Baum-Darstellung
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Balkanflüchtlinge sollen künftig faktisch nicht mehr abgeschoben werden
Wie geht das? Ganz einfach. Man eröffnet ihnen die Möglichkeit der Arbeitsimmigration. Da es bereits viele Abbruchunternehmen von Balkanimmigranten gibt, ermöglichen die Seilschaften auch Arbeitsverträge. Den Rest besorgen windige Geschäftemacher.
An sich ist dieses Modell noch nicht einmal eine clevere Verarschung der deutschen Steuerzahler, die darauf hofften, daß wenigstens dieser Teil der nicht Asylberechtigten abgeschoben wird.
Während sich der erste Satz ja noch hoffnungsvoll anhört
Zugleich wird die Liste der sicheren Herkunftsstaaten um die Länder Kosovo, Albanien und Montenegro erweitert. Asylsuchende aus diesen Ländern können dann schneller abgewiesen werden.
Was ändert sich für Migranten aus dem Balkan?
Menschen aus Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Serbien, Kosovo, Albanien und Montenegro soll die Chance zur "legalen Migration" und zum Arbeiten in Deutschland ermöglicht werden: "Wer einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag mit tarifvertraglichen Bedingungen vorweisen kann, soll arbeiten oder eine Ausbildung aufnehmen dürfen.
Wo immer Merkel ihren Reformeifer auslebt, geht irgendwas gehörig in die Hose. Statt besser wirds schlimmer!
Aber nur mit schönen Schlagzeilen und viel Propaganda ändert sich eben nix!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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