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  1. #1

    Soll Deutschland 1,8 Millionen Palästinenser aufnehmen?

    Vor lauter Nachrichten über Flüchtlinge bekommt man manch eine wichtige Entwicklung derzeit einfach nicht mit.
    Die Deutschen werden gerade darauf vorbereitet, mehr als eine Million (muslimische) Palästinenser aufzunehmen.

    Anhang 4739

    Ganz subtil unterrichten uns Tagesschau und Leitmedien derzeit, dass der Gaza-Streifen innerhalb der nächsten fünf Jahre »unbewohnbar« werden wird. Bis 2020 muss für die dort jetzt noch lebenden 1,8 Millionen Palästinenser ein neues Land gefunden werden.

    Die ökologische und die soziale Katastrophe lassen aus Sicht der Vereinten Nationen keinen anderen Ausweg – die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen müssen umgesiedelt werden. Und das Land der Träume dieser Menschen heißt: Mekka Deutschland.

    In keinem anderen westlichen Land ist die Willkommenskultur für Muslime so groß, nirgendwo anders werden mehr Moscheen gebaut. Viele Zeitungsartikel bereiten uns derzeit schon mal ganz subtil auf die neuen Mitbürger aus Palästina vor.

    »Die Menschen wollen nur noch weg«, überschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen solchen Bericht. Da heißt es dann im Text: »Ich will nach Deutschland«, sagt Ramzi Mahdi.

    Der liebe Ramzi Mahdi ist einer von weit mehr als einer Million, die völlig unabhängig von nordafrikanischen oder orientalischen Flüchtlingsströmen jetzt nach Deutschland wollen.

    Weil es viele solche neuen Flüchtlingsströme geben wird, soll nun in Deutschland das Grundgesetz geändert werden. Nichts soll mehr gelten, wenn es um Flüchtlinge geht: vom Baurecht bis zum Polizeirecht.

    Das Motto heißt jetzt: Flüchtling, Flüchtling über alles. Die Wirtschaftsbosse freuen sich. Schließlich soll für Asylbewerber künftig der Mindestlohn nicht mehr gelten.

    Im islamisierten Mekka Deutschland dämmert derweil die Endzeitstimmung. Der ungarisch-jüdische Schriftsteller Imre Kertész hat 2002 den Literaturnobelpreis erhalten.

    In seinem letzten Buch Letzte Einkehr beschreibt er, wie unsere Regierungen die europäische Kultur durch die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern und der Dritten Welt zerstören wollen.

    Imre Kertész wurde mit 85 Jahren von den Nazis in Auschwitz interniert. Heute ist es politisch nicht mehr korrekt, ihn zu zitieren.
    Der Holocaustüberlebende gilt heute wie auch der Holocaustüberlebende Ralph Giordano als »rechtspopulistisch«. Man will diese Stimmen totschweigen.
    Und am liebsten auch ihre Bücher verbrennen.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...ufnehmen-.html


    P.S. So langsam wird der Deutsche zu den Mistgabeln greifen. In nicht allzu ferner Zeit wird es auf Deutschen Boden einen Bürgerkrieg geben. Er ist schon losgetreten.

  2. #2
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    57.674

    AW: Soll Deutschland 1,8 Millionen Palästinenser aufnehmen?

    Warum ist der Gaza-Streifen unbewohnbar? Es gibt doch auch arabische Staaten, die ihre Brüder aufnehmen können. Dass Hitler ein Linker war, erkennt man jeden Tag besser. Er hat schon damals eine Politik betrieben, die dieses Land kaputt gemacht hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    1

    AW: Soll Deutschland 1,8 Millionen Palästinenser aufnehmen?

    Der Gaza-Streifen könnte zum Jahr 2020 für menschliches Leben nicht mehr geeignet sein, wenn die in der Wirtschaft der Enklave bestehenden Tendenzen erhalten bleiben, wie aus einer Pressemitteilung der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) hervorgeht.

    Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20...#ixzz3krY8WIom
    Die Tagesschau - ARD - berichtet:

    UN-Bericht zur Lage in Palästinensergebiet "Gaza bis 2020 unbewohnbar"

    Rekordarbeitslosigkeit, schlechte Strom- und Wasserversorgung, keine Perspektiven. Die Lage im Gaza-Streifen ist derart dramatisch, dass ein UN-Bericht warnt, das Gebiet könnte bis 2020 unbewohnbar werden. Schuld sei die Blockade durch Israel und Ägypten.

    Von Tim Aßmann, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv

    Die einfache Hütte aus Wellblech und Planen steht auf Sand, am Rande von Rafah, ganz im Süden des Gaza-Streifens. Hier lebt - ohne Strom und fließend Wasser - Nada Abu Odwan, gemeinsam mit ihrer Mutter, einem Bruder und einer Schwester. Die Familie ist bettelarm. Um die Hütte herum liegen Felder, aber es fehlt das Geld für Saatgut.
    Die Palästinenserin Nada Abu Odwan in Gaza
    galerie

    Der Palästinenserin Nada Abu Odwan und ihrer Familie fehlt es an fast allem.

    Eigentlich müsste die 25-Jährige Nada längst verheiratet sein,....
    Ich erspare uns die rührselige Geschichte ...


    Gaza in fünf Jahren unbewohnbar
    Tim Aßmann, ARD Tel Aviv
    02.09.2015 12:51 Uhr

    Download der Audiodatei
    https://www.tagesschau.de/ausland/un-gaza-101.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
    Registriert seit
    14.09.2012
    Beiträge
    1.327

    AW: Soll Deutschland 1,8 Millionen Palästinenser aufnehmen?

    Das erste, was die Palästinenser gemacht haben, als die Israelis sich aus Gaza zurückgezogen haben, war die Verwüstung der Gewächshäuser dort. Vorher war das der Brotkorb Israels.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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