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Hits: 1634 | 08.09.2015, 07:58 #1
Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Die Medien werden nicht müde zu betonen, wie wichtig die Aufnahme der Flüchtlinge ist. Entsprechend groß sind die Proteste der Bürger in den betroffenen Regionen.
Tatsächlich aber ist die Bereitwilligkeit Deutschlands die zahlreichen Flüchtlinge aufzunehmen nichts anderes, als ein Beitrag zum Karren "NATO", welchen die USA wieder einmal in den Dreck gefahren haben und den die Deutschen wieder herausziehen sollen.
Wie groß wären die Proteste, wenn die Kanzlerin erklären müsste, dass 25.000 deutsche Soldaten und ca. 100 Panzer, Haubitzen, Flak etc. kurzfristig in den nahen Osten verlegt werden müssten, um der chaotischen Situation wieder Herr zu werden?
Da ist es doch viel leichter großzügig Asyl anzubieten, anstatt den Wehretat verdoppeln zu müssen und vorsorglich Soldatensärge zu nageln.
http://dagegen.blogger.de/stories/2529501/
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08.09.2015, 18:38 #2
AW: Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Kohl hat damals beim ersten Golfkrieg viel Geld als deutschen Beitrag gegeben um nicht militärisch eingreifen zu müssen. Damals wurde dann der "Soli" eingeführt, um die Kosten wieder reinzuholen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.09.2015, 19:15 #3
AW: Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Wo verdammt ist eigentlich die Bundeswehr?
Hat man uns nicht gesagt, die Bundeswehr solle den deutschen Boden verteidigen?
Jetzt ist das erste Mal, dass die Bundeswehr seit ihrem Bestehen gebraucht wird, und sie tut nichts. Die Wiederbewaffnung Deutschlands, die NATO-Mitgliedschaft, der ganze Verteidigungsetat - alles war völlig sinnlos. Die Außengrenzen der EU kollabieren gerade in Ungarn, und die Bundeswehrsoldaten sitzen tatenlos in ihren Kasernen.
Die Sarazenen haben die Verteidigungslinie in Röszke durchbrochen und marschieren im Moment auf Budapest.
http://www.dw.com/en/refugees-break-...way/a-18699328
Wenn das nicht der Verteidigungsfall ist, was dann?Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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08.09.2015, 19:21 #4
AW: Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Die damalige Aufnahme von türkischen Gastarbeitern aus dem NATO-Land Türkei, ist auf Ansinnen der USA erfolgt und ebenfalls der NATO-Mitgliedschaft zu verdanken.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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08.09.2015, 19:37 #5
AW: Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Meiner Meinung nach ist Deutschland nicht verteidigungsfähig. Wenn wir angegriffen werden, wissen wir nicht mehr, was zu tun ist. Scheint so eine Art Schockstarre zu sein.
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08.09.2015, 19:40 #6
AW: Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Es sind diesmal aber die Araber, die die Grenzen überrollen. Und die sind keine NATO-Mitglieder.
Wir werden uns noch mit Wehmut an die Türken erinnern, wenn die Araber in Deutschland erst einmal die Mehrheit der Immigranten bilden. Araber sind um ein Vielfaches schlimmer als Türken.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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AW: Deutschland bietet Asyl für Flüchtlinge als Beitrag zur NATO
Müssen wir ja auch nicht. Die Franzosen haben ihre Atomwaffen vorsorglich auf deutschen Boden gerichtet. Sollte jemand angreifen, wird Deutschland als Pufferzone mitsamt der Deutschen in Schutt und Asche gelegt.
(Dies noch ein Relikt aus dem Kalten Krieg mit sehr unvergänglichem Charakter.)Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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