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  1. #501
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    AW: Kanzlerin Merkel bleibt stur: "Wir schaffen das"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was soll Merkel auch sonst sagen? Alles andere wäre ein Eingeständnis des Unvermögens und scheiterns.

    Sie arbeite daran, dass der Staat so bald wie möglich das Vertrauen der Bürger wiederherstellen könne.
    Phrasen ohne Ende. Wie sie das machen will, sagt sie nicht.


    Und auch nicht, wie lange sie daran arbeiten will. Vermutlich für den Rest ihres politischen Lebens. Das könnte der längste 5-Jahres-Plan der Welt werden.


    Es sei klar gewesen, "dass auch der IS die Flüchtlingsbewegung genutzt haben kann, um terroristische Kräfte einzuschleusen", und "dass der islamistische Terrorismus nicht nur in Syrien besteht, sondern auch bei uns", sagte die Kanzlerin.

    Wie bitte? Das klang doch sonst immer ganz anders. Was Merkel da nun als Selbstverständlichkeit nebenbei abtut, wurde sonst vehement bestritten.
    Genutzt haben KANN, ist doch schon einmal eine hübsche Formulierung. Und dass der islamische Terror nun (nicht nur in Syrien, sondern) auch hier angesiedelt ist, ist doch ihr zu verdanken. Diese belehrende Bemerkung hätten wir also tatsächlich nicht gebraucht, sie ist nur dümmliches Geschwätz, ohne Nachdenken nur allzuschlimm, mit vorheriger Ausarbeitung aber eine Katastrophe und eine Beleidigung für Geist und Sinne.


    "Wir müssen vor allem mehr tun, um die Fluchtursachen zu bekämpfen"


    Dummes Gewäsch. Wie sollen die Fluchtursachen bekämpft werden? Sprüche ohne Ende aber keine echten Antworten.
    Wie? Indem man viel Geld druckt und das an die korrupten Herrscher dieser Staaten verteilt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #502
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    "Wir schaffen das"

    Ich hätt mich beinah übergeben als ich das wieder gehört habe - sie kanns einfach nicht lassen...


    Was ich mich allerdings frage: selbst wenn Merkel weg wäre (weil inzwischen schon viele Gutmenschen mitbekommen haben, daß hier gewaltig was schief läuft) : angenommen Merkel tritt morgen zurück:

    wer wird Nachfolger ?

    Claudia Roth ?
    Maas ?
    Crystal Beck ?

    Oder glaubt ihr, daß jmd an die Macht kommt, der/die FÜRS deutsche Volk ist ?
    Ich glaubs eher nicht daß jmd an die Macht kommt, der das macht, was ich als vernünftig erachten würde: jmd der die Grenzen dicht macht und nur das reinläßt, was den Namen Asylant zurecht trägt - und das Gesocks rausschmeißt, was als Asylant kommt, aber kein Asylant ist..

  3. #503
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    So war klar, dass dieser Ausspruch dieses Mal ins Zentrum rücken würde. Natürlich wollte man von Merkel wissen, ob sie noch zu ihm stehe, ob sie ihn gar bereue. Doch sie griff wieder den Fragen vorweg: "Ich bin heute wie damals davon überzeugt, dass wir es schaffen. Wir schaffen das, und wir haben in den letzten elf Monaten schon sehr, sehr viel geschafft."
    Was haben wir denn geschafft ?
    Wir haben tausende NICHT identifizierte angebliche "Flüchtlinge" im Land, von denen ein Großteil gar kein recht auf Asyl besitzt !

    Wir haben durch die unkontrollierte Asylantenschwemme einen drastischen Anstieg von Straftaten durch Asylanten !

    Durch die Wiederholung dieser leere Phrase zeigt Merkel nur eines : Dass sie unfähig, hilflos und ratlos ist ! Dass sie nicht länger das Recht besitzt, das Amt der Kanzlerin zu bekleiden !
    Merkel muss weg - nur so kann man D noch retten !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #504
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Im Gedenken an Walter U. und Erich H. werden „unsere IMs” ihre Rache bis zum Ende fortführen. Nicht „wir schaffen das”, sondern sie schaffen uns!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #505
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Im Gedenken an Walter U. und Erich H. werden „unsere IMs” ihre Rache bis zum Ende fortführen. Nicht „wir schaffen das”, sondern sie schaffen uns!

    Daß diese Zeilen zweimal erscheinen, war keine Absicht, aber vielleicht sind sie dann einprägsamer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #506

    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Diese xxxxxxx hat im A....vom Kohl zuviele " üble Luft " abbekommen, das führt zu solchen "Persönlichkeiten". Jetzt benebelt sie aber ihre Schoßhündchen, denen es auch nicht besser geht wie ihr vor Jahren. Nur stecken die noch tiefer drin und sind nicht so aalglatt wie sie, um unbeschadet da wieder rauszukommen.

