Erster Schultag in "DUNKELDEUTSCHLAND"....

[noName]

."......DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT..."


... werd ich spätestens bei einem solchen Artikel wach!

Hier haben die Eltern ja wohl alles richtig gemacht, nicht wahr?

Lest selbst:


Schulanfang: "Die guteste Note"

Freut sich auf die Schule: Der siebenjährige Alexander aus Gundernhausen wird am Dienstag eingeschult. Foto: Christina Kolb







Von Christina KolbROSSDORF - Stolz zeigt Alexander auf seinen Schulranzen, der in der Ecke des Esszimmers auf einem Stuhl steht: "Der ist schwarz mit Panthern drauf - der Kopf hat sogar Fell dran", erklärt der quirlige Knirps mit den blonden Locken aus Gundernhausen und streichelt über das Plüschhaar. Seine Mutter hatte eigentlich einen anderen Ranzen im Visier - aber Alexander hat sich genau diesen ausgesucht, den "coolen", wie er betont. Gepackt ist er bereits: Mäppchen, beschriftete Hefte, Hausschuhe, Schlampermäppchen - Alexander holt alles vorsichtig heraus, um es zu zeigen.
Die Aufregung ist dem Siebenjährigen schon ein bisschen anzumerken, wirbelt er mal hier, mal da im Zimmer herum. Immerhin geht seine vierjährige Kindergarten-Ära nun zu Ende und der Ernst des Lebens, die Schulzeit, beginnt. "Endlich", wie er findet. Je nachdem, ob er einmal das Abitur machen wird, endet diese erst nach 12 oder 13 Jahren. Kein Wunder, dass seine Einschulung ein ganz besonderer Tag für ihn ist.

• SONDERSEITE ZUM SCHULANFANGMehr zum Thema Einschulung gibt es am Dienstag (8.) auf einer Sonderseite im "Darmstädter Echo", "Groß-Gerauer Echo", "Ried Echo" und "Odenwälder Echo".
  

Was erwartet Alexander von der Schule? Er sprudelt pfiffig los: "Ich will Rechnen, Schreiben und Lesen lernen." Ein bisschen könne er es auch schon. Bis 100 zählen zum Beispiel ist für Alexander "kein Problem", die Buchstaben "kann ich eigentlich alle" - und seinen Namen schreiben - "ja, logisch, auch die von anderen Kindern", erzählt der ABC-Schütze und lacht.
Rechnen kann Alexander schon lange. Fünf plus drei ist ...? "Viel zu einfach, das ist natürlich acht!", antwortet der Knirps lachend. Auf die Frage, was er denn in der Schule dann noch alles lernen wolle, antwortet er keck: "Was Gutes, und ich will nur die guteste Note, die Eins plus, nicht die F-Note." Die was? "Ist doch klar, der 6. Buchstabe im Alphabet ist das F, also die schlechteste Note, die will ich nicht", scherzt der Erstklässler.
Eins plus- oder F-Noten hin oder her: Alexander freut sich auf die Schule. Und auf seine Schultüte. Gesehen hat er sie schon. "Die haben wir zusammen mit dem Ranzen gekauft und sie ist auch schwarz mit Panther drauf", beschreibt er sie. Aber seit ein paar Tagen sei sie weg. Bei seiner Tante. Was reinkommt, weiß er "nicht so genau", vermutet aber "auf jeden Fall was Süßes und was Saures, das mag ich nämlich auch und das macht lustig." Außerdem hofft er auf ein paar Spielsachen, vielleicht was von Lego. Dass Lego neben Tennisspielen eines seiner Hobbys ist, lässt ein Blick in sein Kinderzimmer erkennen: Überall stehen von ihm selbst entworfene Lego-Autos, Flugobjekte und Hubschrauber herum, aktuell baut Alexander an einer Kirche aus Lego mit Geist obendrauf.
Ob der Kirchenbau etwas mit dem Gottesdienst vor der Einschulungsfeier in der Gundernhäuser Bürgerhalle zu tun hat, will Alexander nicht verraten. Etwas mulmig ist ihm doch zumute, weil er noch nicht weiß, ob und wer von seinen drei Kindergartenfreunden, die auch auf der Gundernhäuser Schule eingeschult werden, mit ihm in die Klasse kommt. "Ich würde gerne neben meinem Freund sitzen", hofft er.
Gespannt ist der Erstklässler auch auf seine Klassenlehrerin. Er ist aber optimistisch, weil viele Lehrer schon beim Kennenlerntag anwesend waren - "und alle waren total nett", wie er sagt. Was Alexander anziehen wird, steht auch schon länger fest: Eine dunkelblaue Hose, ein "tolles" blau-weißes Hemd und neue Schuhe. Wie er den Einschulungstag nach der Feier und der ersten Schulstunde bei seiner neuen Lehrerin verbringen wird, ist ebenfalls geplant: Essen gehen mit Mama, Papa und den Verwandten.
Dass er nicht gleich am ersten Schultag perfekt Rechnen, Schreiben und Lesen kann, weiß Alexander. Der Erstklässler hat aber eine klare Vorstellung von seinem künftigen Schulleben: "Ich will wenig Hausaufgaben, viele Pausen zum Spielen, aber ich will auch viel beigebracht bekommen." Und er freut sich schon jetzt darauf, seine vielen Bücher endlich alle selbst lesen zu können.
Dass alles so klappt, wie es sich der junge Schüler vorstellt - dafür hat er einen neuen Glücksbringer an den Schulranzen gehängt: ein magisches blaues Auge, das er im Türkei-Urlaub bekommen hat. Außerdem bringe ihm sein Geburtsdatum oft Glück: Er ist am 8. 8. 2008 um 8. 08 Uhr geboren. Und die Acht im chinesischen Horoskop bedeutet Glück.

