Schon jetzt sollen 3000 Dschihadisten über die Flüchtlingsroute eingereist sein. Mehr als genug für Blutbäder.

Im Februar hatte der türkische Geheimdienst in einer internen Mitteilung davor gewarnt, dass mindestens 3000 trainierte Dschihadisten aus Syrien und dem Irak versuchten die Türkei zu durchqueren, die dann durch Bulgarien und Ungarn weiter nach Westeuropa reisen würden.



Im Mai warnte ein regierungsamtlicher Berater, dass der Islamische Staat Kämpfer in den Migrantenbooten nach Europa geschmuggelt hätte.
Lediglich vier von ihnen wurden gefaßt, fast zufällig

Bei dem Versuch die Grenze zwischen Bulgarien und Mazedonien zu Überqueren wurden fünf Männer festgenommen, die Enthauptungsvideos und Propaganda des Islamischen Staats auf ihren Handys gespeichert hatten. Die des Terrors verdächtigen hatten sich als Flüchtlinge ausgegeben.
http://de.europenews.dk/3000-Dschiha...nt-121456.html

Und als ob die Meldung nicht schon beunruhigend genug wäre - immerhin entfallen in Deutschland die Registrierungen für Flüchtinge und einige scheinen sogar untergetaucht zu sein, sie werden nämlich vermißt; sie waren plötzlich weg, wie man beispielsweise hier lesen darf -

15.01.15 Untergetaucht 131 junge Flüchtlinge aus Hamburg spurlos verschwunden
http://www.abendblatt.de/hamburg/art...schwunden.html

wobei nicht davon auszugehen ist, daß alle Dschihadisten untertauchen werden. Der Großteil wird bis zu seinem Einsatz unerkannt in Deutschland leben, scheinbar angepaßt

so dürfte dieser bereits vor Jahren bekannt gewordene Zeitplan beunruhigen. Dieser Zeitplan wurde bislang eingehalten. Wenn dies so bleibt, geht es ab 2016 hier ordentlich los:

In sieben Phasen, geht daraus hervor, hofft das Terrornetzwerk ein islamisches Kalifat zu errichten, welches zu bekämpfen die westliche Welt dann zu schwach sein wird.

  • Die erste Phase, "das Aufwachen" genannt, ist demnach bereits abgeschlossen; sie soll von 2000 bis 2003 gedauert haben, genauer gesagt von den Vorbereitungen der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington bis zum Fall Bagdads 2003. Das Ziel der Anschläge soll es gewesen sein, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime "aufzuwecken". "Das Resultat der ersten Phase war - nach Empfinden der Vordenker und Strategen der al-Qaida - sehr gut", schreibt Hussein. "Das Schlachtfeld wurde ausgeweitet, die Amerikaner und ihre Verbündeten wurden zu einem einfacher zu treffenden und näherem Ziel." Dem Netzwerk sei es außerdem gelungen, seine Botschaften "an jedem Ort" hörbar zu machen.

  • Die zweite Phase, "das Augenöffnen", läuft nach Husseins Einordnung im Moment ab; sie soll bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit, so hoffen es laut Hussein die Terror-Strategen, werde die "islamische Gemeinschaft" sich der westlichen Verschwörung bewusst. Al-Qaida wolle sich in dieser Phase von einer Organisation zu einer Bewegung entwickeln, fasst Hussein zusammen. Das Netzwerk rechne damit, dass sich ihm viele junge Männer in diesem Jahren anschließen. Der Irak soll zudem zur Operationsbasis von globaler Bedeutung ausgebaut, eine "Armee" eben dort aufgestellt und außerdem Basen in anderen arabischen Staaten errichtet werden.

  • Die dritte Phase wird mit "Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen" umschrieben. Sie soll den Zeitraum von 2007 bis 2010 umfassen. "Es wird eine Konzentration auf Syrien geben", prophezeit Hussein auf der Grundlage seiner Rückmeldungen. Die kämpfenden Kader stünden bereit, zum Teil hielten sie sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und - noch brisanter - gegen Israel würden für diese Jahre avisiert. Angriffe auf Israel, so hoffen die Vordenker des Terrors demnach, werden aus al-Qaida eine allseits anerkannte Organisation machen. Möglich sei außerdem eine Ausweitung der Anschläge in den Nachbarländern des Irak, also etwa in Jordanien.

  • In der vierten Phase, zwischen 2010 und 2013, wird es al-Qaida Hussein zufolge darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. "Der schleichende Machtverlust der Regime wird zu einem stetigen Zuwachs an Kraft bei al-Qaida führen" - so lautet das Kalkül. Parallel sollen Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt, die US-Wirtschaft durch Cyberterrorismus ins Visier genommen werden.

  • So soll es in der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen - und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.
  • Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die "totale Konfrontation" vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die "islamische Armee" die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte "Schlacht zwischen Glauben und Unglauben" anzetteln.


  • Schließlich soll die siebte Phase folgen, die mit "endgültiger Sieg" beschrieben wird. Die Qaida-Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das Kalifat Bestand haben wird - weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von "anderthalb Milliarden Muslimen" klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-369328.html

Wie denkt Frau Merkel sich dieses? Immerhin trägt die Flüchtlingswelle ihr Gesicht. Sie ist die Urheberin der Flüchtlingsströme nach Deutschland. Siehe:

https://open-speech.com/threads/6984...ghlight=Merkel


Dazu auch

http://www.pi-news.net/2015/09/islam...d/#more-480463