    Aber zum Beispiel hier in einem Dorf in den Pampa haben sie andere Sorgen! Wie z.B. schaffe ich es, damit mein Auto immer speckartig glänzen kann?

    Muß ich nicht bald nachts den Besen zur Hand nehmen, um meiner Reinigunspflicht ( Zwang ) nachkommen zu können?

    weiblich: wie schaffe ich es, damit dieser fesche, junge Flüchtling mich endich beachtet?

    Deutschland 2016 ( wenigstens aus meinem Wehrturm gesehen ).

    Ohne Worte, oder?

    PS: und der Dorfrundendreher und Haltestellerdauerbesucher sagt sich wohl: jetzt ist sie erst 30 Jahre abwesend, Truddi meine erste große Liebe. Die kommt wieder!
    Geändert von Pressewarze (29.07.2016 um 10:38 Uhr)

  7. #507
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ........Was ich mich allerdings frage: selbst wenn Merkel weg wäre (weil inzwischen schon viele Gutmenschen mitbekommen haben, daß hier gewaltig was schief läuft) : angenommen Merkel tritt morgen zurück:

    wer wird Nachfolger ?

    Claudia Roth ?
    Maas ?
    Crystal Beck ?
    Von den genannten Personen keiner. Würde Merkel nun zurücktreten, übernähme Gabriel als Vizekanzler, bis sich die CDU einen Nachfolger gesucht hat. Übergangsweise würde das sicherlich Schäuble sein. Die Frage, wer nach Merkel kommt, erscheint für die CDU überlebenswichtig, deshalb ist Merkel auch noch im Amt. Flinten-Uschi hat Ambitionen aber ob ihr die Partei geschlossen folgt, ist fraglich. De Maiziere macht als Minister keinen überzeugenden Job, Altmaier wäre ein Witz und der Pool an "Landesfürsten", die ihren Posten als Ministerpräsident aufgeben würden um als Kanzler nach Berlin zu gehen, ist extrem klein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #508
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Nun, wenn absolute Unfähigkeit ein Maßstab wäre, käme als erster die Misere in Frage.
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #509
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Nach und nach schwant nun so manchem Journalisten, dass die Sache nicht gut gehen kann, dass Merkel eine konzeptionslose Schwätzerin ist........

    Angela Merkel nach dem Terror
    Bis keiner mehr das Große sieht

    In Ruhe analysieren will sie nun, ehe es Entscheidungen gibt. Das ist Merkels Prinzip, das Prinzip des Kleinen. Die Kanzlerin wird noch zur Meisterin im Verpassen der Zeitpunkte. Ein Kommentar. VON STEPHAN-ANDREAS CASDORFF
    Kein Plan, nachgereichte Empathie, keine klare Ansage zu sich, zu dem, was sie mit ihrem Amt, dem wichtigsten, mächtigsten der Republik, vorhat. Angela Merkel wiederholt in diesem Moment diesen einen Satz, der für sie konstitutiv geworden ist: Wir schaffen das. Und nimmt dafür das Land in Haftung. Das Land, findet die Bundeskanzlerin, steht in einer großen Bewährungsprobe. Und sie? Permanente Wiederholung ist nicht die Mutter der Überzeugung, sie schafft auch keine. Vielmehr ist es so: Sie, Merkel, steht in einer großen Bewährungsprobe!

    Die Lage, die wir alle sehen, spüren, lesen, hören – in dieser Lage ist Deutschland wegen ihrer Politik, egal wie man dazu steht. Die muss die Kanzlerin bewältigen. Merkel hat in der Flüchtlingskrise auch gesagt: Dann ist das nicht mehr mein Land. Das Land kann aber auch sagen: Dann ist das nicht mehr meine Kanzlerin. Merkel sagt es nicht, weiß es aber bestimmt genau.

    In Ruhe analysieren will sie nun, ehe es Entscheidungen gibt. Das ist Merkels Prinzip, das Prinzip des Kleinen – alles zerlegen, bis keiner mehr das Große sieht. Im Regierungsalltag mag das angehen, jetzt nicht. Die Kanzlerin verpasst schon wieder ein Momentum. Sie präsentiert nichts Entschlossenes, sie setzt einen Prozess in Gang. An dem sollen sich die Menschen festhalten können?

