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  1. #11

    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Nachricht eines syrischen Flüchtlingsjungen an die kriegsgeilen Politiker

    Er ist 13 Jahre alt und gezwungen sein Heimatland zu verlassen. Er ist einer von tausenden!
    Seine Nachricht an die Politiker:


  2. #12

    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Toter syrischer Junge: Vater wollte neue Zähne in Europa

    Das Bild ging um die Welt: Ein totes syrisches Kind, angespült an der Mittelmeer-Küste. Nun kommt eine entsetzliche Wahrheit ans Licht: Der Vater wollte nach Europa, weil er neue Zähne brauchte.

    Demnach ist die Familie bereits 2012 aus Syrien geflohen und lebte seitdem in der Türkei. Dort soll der Vater des toten Jungen sogar einen Job gehabt haben. Da er aber neue Zähne brauchte, wurde einer Schlepperbande 4000 Euro gezahlt, um ihn und seine Familie mit einem Boot nach Griechenland zu bringen. Der Plan war, sich in Europa neue Zähne implantieren zu lassen - und natürlich auch eine bessere Zukunft zu haben.

    Das erzählte die Schwester des Mannes unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender. Die Schwester sei nicht in der Lage gewesen, ihrem Bruder weiter finanziell zu unterstützen und auch die Zahnbehandlung zu bezahlen, die 14000 Euro kosten sollte. Darauf hin wurde der Plan geschmiedet, per Schlepper und Boot nach Europa zu fliehen, um sich dort der Zahnbehandlung zu unterziehen und sich ein neues Gebiß machen zu lassen. Der Mann hatte nach Aussagen der Schwester alle Zähne verloren.

    Auf der Überfahrt kenterte das Boot. Die Mutter und die beiden Kinder ertranken. Der Vater wurde später von der Küstenwache gerettet.




    http://www.mmnews.de/index.php/polit...syrischerjunge



    In der Türkei gibt es genügend erstklassige Zahnärzte

    http://www.tuerkei-zahnarzt.de
    Geändert von dietmar (04.09.2015 um 17:54 Uhr)

  3. #13

    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Toter syrischer Junge: Vater wollte neue Zähne in Europa

    Das Bild ging um die Welt: Ein totes syrisches Kind, angespült an der Mittelmeer-Küste. Nun kommt eine entsetzliche Wahrheit ans Licht: Der Vater wollte nach Europa, weil er neue Zähne brauchte.

    Demnach ist die Familie bereits 2012 aus Syrien geflohen und lebte seitdem in der Türkei. Dort soll der Vater des toten Jungen sogar einen Job gehabt haben. Da er aber neue Zähne brauchte, wurde einer Schlepperbande 4000 Euro gezahlt, um ihn und seine Familie mit einem Boot nach Griechenland zu bringen. Der Plan war, sich in Europa neue Zähne implantieren zu lassen - und natürlich auch eine bessere Zukunft zu haben.

    Das erzählte die Schwester des Mannes unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender. Die Schwester sei nicht in der Lage gewesen, ihrem Bruder weiter finanziell zu unterstützen und auch die Zahnbehandlung zu bezahlen, die 14000 Euro kosten sollte. Darauf hin wurde der Plan geschmiedet, per Schlepper und Boot nach Europa zu fliehen, um sich dort der Zahnbehandlung zu unterziehen und sich ein neues Gebiß machen zu lassen. Der Mann hatte nach Aussagen der Schwester alle Zähne verloren.

    Auf der Überfahrt kenterte das Boot. Die Mutter und die beiden Kinder ertranken. Der Vater wurde später von der Küstenwache gerettet.




    http://www.mmnews.de/index.php/polit...syrischerjunge



    In der Türkei gibt es genügend erstklassige Zahnärzte

    http://www.tuerkei-zahnarzt.de
    ....aber die behandeln eben nicht gratis!

    Wollte den Bericht aus mm.news eben posten, aber dietmar war mal wieder schneller.....
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  4. #14
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    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Zitat Zitat von Ilan79 Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, dass das Photo echt ist. Und mir tut der kleine Bursche unendlich leid.

    Aber grösser ist meine Wut auf die Mediengailheit und deren krampfhafte Suche nach dem "schönsten Toten", der es dann hoffentlich auf Seite eins von "Stern", "BLÖD" und anderen sog. "Medien" schafft.

    Und eine Nummer kleiner: Ich bin noch bis morgen in Ungarn und kann die Zustände auf und um den Bahnhöfen zwischen Budapest und Österreichs Grenze halbwegs sicher beurteilen. Dort sah ich Unmengen von 18-35 jährigen jüngeren Herren und nur selten Mütter oder Eltern mit kleinen Kindern. In den Medien find ich aber kaum ein Photo, wo nicht ein armes, kleines Kind traurig in die Kamera schaut.

