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  1. #1
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    Flüchtlinge: Die Lüge von der Verfolgung - Haus und Hof verkauft

    Jeden Tag barmt uns ein Artikel an, die Flüchtlinge hätten ihr Hab und Gut verkauft, um die Flucht zu bezahlen. Gestern mal wieder im Fernsehen zu sehen: Ein Flüchtling, der meinte, Deutschland müsse ihn aufnehmen, es ginge ja nicht, daß die Grenzen zugemacht würden, er hätte schließlich sein Haus verkauft, um die Flucht zu bezahlen, 14 000 Euro, er habe alles auf eine Karte gesetzt.

    Und nun fragt man sich, wie die Flüchtlinge aus angeblich instabilen Gegenden doch noch so viel Geld durch Verkäufe erzielen können. Da stimmt was nicht. Entweder ist es eine instabile Region, aus der die Menschen flüchten. Dann allerdings würde niemand mehr das Haus abkaufen, die Häuser würden leerstehen. Oder die Flüchtlinge können ihre Häuser verkaufen. Dann aber sind sie keine Flüchtlinge, die einen Fluchtgrund haben, sondern sie sind Glücksritter, die in einem reichen Land, als Paradies gehandelt, siedeln möchten. Paradies auch deshalb, weil nicht nur der Lebensstandard über dem ihrigen liegt, sondern auch, weil das Risiko des Scheiterns durch Sozialleistungen des Staates abgefangen wird.

    Sie haben ihr ganzes Hab und Gut verkauft, um dem Terror zu entfliehen. Nun leben sie einer Touristenhochburg. Flüchtlinge auf Sylt müssen sich in einer völlig anderen Welt zurechtfinden. Dabei helfen ihnen Einheimische.
    http://www.handelsblatt.com/politik/.../12247798.html

    In Terrorgegenden kauft niemand mehr Häuser und Haushaltsgegenstände.

    Trotzdem hört man diese Geschichte immer wieder. Man soll glauben, daß in einer instabilen Region die Grundstückspreise stabil bleiben und sich überhaupt Verkäufe verwirklichen lassen.

    Eine faustdicke Lüge!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge: Die Lüge von der Verfolgung - Haus und Hof verkauft

    In dem Artikel im Handelsblatt (s.o.) behauptet dieser Flüchtling sogar:

    „Auto verkauft, Haus verkauft, alles verkauft“, sagt er auf Deutsch. „Ich habe 20 Jahre gearbeitet, in fünf Minuten – alles weg.“
    In fünf Minuten alles verkauft samt Haus? In einer angeblichen Krisenregion? Niemals!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge: Die Lüge von der Verfolgung - Haus und Hof verkauft

    Das ist schon deswegen gelogen, weil die meisten aus Flüchtlingslagern kommen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Flüchtlinge: Die Lüge von der Verfolgung - Haus und Hof verkauft

    Selbst zum Lügen sind sie noch zu dumm.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5

    AW: Flüchtlinge: Die Lüge von der Verfolgung - Haus und Hof verkauft

    Diese Geschichten haben wir bei uns im Bürgerforum auch schon hören müssen .... der neueste Trend ist das sie versuchen sich über die evangelische Kirche taufenb zu lassen , denn hier getauft, so eine Aussage eines Pfarrers, dürften sie nicht fortgeschickt werden. Ich kann nur hoffen das sich der Grossteil der Pfarrer weigern diese Taufen vorzunehmen , so wie sich der unsere weigert

  6. #6
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    AW: Flüchtlinge: Die Lüge von der Verfolgung - Haus und Hof verkauft

    Was sind Muslime für erbärmliche Gestalten. Zum Schein konvertieren um nicht abgeschoben werden zu können. Lügen und Betrügen von morgens bis abends. Türken habe ich als extrem geldgeile Menschen erlebt aber die Araber toppen das locker.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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