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Hits: 1267 | 08.09.2015, 14:35 #1
Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Die reichen Golfstaaten inklusive Saudi Arabien weigern sich bisher standhaft, Flüchtlinge aufzunehmen. Stattdessen will Saudi Arabien nun in Deutschland 200 Moscheen für muslimische Flüchtlinge finanzieren.
Millionen Muslims sind im Nahen Osten auf der Flucht. Doch ausgerechnet die reichsten Golfstaaten nehmen nicht einen einzigen Asylanten auf.
Gegen ihre muslimischen Glaubensbrüdern stellen sie sich taub.
Saudi-Arabien zum Bespiel nimmt generell keine Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern auf, schon gar nicht aus Syrien.
Stattdessen bietet Riad für die muslimischen Flüchtlinge den Bau von 200 Moscheen in Deutschland an, berichtet die die libanesische Zeitung al Diyar.
Zwar schreibt die Zeitung, das solle in Übereinstimmung mit der Bundesregierung geschehen.
Es wäre jedoch besser, würde sich Saudi-Arabien selbst der Flüchtlinge annehmen und damit seiner Führungsrolle in der „islamischen Umma“, der Gemeinschaft aller Muslime, gerecht werden.
Den Golfstaaten böte sich die Gelegenheit, der Welt zu zeigen, wie großzügig sie sein können.
Stattdessen heizen sie Konflikte weiter an.
Den Jemen, ohnehin das ärmste Land der arabischen Welt, bomben sie kurz und klein, obwohl es Wege zu einer politischen Beilegung des Konflikts gegeben hätte.
Der Jemen ist mit 27 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land auf der Arabischen Halbinsel.
http://www.mmnews.de/index.php/polit...moschee-flucht
P.S. Wie spendabel
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08.09.2015, 15:49 #2
AW: Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.09.2015, 15:57 #4Ist nun öfter hier
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AW: Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Das ist vergleichbar mit dem Einsatz von Partisanen.
Die müssen sich auch selber durchschlagen, nota bene auf Kosten der Bevölkerung. Kriegen aber grosszügig das Waffengerät vom Entsender geliefert.
Ersetze Waffe durch Moschee - und es ist fast identisch.
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08.09.2015, 17:48 #5
AW: Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Nicht eine einzige davon dürfte genehmigt werden. Natürlich nehmen die Saudis keine Flüchtlinge auf, sie wollen ja, dass die Muslime nach Europa gehen und hier wird dann mittels Moscheebau eine Situation zementiert. Das Geld für diese Moscheen sollten sie an unser Land abgeben um damit diese Muslime finanzieren zu können, die sich hier breit machen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Ich glaube, der eigentliche Grund dafür, daß die Saudis ihre Glaubensbrüder nicht aufnehmen, ist, daß sie als Moslems genau wissen, wie Moslems geartet sind. Sie gucken in den Spiegel und sagen sich: „Mehr Moslem kann ich mir einfach nicht zumuten. Ungläubigen dagegen kann ich das Schlimmste zumuten - sogar Moslems.”
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Saudi Arabien will 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland bauen
Die Saudis gelten schon lange als die Vorreiter der Islamisierung der Welt. Sie waren auch diejenigen, die die Moscheen in Bosnien bauen ließen (dort waren plötzlich sehr viele Araber zu sehen) und die den Familien, deren weibliche Mitglieder das Kopftuch trugen, eine Art Sozialhilfe zahlten. Die Saudis wissen genau, warum sie den Moslems hier Moscheen bauen und warum sie keine in ihrem Land aufnehmen. Expansion ist die Devise. Expansion des Islam. Fakten schaffen!
Und wenn man dann noch auf eine dämliche Regentin trifft, deren Eitelkeit und Machterhalt ihr Handeln bestimmt, hat man halt besonders leichtes Spiel.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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