    Scheiss-Journalismus.
    Die Journalisten hier in Deutschland wählen sehr genau die Fotos und das Filmmaterial aus. Die Nachrichten sind mittlerweile sowieso Propangadashow.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Das Bild ist sehr traurig,aber das kann man auch benutzen für Propaganda,die keinem weiter hilft.
    Wir müssen endlich die Ursachen dafür ausschalten und nichts anderes.

    Hunger und Armut im 21.ten Jahrhundert.

    Eine Schande.

  6. #16
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    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Das Bild ist sehr traurig,aber das kann man auch benutzen für Propaganda,die keinem weiter hilft.
    Wir müssen endlich die Ursachen dafür ausschalten und nichts anderes.

    Hunger und Armut im 21.ten Jahrhundert.

    Eine Schande.
    Und du schlägst vor? All die dicken Häuptlinge in Afrika entmachten, die sich die Entwicklungshilfe unter den Nagel gerissen haben?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #17
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    Vater des toten „Flüchtlings“-Kindes lebte in Türkei und wollte für neue Zähne nach Europa

    Abdullah Kurdi (Foto), der Vater des kleinen ertrunkenen syrischen Kindes Aylan (PI berichtete), lebte offensichtlich schon seit drei Jahren mit seiner Familie in der Türkei und soll dort auch einen Job gehabt haben. Er brauchte aber jetzt neue Zähne, die ihn 14.000 Euro gekostet hätten. Daher wollte er nach Europa, um sie sich dort, vermutlich […]

    Weiterlesen...

  8. #18
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    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Toter syrischer Junge: Vater wollte neue Zähne in Europa
    04.09.2015

    Das Bild ging um die Welt: Ein totes syrisches Kind, angespült an der Mittelmeer-Küste. Nun kommt eine entsetzliche Wahrheit ans Licht: Der Vater wollte nach Europa, weil er neue Zähne brauchte.



    Das Bild ging um die Welt und es war ein Symbol für das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer. Ein kleiner Junge, leblos an der türkischen Mittelmeer-Küste. Der syrische Junge war am Mittwoch tot an einem Strand nahe der türkischen Touristenhochburg Bodrum angespült worden. Nun kommen die erschreckenden Details ans Licht, welche die Hintergründe der Flucht zeigen.



    Demnach ist die Familie bereits 2012 aus Syrien geflohen und lebte seitdem in der Türkei. Dort soll der Vater des toten Jungen sogar einen Job gehabt haben. Da er aber neue Zähne brauchte, wurde einer Schlepperbande 4000 Euro gezahlt, um ihn und seine Familie mit einem Boot nach Griechenland zu bringen. Der Plan war, sich in Europa neue Zähne implantieren zu lassen - und natürlich auch eine bessere Zukunft zu haben.



    Das erzählte die Schwester des Mannes unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender. Die Schwester sei nicht in der Lage gewesen, ihrem Bruder weiter finanziell zu unterstützen und auch die Zahnbehandlung zu bezahlen, die 14000 Euro kosten sollte. Darauf hin wurde der Plan geschmiedet, per Schlepper und Boot nach Europa zu fliehen, um sich dort der Zahnbehandlung zu unterziehen und sich ein neues Gebiß machen zu lassen. Der Mann hatte nach Aussagen der Schwester alle Zähne verloren....
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...syrischerjunge
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #19

    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Für 4.000 € hätte er sicher auch in der Türkei ein Gebiss bekommen, dass den ähnelt was der deutsche Kassenpatient bekommt aber das war ja nicht gut genug es musste ja die Asylanten Luxusausstattung sein.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #20
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    09.06.2013
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    6.716

    AW: Ein Kinderschicksal erschüttert die Welt

    Hier wird wieder mal von den wirklichen Verantwortlichen abgelenkt. Letztendlich sind doch die Leute für die Toten verantwortlich, die immer lauthals brüllen: "refugees welcome". Denn die Menschen in den Ländern lesen und hören diese Botschaft über das Internet. Sie wissen nicht, wie unterschiedlich die Länder der EU Flüchtlinge behandeln und wie es an den Grenzen der EU aussieht. Sie machen sich deshalb auf den Weg nach Europa, weil die den Versprechungen glauben, dass sie hier mit offenen Armen empfangen werden. Niemand klärt sie auf über die Gefahren auf dem Weg hierher. Die, die immer wieder rufen "refugees welcome", die sind diejenigen, die diese Toten zu verantworten haben, denn sie fordern die Menschen geradezu dazu auf, sich auf die gefährliche Reise nach Europa zu machen ohne vor den Gefahren zu warnen!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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