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Wie die ARD-Tagesschau lügt
Tausende von Flüchtlingen, sagt der Sprecher, seien von Ungarn nach Wien und Deutschland gekommen, kein Wort davon, daß beinahe alle dieser Flüchtlinge nach Deutschland weiterreisen. Die Zuschauer sollen den Eindruck haben, die Flüchtlingsflut ergieße sich gleichermaßen in beide Länder.
Das ist eine faustdicke Lüge. DAS hier ist die Wahrheit:
Live-Ticker: 6.500 Flüchtlinge aber nur 20 Asylanträge in Österreich
Das Innenministerium erwartet bis Samstagabend bis zu 10.000 Flüchtlinge. Bereits 6.500 sind im Laufe des Tages über den Grenzübergang Nickelsdorf gekommen. Die Flüchtlinge überqueren die Grenze zu Österreich zu Fuß. Mit Bussen und Shuttlezügen werden sie danach nach Wien und Salzburg gebracht. Die meisten wollen aber weiter nach Deutschland - nur 20 beantragten zunächst in Österreich Asyl.
Wie war das noch? Manipulation geschieht durch Hinzufügungen und Weglassungen!
Wie zum Hohn: Stichwort ARD: Hilfe für Flüchtlinge wird nach dem Beitrag eingeblendet. Hier sollen die Zuschauer spenden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.09.2015, 09:58 #2
AW: Wie die ARD-Tagesschau lügt
Die Tagesschau in Höchstform. Wenn aus den Reihen der nun bejubelten Syrer die ersten Bombenanschläge kommen, werden die gleichen Leute sagen, dass das natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wie die ARD-Tagesschau lügt
Jede Spendengala der ARD oder des ZDF wurde bisher ein großer Erfolg. Böse Zungen behaupten, auch deswegen, weil ZDF und ARD Mittelsmänner eingesetzt haben, die einen Teil der Einnahmen der GEZ als angebliche Zuschauer und Privatbürger spendeten. Das Finanzaufkommen macht es möglich und in den Gesamtausgaben lassen sich solche Posten wunderbar verbergen, zumal auch unzählige Produktionsfirmen, die wiederum Moderatoren gehören, in der ARD und dem ZDF drinhängen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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