Ist es schlichtes Unwissen oder pure Demagogie? Man muss sich schon Gedanken machen über die Aussagen einiger Politiker, die den Strom der Vertriebenen nach dem Krieg mit den aktuellen Flüchtlingsströmen gleichsetzen wollen.

Grundsätzlich ist festzuhalten: Bei den deutschen „Flüchtlingen“ nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs handelte es sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Vertriebene. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Die deutschen Ostgebiete sollten „vom deutschen Element gereinigt“ werden, haben die Alliierten wörtlich in den Potsdamer Verträgen bestimmt. Jene Vertriebenen sind zumeist nicht vor Krieg geflohen, und schon gar nicht wollten sie ihre Heimat verlassen. Sie mussten nach Westen ziehen, weil die alliierten Sieger es so befohlen haben. Auch diese Völkerwanderung war also die Folge angelsächsischer Machtpolitik, genauso wie die aktuelle. Deutschland, der ewig wirtschaftlich überlegene Konkurrent, sollte so klein wie irgend möglich gemacht werden.


Die Vertriebenen waren Deutsche und konnten die Sprache
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Die Vertriebenen teilten den christlichen Wertekanon
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Die Vertriebenen etablierten keine Parallelgesellschaften
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Die Vertriebenen haben sich angepasst und integriert
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