[Turmfalke]

Was ist denn das? Neudeutsch?

"Die guteste Note"..???????????????????????????????????

[Thomas]

Wie kann man nur so unverantwortlich sein und in die Türkei fahren? Spätestens seit Marco muss man doch die Gefahren kennen. Ganz zu schweigen von den Terrordrohungen.

[Cherusker]

Was ist denn das? Neudeutsch?

"Die guteste Note"..???????????????????????????????????

Vielleicht geht es hier um ein gutmenschliches Problem, nämlich um die Frage, wer am besten „gut” ist.

[Turmfalke]

Vielleicht geht es hier um ein gutmenschliches Problem, nämlich um die Frage, wer am besten „gut” ist.

Oder ist es abgeleitet vom thüringisch-sächsischen "Nu, mein Gutster"?

[Cherusker]

Oder ist es abgeleitet vom thüringisch-sächsischen "Nu, mein Gutster"?

Modernistische Sprachwissenschaftler werden jetzt sagen, das sei eben so, „weil die Sprache lebt und sich weiterentwickelt”. So wird Unkenntnis und Dummheit zur „fortschrittlichen” Norm.
Wie man liest, ist die Zahl der Analphabeten in diesem Flüchtlings-Eldorado sprunghaft gestiegen. Liegt das nun an der zugewanderten Bereicherung, oder hat ein Virus den zuständigen Gehirnabschnitt der Einheimischen befallen?

[Turmfalke]

Modernistische Sprachwissenschaftler werden jetzt sagen, das sei eben so, „weil die Sprache lebt und sich weiterentwickelt”. So wird Unkenntnis und Dummheit zur „fortschrittlichen” Norm.
Wie man liest, ist die Zahl der Analphabeten in diesem Flüchtlings-Eldorado sprunghaft gestiegen. Liegt das nun an der zugewanderten Bereicherung, oder hat ein Virus den zuständigen Gehirnabschnitt der Einheimischen befallen?

Da die Zahl der Analphabeten sprunghaft angestiegen ist, ist sie tatsächlich nur auf die ebenfalls sprunghafte Einwanderung zurückzuführen. Unser System produziert so gut wie keine Analphabeten, nur eben Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche. Das wiederum liegt an den Lehrplänen, den Lehrern und teilweise auch an der hohen Zahl von Migranten aus dem orientalischen Raum in bestimmten Stadtteilschulen.

[Elena Markos]

Unser System produziert so gut wie keine Analphabeten, nur eben Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche.

Man will ja niemanden diskriminieren. Und festzustellen, dass insbesondere Schüler aus einem bestimmten Kulturkreis weniger fleißig und begabt sind, sprich dumm und faul, ist ja total NAZI!

[von Nettelbeck]

Nun, Wissenschaftler und viele Patente bringt dieser bestimmte Kulturkreis ja nicht hervor wie man sieht.....

[Ilan79]

Nun, Wissenschaftler und viele Patente bringt dieser bestimmte Kulturkreis ja nicht hervor wie man sieht.....

Summa summarum bringt es der arabische Kulturkreis auf 13 Nobelpreisträger, wobei ich formal den wirren Arafat wie auch zwo christliche Araber mit eingerechnet habe.

Bei jenem Volk, dass der GröFaZ als minderwertig einorndnete, sinds deutlich mehr.

http://www.israelnet.de/nobelpreis.html