüchtling ein Al-Nusra-Front-Terrorist?
Manch einer erinnert sich vielleicht noch an den syrischen „Flüchtling“, dem in Ungarn von einer Kamerafrau ein Bein gestellt wurde, sodass dieser mit seinem Sohn auf dem Arm zu Boden stolperte. Die Kamerafrau, Petra László, verlor darauf ihren Arbeitsplatz, und der „Flüchtling“, Osama al-Abdelmohsen, schaffte es zur Begeisterung unserer Medien ins schöne Berlin (ohne seine Frau, versteht sich). Er sei in seiner Heimat Syrien ein beliebter Fußballtrainer gewesen, konnte man der Presse entnehmen. Was man aber nicht lesen konnte: Osama al-Abdelmohsen zeigte bis vor kurzem auf seiner Facebook-Seite die Flagge der islamischen Terrorvereinigung Al-Nusra-Front.
Eine ungarische Kamerafrau trat an der Grenze zu Serbien Flüchtlinge. Die Bilder gingen um die Welt. Eines der Opfer kann sich nun über einen Job freuen: Der Mann soll in Spanien Fußballtrainer ausbilden.
Ein syrischer Flüchtling, dem eine TV-Reporterin an der ungarischen Grenze vor laufenden Kameras ein Bein gestellt hatte, als er mit seinem kleinen Sohn auf dem Arm vor der Polizei weglief, bekommt in Spanien einen Job. Man werde den Mann einstellen, teilte das Nationale Fußballtrainer-Ausbildungszentrum Cenafe am Mittwoch mit. Der Syrer werde noch am Abend in Spanien eintreffen und in Getafe bei Madrid so schnell wie möglich die Arbeit aufnehmen, hieß es.
Der Syrer war den Angaben zufolge in seiner Heimat Trainer des erfolgreichen Erstliga-Vereins Fotuwa. Er war mit seinem sieben Jahre alten Sohn aus Syrien geflohen. Man habe den Mann mithilfe eines in Spanien lebenden Arabers in München kontaktiert, sagte Cenafe-Präsident Miguel Ángel Galán. Man wolle auch die Ehefrau und die zwei Söhne des Mannes in Spanien aufnehmen, sagte Galán der Sportzeitung "As". "Ich werde für alles aufkommen, und die Gemeindeverwaltung (von Getafe) hat bereits Hilfe zugesichert."
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Opfer der Kamerafrau ein Terrorist - erhält Job in Spanien
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.09.2015, 09:03 #3VIP
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- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.582
AW: Opfer der Kamerafrau ein Terrorist - erhält Job in Spanien
In diesem irren Europa würden selbst alle aus dem Bin Laden Clan noch als syrische Flüchtlinge durchgehen. Ganz Europa ist im Gutmenschenwahn, mit totaler Realitätsverweigerung.
"...und dann gewinnst Du!"
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17.09.2015, 19:28 #4
AW: Opfer der Kamerafrau ein Terrorist - erhält Job in Spanien
In Syrien mag es ja eine Nummer gewesen sein aber in Spanien dürfte den keiner ernst nehmen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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