    Die Kanzlerin hat keinen Plan

    Sie wird noch zur Meisterin im Verpassen der Zeitpunkte. Nicht nur, dass die anderen Parteien schon weiter sind in der Analyse. Nicht nur, dass seit dem Anschlag von München auch schon wieder Tage ohne ein Wort der Kanzlerin vergangen sind, in denen alle anderen sich mühen, über die selbstverständliche Anteilnahme für Opfer und Menschen in Angst hinaus Antworten zu geben. Nein, Merkel legt nach Tagen irritierenden Schweigens ein Neun-Punkte-Papier vor, das zu 90 Prozent nicht neu ist und Handeln auch wieder nur ankündigt.

    Ein Beispiel? Punkt neun: „Wir werden die Rückführungsanstrengungen verstärken müssen.“ Sagt sie allen Ernstes und führt Afghanistan an. Das hatten wir doch schon. In dem Land herrscht Krieg, Bürgerkrieg, da sterben ständig Menschen, noch mehr als bei den Anschlägen in Deutschland und Europa. Und dahin sollen Menschen, die vor dem brutalen Terror Zuflucht gesucht haben, zurückgeführt werden? Wie konsistent ist das? Wie humanitär?
    Angela Merkel in der Bewährungsprobe – und sie schickt ihre Vertrauten vor. Während Bayerns CSU-Innenminister bei den Attentaten schon von islamistischem Terror spricht, versucht der CDU-Bundesinnenminister noch, die Sache im Ungefähren zu halten. Warum er das tut, ist leicht erklärt: zur Rettung der Kanzlerin und ihres Kurses. Denn so viele Menschen sind gekommen, so viele, die sich auf sie beriefen, und nun zeigt sich, dass darunter Terroristen sind. Mögen es auch nicht viele sein, die wenigen haben schon viel zu viel angerichtet.

    Das ist die Lage: Das Land ist verunsichert – und Angela Merkel hat nicht nur keinen Plan, sie sagt noch nicht einmal, ob sie die Verantwortung weiter tragen will. „Wir schaffen das“ – ja, wie? Und mit ihr oder ohne sie? In so einer angespannten Lage auf einen günstigeren Zeitpunkt zu warten, ehe sie sich erklärt, ist zu klein, zu taktisch im Angesicht der großen Bewährungsprobe. Das Land muss schon wissen, woran es ist. Auch mit dieser Bundeskanzlerin.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/a.../13942712.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ein Kommentar von 159..

    Wie jetzt, Herr Casdorff?
    Keine Leidenschaft mehr für Frau M.? - 180° Drehung?

    Denn das kannte ich bisher aus Ihrer Feder ganz anderes.
    Nun ja, auch ich lerne dazu. Jeden Tag aufs Neue.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #510
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    AW: Merkel als Urheberin der Flüchtlingsflut steht mit dem Rücken zur Wand

    Auch hier hat der Datencrash offensichtlich zugeschlagen.

    Sei es drum. Die neueste Merkel - von mir ohne Kommentar, denn ich sehe mich dazu nicht in der Lage:

    [BerlinVor dem Tourismusgipfel am Montag in Berlin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr Reisen in die arabische Welt empfohlen. In ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast motivierte sie Urlauber, sich bei Aufenthalten in der Region näher mit der Geschichte und Entwicklung der Länder zu befassen. Man erfahre so „mehr über die Zusammenhänge“ zwischen den arabischen Staaten und Europa – während man zugleich den wirtschaftlich wichtigen Fremdenverkehr im Nahen Osten fördere.

    Zu Sorgen um Terroranschläge meinte die CDU-Chefin, die deutschen Botschaften beobachteten die Lage sehr genau. Urlauber sollten vor ihrer Reise aber die Hinweise des Auswärtigen Amtes „sehr gut lesen“.

    Die deutsche Tourismusbranche trifft sich zum Wochenbeginn in der Hauptstadt. Schwerpunkte des 20. Tourismusgipfels sind die Terrorbedrohung und der Tourismus in der arabischen Welt. Erörtert wird auch, inwieweit Urlaub und Reisen zur Verständigung beitragen können. Die Branchenvertreter diskutieren außerdem über datenbasierte Geschäftsmodelle und Start-ups in der Tourismuswirtschaft.
    Merkel wird am Nachmittag zu einer Rede erwartet. Sie zeigte sich vorab von der guten Entwicklung des heimischen Tourismus überzeugt. Viele Menschen machten auch im Inland Urlaub und entdeckten „die deutsche Heimat sozusagen von Neuem“. Zudem kämen viele ausländische Touristen – das 500. Reformationsjubiläum im kommenden Jahr werde weitere Gäste aus aller Welt in die Bundesrepublik bringen.
    http://www.handelsblatt.com/politik/...-News_11247984
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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