Milliarden für Flüchtlingskrise: Deutsche sollen später in Rente gehen

[Turmfalke]

Damit Deutschland den Flüchtlingsansturm ohne neue Schulden bewältigen kann, sollen die Deutschen auf die Rente mit 63 verzichten. Das fordert ein Experte des Münchner Ifo-Instituts.

Die Versorgung der Flüchtlinge wird Deutschland im laufenden Jahr sechs Milliarden Euro zusätzlich kosten. 2015 können diese Kosten aus unerwartet hohen Steuereinnahmen bezahlt werden. Doch was kommt danach? Der Haushaltsexperte des Münchner Ifo-Instituts, Niklas Potrafke, schlägt vor, das Renteneintrittsalter zu erhöhen und die Rente mit 63 abzuschaffen, um die Ausgaben auch in Zukunft ohne neue Schulden stemmen zu können.

http://www.focus.de/finanzen/altersv...d_4940500.html

[abandländer]

Ich dachte die Einwanderung würde die Renten und den Sozialstaat sichern, da die Einwanderer so eine enorme Wertschöpfung bringen. So wurde es einem doch "verkauft"?

[Cherusker]

Das sind alles halbherzige Überlegungen. Das Renteneintrittsalter sollte grundsätzlich auf 100 Jahre erhöht werden. Gleichzeitig erhält jeder Rentner eine Dauerkarte für ein Fitneßinstitut.
Der arbeitenden Bevölkerung steht nach dem 65. Lebensjahr zum Ausgleich für die selbst zu tragenden eventuellen Arzt- und Medikamentenkosten eine kostenlose Beisetzung nach Wahl zu.

[Clark]

Klar, Rentenalter erhöhen auf mindestens 75 Jahre, inklusive Strafzahlungen der Erben, wenn die betreffenden Rentner früher sterben und somit ihr Soll nicht erfüllen konnten!
Außerdem schlage ich vor: Steuererhöhungen auf 100% des Einkommens und als Ausgleich Essensgutscheine, Benzingutscheine, etc. für die arbeitende Bevölkerung, damit genügend Taschengeld für die "Flüchtlinge" ausbezahlt werden kann.
Was noch? Ach ja, Wohneigentum darf nur noch an den Staat direkt oder Flüchtlingsfamilien vererbt werden, um der großen Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden.
Außerdem muss jede deutsche Familie mindestens eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufnehmen, was ja problemlos möglich sein müsste, da die Einheimischen ja sowieso kaum zu Hause sind, bei einem 16-Stunden-Arbeitstag.
Die Wochenarbeitszeit wird von 38 auf 68 Stunden erhöht, damit im Gegenzug genügend Hartz4 "erwirtschaftet" werden kann.
Und da das alles ja soviel Stress in der Politik verursacht, werden zum Ausgleich die Diäten unserer, ach so geplagten und gepeinigten Politiker um 300% erhöht. Das muss sein, weil sie ja, stressbedingt, auch schon mit Mitte 40 in Rente gehen und dementsprechende Altersssicherungen haben müssen.

[Realist59]

Der Deutsche muss arbeiten, weil es der Muslim nicht kann.

[Clark]

Der Deutsche muss arbeiten, weil es der Muslim nicht kann.

Falsch!

Der Deutsche muss arbeiten, weil es der Muslim nicht will!

[Der Kritische]

Das ist nur eine Geldquelle .... die nächste Mehrwertsteuererhöhung lässt nicht lange auf sich warten .... man munkelt schon von 22 - 25% .... das trifft dann alle, nur nicht die, die es zu verantworten haben

[Turmfalke]

Das ist nur eine Geldquelle .... die nächste Mehrwertsteuererhöhung lässt nicht lange auf sich warten .... man munkelt schon von 22 - 25% .... das trifft dann alle, nur nicht die, die es zu verantworten haben

Weil die im automatisierten Erhöhungsverfahren ihre Diäten vorher anpassen lassen.