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Hits: 455 | 05.09.2015, 12:44 #1
Muslimische Einwanderer zwischen Integration und Re-Islamisierung
Über den Islam und die Integration der Muslime im Westen wurde in den Letzten Jahren zum Teil heftig debattiert, wobei die Aspekte islamischen Glaubens und welche Rolle diese bei der misslungenen Integration spielen könnten immer ignoriert wurden.
Man suchte überall nach möglichen Ursachen, nur nicht im islamischen Glauben selbst.
Eine ehrliche und umfassende Integrationsdebatte erfordert jedoch unbedingt die Berücksichtigung von grundlegenden islamischen Lehren und Dogmen, da diese alle Bereiche des muslimischen Lebens entscheidend bestimmen und die Muslime in den kleinsten, alltäglichen Handlungen beeinflussen.
Die Ignoranz und Missachtung dieser kann zu einer Fehlannahme und somit zu einer nicht gesteuerten Entwicklung führen.
In diesem Beitrag werden wir die die Problematik unter Einbezug der besagten Aspekte durchleuchten. Dabei werden wir folgende Fragen aufgreifen:
1- Stellt die Zugehörigkeit zum Islam ein Integrationshindernis dar?
2- Welche Faktoren begünstigen die schlechte Integration der Muslime?
3- Wieso werden viele Muslime in der Diaspora religiöser?
4- Was ist die Triebkraft der Re-islamisierung der Muslime im Westen?
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05.09.2015, 12:50 #2
AW: Muslimische Einwanderer zwischen Integration und Re-Islamisierung
Natürlich ist der Islam Haupthindernis für eine Integration. Wer dies leugnet, kennt den Islam nicht. Wenn Probleme nicht benannt werden dürfen, kann man sie auch nicht lösen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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