Die "Flüchtlingskrise" treibt immer seltsamere, gefährlichere Blüten. Obwohl wir, insbesondere Deutschland und Österreich, den Ansturm der sogenannten Flüchtlinge gar nicht mehr bewältigen können und die gesamte Situation ein unüberschaubares und skurilles Chaos ist, machen Politiker all jenen Mut, die noch nicht hier sind. (Anmerkung: Ich verwende in diesem Artikel den Begriff "Flüchtling" der Einfachheithalber für alle dieser gigantischen Völkerwanderung!)

Dabei werden via Medien unglaubliche Lügen und Halbwahrheiten verbreitet.

"Wir brauchen die Flüchtlinge für den Arbeitsmarkt!" Zum einen weisen wir eine ohnehin schon hohe Arbeitslosenquote auf, zum anderen haben nur ganz wenige Flüchtlinge annehmbare, brauchbare Ausbildungen. Die meisten könnten nur sehr einfache Arbeit leisten. Akademiker und Fachkräfte sind selten dabei.

"Wir können uns die Flüchtlinge leisten!" Nein, können wir nicht. Denn um die Flüchtlinge zu versorgen, ihnen eine monatliche finanzielle Leistung zuzusichern, müssen die Einheimischen weiter geschröpft werden. Denn Geld ist keines vorhanden, es muss über höhere Steuern und Abgaben generiert werden. Also nicht der Staat sondern die Staatsbürger, die Steuerzahler kommen für die Flüchtlingskosten auf.

"Wir haben für alle Platz!" Nein, die Wohnungssituation ist, vor allem in urbanen Gebieten, seit Jahren ein Problem. Zu hohe Kosten, teure Mieten, zu wenig leistbare Wohnungen. Und nun sucht man nicht für hunderte, sondern für zehntausende Flüchtlinge Platz!

"Sie sind eine Bereicherung!" Falsch! Ein Zuviel an fremden Kulturen und Einflüssen lässt die unsere sterben - was offensichtlich auch gewollt ist. Nicht nur unsere Rasse (dabei braucht man gar kein Rassist sein!) ist in Gefahr, sondern alle europäischen Traditionen und Kulturen, die jetzt schon durch die fortgeschrittene Islamisierung aufgeweicht ist. Was bleibt, ist eine Kulturlosigkeit, wie wir sie aus den USA kennen, ein Mischmasch, das nicht gewachsen ist, sondern sträflich provoziert wird.

"Sie sind alle traumatisierte Kriegsflüchtlinge!" Ein Teil tatsächlich und diesen soll auch geholfen werden. Doch der Grossteil ist weder traumatisiert noch kommen sie aus Kriegsländern. Schlepperbanden verlangen sehr viel Geld, das die meisten Kriegsflüchtlinge gar nicht haben. Der Grossteil der Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, denen bewusst gesagt wird, dass sie bei uns eine besseres Leben erwartet, ohne selbst Leistung zu erbringen!

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