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  1. #1

    Warum der Hype um die Flüchtlinge nervt – und ein Land lahmlegt

    Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da. Unsere Medienwelt kennt nur noch Flüchtlinge. Die nehmen dort den ganzen Platz in Anspruch und verdrängen wichtigere Themen. Die Baustellen im Land liegen brach und auch das Berliner Parteien-Karussell dreht sich nur noch um seine eigene Asylpolitik. Wenn schon nur Flüchtlinge, dann aber bitte die ganze Wahrheit: Wer berichtet über die Unterordnung, die Verunsicherung und den Selbstschutz der Einheimischen?



    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...-lahmlegt.html



  2. #2
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    AW: Warum der Hype um die Flüchtlinge nervt – und ein Land lahmlegt

    Wenn schon nur Flüchtlinge, dann aber bitte die ganze Wahrheit: Wer berichtet über die Unterordnung, die Verunsicherung und den Selbstschutz der Einheimischen?
    Wer sollte darüber berichten? Das wird höchstens eingespielt, wenn über Nazis berichtet wird. Die von Sorge geplagten Menschen werden dann von den Medien vorgeführt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Warum der Hype um die Flüchtlinge nervt – und ein Land lahmlegt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wer sollte darüber berichten? Das wird höchstens eingespielt, wenn über Nazis berichtet wird. Die von Sorge geplagten Menschen werden dann von den Medien vorgeführt.
    Deswegen werden die Medien ja auch von Pro-Asyl-Politikern und Islamverbänden aufgefordert, ein positives Bild zu zeichnen, ein positives Bild der Asylbewerber und der Helferkreise etc. Sie sollen zeichnen, nicht abbilden, sie sollen kreieren, nichts dokumentieren. Demzufolge werden die einen Nachrichten unterschlagen und die anderen gepusht, die Bilder genau zensiert, so daß auf den Bildern über Flüchtlinge nicht die Mehrheit der Flüchtenden ins Bild gerückt wird, sondern die sehr selten vorkommenden Frauen und die sehr selten vorkommenden Kinder.

    Bei den von Sorge und Mißwillen geplagten Menschen wird der Teil vorgeführt, der mehr grunzt als sich ordentlich artikuliert, der schon nach Unterschicht oder gartenzwergsetzenden Kleingärtner aussieht. Wenn man solche nicht findet, engagiert man einfach die Kollegen oder Menschen, die gerne mal für einen Fuffziger oder Hunderter für zwei Minuten in die Rolle eines echten Asylantenhassers schlüpfen und voll Inbrunst den vorher einstudierten Satz ins Mikrofon rufen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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