Ein Afrikaner bei Pegida: „Deutschland braucht Patriotismus“


Ein Afrikaner bei Pegida forderte die globalen Eliten auf, Afrika in Ruhe zu lassen – und eine Auferstehung des deutschen Patriotismus.

Er engagiere für sich diese Bewegung, weil er für Gerechtigkeit einstehe, sagte der Redner. Aus Sicherheitsgründen müssen wir seine Identität geheim halten.

„Wer hat das Elend in Afrika verursacht? Das sind nicht die deutschen Bürger,“ nicht die europäischen Bürger und auch nicht die Bürger der USA.
„Diese Kriege, Armut, Plünderung von Rohstoffen, Sklaverei und Kolonialismus“ gehen auf das Konto bestimmter Eliten, so der Redner. „Die Leute, die Afrika ausbeuten sind die gleichen, die die Welt und Europa ausbeuten“.
„Wir haben einen gemeinsamen Feind. Deshalb bin ich hier, um dagegen zu kämpfen."

Ich bin für die Einwanderung, aber für die qualitative Einwanderung.“
Er würde eine Masseneinwanderung in sein Heimatland auch nicht akzeptieren, genauso wie andere Länder dies auch nicht akzeptieren würden, aus denen gerade die Scharen nach Deutschland strömen. Qualitative Einwanderung sei das was Deutschland brauche, „Qualität, Kompetenz, Macht, Power und Wissen“.
„Wir wollen keinen Pöpel, keine Verbrecher und keine Mörder – und keine Faulen. Denn Deutschland ist ein Land von Arbeit und Fleiß", so der Akademiker.


Ich fordere die Befreiung Afrikas“
Wenn man Afrika, Syrien oder armen Ländern helfen wolle, müsse man erstmal diese Länder in Ruhe lassen. Die Eliten würden jedoch bis heute die Rohstoffe kontrollieren und plündern. Er wisse dies, weil er den Reichtum Afrikas mit eigenen Augen gesehen habe.
Afrika sei nicht arm, sondern überreich an Gold, Diamanten und anderen Bodenschätzen.



http://www.epochtimes.de/deutschland...-a1265729.html